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Ich kann es nicht mehr hören, das Präfix post. Während Konzerne die Aufkäufe von Wasser, Boden und Rohstoffen immer weiter steigern und die privaten Vermögen sich aus Angst vor einer neuen Finanzkrise immer stärker in Sachwerten realisieren, faseln die postmodernen Worterfinder vom postmateriellen Zeitalter. Während überall die Grenzzäune verstärkt und viele Menschen die soziale und ökonomische Sicherheit sowie ihre kulturelle Identität wieder im Nationalen suchen, weil sie sie woanders nicht finden, versuchen sie uns unverdrossen das postnationale Zeitalter einzureden.
Obwohl jeder weiß, dass die meisten Menschen schon immer das am liebsten hören und lesen, was ihnen in den Kram passt, weil sich ihre Psyche im Gegensatz zur ihre Umgebung und ihren Kommunikationsmitteln kaum verändert hat, wollen sie uns mit ihrer neusten Worterfindung namens postfaktisch weiß machen, dass das erst mit dem Internet so richtig losgegangen ist.
Obwohl die Ideologisierung unserer Weltsicht nach der inneren- oder äußeren Zerstörung von Kommunismus und Nazi-Faschismus keineswegs aufgehört hat, ja der Faschismus sogar wieder in der immer schon gefährlichen Verbindung von Religion und Politik im Islamismus eine
Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) Foto: Jakob Gottfried Lizenz: CC BY-SA 3.0
Christdemokraten werden auf dem Boden vor lachen liegen, wenn Vorschläge aus ihrem Geschäftsbereich kommen, die AfD sie als eine ihrer größten Wahlkampfhelferinnen verehren: Umweltministerin Barbara Hendricks lässt ihre Beamten eifrig am Untergang der SPD arbeiten.
Viele Jahre abeitete Barbara Hendricks erfolgreich als Bundesschatzmeisterin der SPD. Sie half, die Finanzen der Partei zu ordnen und machte weitgehend hinter den Kulissen einen guten Job. Und wer lange gut an der Spitze einer Partei arbeitet, wird irgendwann dafür belohnt und dagegen spricht auch nichts. Bei Barbara Hendricks war die Belohnung die Berufung zur Bundesumweltministerin 2013. In diesem Amt entwickelte sie sich rasch zu einer Gefahr für die SPD. Sie lässt kaum ein Thema aus, was vor allem die Klientel der Sozialdemokraten belasten dürfte – oder jene Klientel, welche die SPD gerne erreichen würde: Sie kämpft gegen den Diesel, das Auto, das gerne von Pendlern benutzt wird, die lange Wege zur Arbeit zu erledigen haben und eher selten das automobile Spielzeug der Oberschicht ist. Ihr Klimaschutzplan hätte von den Grünen stammen können und war pures Gift für den Wirtschaftsstandort – und wurde im Kabinett zusammengestrichen. Nun will das ihr unterstehende Bundesumweltamt die Steuern auf Fleisch und Milch erhöhen. Kein Problem für alle jene, die sich das leisten können – aber ein Angriff in die Konsumgewohnheiten vieler Menschen, die finanziell schlecht gestellt sind.
Pendler, Arbeitnehmer in der Industrie, HartzIV-Empfänger, die sich nur eine Scheibe preiswerter Salami auf der Stulle erlauben können – all diese Menschen könnte man als potentielle Wähler der SPD begreifen. Barbara Hendricks tut das nicht und lässt ihre Behörde gegen deren Interesse arbeiten. Dafür könnte die SPD bei den kommenden Wahlen einen hohen Preis zahlen
Polizeieinsatz in Köln zu Silvester (Foto: Sebastian Weiermann)
Die Silvesternacht von Köln. Nafris. Racial Profiling. Rechtsstaat. Polizei. Art 3 GG. Gefährder. Simone Peter. 1000 Männer. Polizeikessel. Kriminalprävention. Mimimi. Richtig so! Viel ist noch zu klären, was die Ereignisse jener Nacht betrifft. Und wir Ruhrbarone haben Fragen. Viele Frage. 62 Fragen. 24 Fragen an die Polizei, 8 an die Politik, und weitere 30 Fragen an die Gesellschaft – auch an Dich, lieber Leser. Wir möchte Fragen fragen, wo andere nur Antworten haben. Wir freuen uns, wenn die Fragen zum Nachdenken und Gesprächen führen. Wir freuen uns über aber auch über Antworten unter Nennung der jeweiligen Nummer der Frage. Vielleicht zum Einstieg und zum Warmwerden:
Die Band Bilderbuchwurde Anfang 2005 von Maurice Ernst (Gesang, Gitarre), Peter Horazdovsky (Bass), Andreas Födinger (Schlagzeug / wurde 2012 von Philipp Scheibl ersetzt ) und Klemens Kranawetter (Gitarre / wurde 2008 von Michael Krammer ersetzt ) in Kremsmünster in Oberösterreich gegründet.
