
NRW: CDU gewinnt deutlich in NRW…SZ
NRW: CDU in NRW besonders erfolgreich in Wahlkreisen…NTV
NRW: Warum die SPD in NRW so untergegangen ist…WAZ

Nach Auszählung von mehr als zwei Dritteln der Stimmen ist klar, dass die AfD weder in Gelsenkirchen noch in Duisburg einen Wahlkreis direkt gewinnen wird. In beiden Städten

In den USA rollt der Backlash, gerade Transpersonen wurden von mehreren Anordnungen des Präsidenten Donald Trump hart getroffen. Dabei gab es vor elf Jahren eine Aufbruchsstimmung, dass sich die gesellschaftliche Akzeptanz von Transpersonen zum Besseren wendet. Doch zwei prominente Transfrauen, Blaire White und Brianna Wu, machen gravierende Fehler im Transaktivismus für die Rückschläge verantwortlich. Von unserem Gastautor Till Randolf Amelung.
Schon zu Beginn seiner zweiten Präsidentschaft wickelt Donald Trump einiges wieder ab, was rechtlich und gesellschaftlich für Transpersonen erreicht wurde. Per Dekret gibt
Matt Hansen, Montag, 24. Februar, 20.00 Uhr, Gebäude 9, Köln

Wahlen sind das Fundament der Demokratie – und gleichzeitig ein hochsensibler Bereich. Jede Stimme muss sicher, anonym und nachvollziehbar erfasst werden. Doch die Realität sieht oft anders aus: Papierwahlen sind aufwendig, teuer und umständlich, während reine Online-Wahlen Sicherheitsrisiken bergen und auf wenig Vertrauen stoßen. Die Lösung könnte eine Mischung aus beidem sein.
Doch bis so ein System einsatzbereit ist, dauert es. Neue Wahlverfahren müssen nicht nur sicher sein, sondern auch von der Gesellschaft akzeptiert werden. Es braucht Beweise, Tests und Akzeptanzstudien. Bis morgen wird das alles nicht fertig sein, und bis zur nächsten Bundestagswahl wohl auch nicht. Aber die Forschung ist dran.

Seit über 500 Tagen sind, die von der islamofaschistischen Mördertruppe Hamas entführten, Menschen immer noch in Geiselhaft. Wie viele, von den ursprünglich verschleppten, Geiseln überhaupt noch leben, ist ungewiss.
In Düsseldorf wird seit etwas über einem Jahr auf das Schicksal der Verschleppten aufmerksam gemacht. In dieser Woche hat sich die Hoffnung zerschlagen, dass die deutsch-israelische Geisel Shiri Bibas und ihre im Alter von vier Jahren und zehn Monaten entführten Kinder, Ariel und Kfir Bibas, freikommen. Sie wurden in Gaza kaltblütig, mit bloßen Händen, ermordet.

Am 23.2. sind Bundestagswahlen. Auch Ruhrbarone-Autoren dürfen in diesem Land wählen; zumindest derzeit noch. Aber wie bei vielen Wählern ist es auch bei uns so, dass wir besonders klar haben, wen wir eben nicht wählen. Und genau das wollen einige von uns dem geneigten Leser darlegen.
Die AfD, das BSW, und die LINKE sind für uns per se raus – wir wollen ja nicht, dass das Ruhrgebiet ein Teil Russlands wird.
Robert von Cube:
Ich werde dieses Jahr nicht die CDU wählen. Das ist auch nicht überraschend, da ich noch nie die CDU gewählt habe. Ich hatte es allerdings dieses Mal tatsächlich in Erwägung gezogen. Ich bin kein treuer Anhänger irgendeiner Partei. Ich bin der Ansicht, dass der Gestaltungseinfluss der Parteien überschätzt wird und dass es vor allem darauf ankommt, vernünftige und kompromissbereite Menschen in einer Regierung zu haben, die sich auf ein brauchbares Vorgehen einigen. Mir ist nur eines wichtig:

Da ich selbst Naturwissenschaftlerin bin, ist eine Partei, die die Naturwissenschaft negiert, für mich unwählbar. Wie ideologisch verblendet und aktivistisch, teilweise auch rücksichtslos die Grünen mitunter agieren, zeigte sich diese Woche in Erfurt.
Die neue Gleichstellungsbeauftragte in der Erfurter Stadtverwaltung ist Susette Schubert. Diese hat nach dem Thüringer Gleichstellungsgesetz die Funktion, dafür zu sorgen, dass Frauen und Männer in allen Bereichen des öffentlichen Lebens gleichbehandelt werden. Schubert, die vorher das Gleichstellungs- und Familienbüro an der Universität Erfurt geleitet hat und Ansprechpartnerin beim

Für demokratische Werte, Vielfalt und eine freie Gesellschaft: Ruhrgebietsinitiativen aus der Kultur und der Wirtschaft machen sich anlässlich der Bundestagswahl mit eigenen Kampagnen stark für die Demokratie.
Das Netzwerk der RuhrBühnen, dem elf städtische Theater im Ruhrgebiet sowie die Festivals Ruhrtriennale und Ruhrfestspiele angehören, geht mit der Kampagne „RuhrBühnen für die Demokratie“ an den Start. Ziel ist es, die aktuellen antidemokratischen Entwicklungen in den Fokus zu rücken und das enge Verhältnis von Kunst und Demokratie zu unterstreichen. Im Zentrum steht ein