Damals waren die Bandmitglieder zwischen 14 und 15 Jahren alt. In den folgenden beiden Jahren entstanden Songs wie “Kopf Ab” und “Discokuge”l, mit denen sich Bilderbuch einen wachsenden Bekanntheitsgrad erspielten. Ihre Musik zeigt Einflüsse aus verschiedenen Genres, u. a. Progressive Rock, Art-Punk, Indie-Rock und Hip-Hop.
Ende 2007 wurden Zebo Adam und Manfred Franzmeier (damals beide Mitglieder der Band Russkaja) auf die Gruppe aufmerksam und begannen 2008 mit ihnen an den Arbeiten an ihrem Debütalbum. “Nelken & Schillinge” erschien am 28.08.2009.
Im letzten Jahr kündigten die vier Wahlwiener dann ihr viertes Studioalbum mit dem Titel “Magic Life” an, das am 17. Februar 2017 erscheinen soll und mit dem sie natürlich an den großen Erfolg des Vorgängers “Schick Schock” anknüpfen wollen. Platz 1 der österreichischen Albumcharts und Platz 14 in Deutschland war ihnen damit sicher.
Vorab erschienen sind bisher die Singles “Sweetlove”,” I <3 Stress”, “Erzähl Deinen Mädels Ich bin wieder in der Stadt” und “Bungalow”. Bei einem Konzert am 13. Dezember 2016 wurde außerdem ein weiterer bis dahin unveröffentlichter Song vorgestellt mit dem Titel “Investment 7”.
Und zum neuen Album gibt es natürlich auch eine neue Tour, auf der die Österreicher am 28.03.2017 im Kölner Palladium vorbeischauen werden !
NRW: Fall Amri wird zur schweren Prüfung für NRW-Innenminister…WR NRW: Sondersitzung des Innenausschusses…DLF Debatte: Politik im Panic-Room…NZZ Debatte: Gefährlicher als ein Waldbrand…FAZ Debatte: „Sie wollten es den europäischen ‚Schlappschwänzen‘ mal zeigen“…Welt Debatte: Racial-Profiling – ein Opfer berichtet…Salonkolumnisten Debatte: Sind die Grünen ein Sicherheitsrisiko?…Post von Horn Debatte: Alle dürfen sich sicher fühlen…taz Debatte: Die Kuh, das revolutionäre Subjekt…Jungle World Debatte: Kontrollverlust bei der Sicherheit…FAZ Ruhrgebiet: Deutscher Wetterdienst warnt vor Frost…Der Westen Bochum: Geschäftsführer Stefan Marx sieht sich als Mahner…WAZ Duisburg: Landschaftspark lockte 2016 über eine Million Besucher…WAZ
Die Sängerin und Moderatorin Senna Gammourwurde bekannt als Mitglied der Girlgroup Monrose, die 2003 aus der Castingshow Popstars hervorging. 2011 löste sich die Band auf und Senna hat sich seitdem zu einer wahren Social-Media-Ikone entwickelt. Längst ist die 36-jährige Frankfurterin mit der großen Klappe zu einer Art Frauenbeauftragten 2.0 mutiert.
Mit klarer Kante beantwortet Miss Gammour ihren „schönen Tulpen“, wie sie Ihre Fans liebevoll nennt, wie man am besten mit Liebeskummer umgeht. Denn wenn es um die verschiedenen Phasen des Herzleidens geht, hat Senna nicht nur persönliche Erfahrungen gemacht, sondern hat auch stets ein offenes Ohr für ihre Freundinnen und Fans. Dabei ist ihr aufgefallen, dass die Geschichten sich oft ähneln. Sie sind zwar für jeden Betroffenen sehr traurig,aber ebenso oft auch sehr lustig. Somit gibt es eine gute und eine schlechte Erkenntnis.
Zuerst die Schlechte: Liebeskummer ist eine internationale Krankheit, die vor niemandem Halt macht. Sie nimmt weder Rücksicht auf Geschlecht, Alter noch die Nationalität. Die gute Nachricht jedoch ist, dass jeder geheilt werden kann…
Aus der Sammlung dieser schonungslosen Tatsachenberichte ist ihr Debüt-Programm: „Liebeskummer ist ein Arschloch!“ entstanden.
Debatte: Putin greift nach Europa – und Europa schaut zu…Welt NRW: Amnesty fordert Silvester-Untersuchung…taz NRW: Warum kamen an Silvester wieder viele Nordafrikaner nach Köln?…SZ NRW: Land mausert sich zum Tourismusmagneten…General Anzeiger Debatte: Im Stich gelassen…FAZ Debatte: Wider die Erstarrung…NZZ Debatte: Vollautomatischer Kommunismus…Zeit Debatte: Die Freien Demokraten sind wieder da..FAZ Ruhrgebiet: Keine konkreten Hinweise auf Terror-Anschlag…WAZ Ruhrgebiet: Wachstumsprogramm fürs Revier…RP Online Ruhrgebiet: Vernetzung als Erfolgsmodell…DLF Bochum: Wirte klagen über Kneipensterben nach Rauchverbot…WAZ Dortmund: Die Moscheegemeinden und der Fall Anis Amri…WAZ Duisburg: Langzeitarbeitslosigkeit weiterhin hoch…RP Online Essen: „Wer Probleme offen anspricht, ist kein Nazi“…WAZ
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