JOJO präsentiert im Januar in neues Album in Köln

Pressefoto Veranstalter

 

 

Mit ihrer Debütsingle „Leave (Get Out)“ schrieb die US-amerikanische Pop- und R‘n’B-Sängerin JOJO 2004 Popgeschichte, denn sie galt mit ihren damals dreizehn Jahren als jüngste Künstlerin weltweit, die in den Top 40 Charts landete und einen Nummer-1-Hits in den Vereinigten Staaten verzeichnen konnte.

Nun meldet sich JOJO, die heute ihren 27.Geburtstag feiert, mit ihrem langerwarteten neuen Album “Mad Love“ zurück und gibt im Januar 2017 zwei exklusive Deutschlandkonzerte in München und Köln.

Dass sie erwachsen geworden ist, hört man ihren neuen Songs an. In ihren Texten widmet sie sich den Geschehnissen der letzten Jahre, verarbeitet die Streitigkeiten mit ihrer alten Plattenfirma und schreibt über Liebe und Beziehungen. Darüber hinaus bestechen ihre neuen Lieder durch umwerfende Popharmonien, gefühlvollen R&B und lebhafte Dance-Einflüsse.

Im Oktober erschien nach 10 Jahren ihre neuste LP “Mad Love“, die von Fans und Kritikern sehnsüchtig erwartet wurde. Das TIME Magazin betitelte sie nach der Veröffentlichung als „innovativen Singvogel, den es erstmal zu übertreffen gilt“ und die Single „F*** Apologies“ (feat. Wiz Khalifa) ist schon jetzt mit mehreren Millionen Streams ein Hit.

Im Herbst diesen Jahres tourte JOJO an der Seite der Girlband Fifth Harmony durch die USA. Anfang 2017 kehrt die Künstlerin nach Europa zurück und präsentiert ihren Fans ihre neuen, als auch alten Hits.

Am 23.Januar 2017 wird die Amerikanerin im Club Bahnhof Ehrenfeld in Köln auf der Bühne stehen. Karten gibt es online unter www.eventim.de !
Veranstalter : Konzertbüro Schonberg & Neuland Concerts

Die Wahl zwischen ‚Pest‘ und ‚Cholera‘?

Am Stadion in München. Foto: Robin Patzwaldt
Am Stadion in München. Foto: Robin Patzwaldt

OK, bei aller bedrückenden Tagesaktualität in Politik und Gesellschaft wird heute und morgen Abend dann auch noch einmal in der Fußball-Bundesliga gekickt. Werfen wir heute daher auch noch einmal einen kurzen Blick auf den anstehenden 16. Spieltag im Fußballoberhaus. Eigentlich ein Grund zur Freude, doch in Zeiten wie diesen, da fällt dies gleich aus mehrere Hinsicht schwer.

Nachdem Dortmund und Schalke aktuell mehr als gewünscht mit sich selber beschäftigt sind, da findet das Spitzenspiel zwischen Tabellenführer und Verfolger aktuell ohne Ruhrgebietsbeteiligung statt. Und aus eben dieser Ruhrgebietssicht könnten es auch wohl kaum weniger beliebte Teams sein, die da derzeit im Blickpunkt, im Scheinwerferlicht der Fußballnation stehen.

Branchenprimus und Tabellenführer Bayern München trifft auf den frechen Neuling, den Brauseclub RB Leipzig. Tja, was fängt man nun damit an?

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Berlin hatte 15 Jahre lang Glück

terror_berlin

Jedes Mal wenn der Djihadismus irgendwo Blut vergoß, stand die Frage im Raum: Warum nicht Deutschland, warum nicht Berlin? In den 15 Jahren seit dem Terror vom 11. September 2001 schien die deutsche Hauptstadt immun gegen den Djihad. 15 Jahre lang profitierten wir vom Ruf als Rückzugsraum, vom schieren Glück und auch vom Können der Sicherheitsbehörden.

Das ist vorbei.


Nachtrag, 21.12: Diesen Text hätte ich so nicht geschrieben, wäre der Kenntnisstand der von heute gewesen: Zur Person des Täters sind weniger Details bekannt, als es nach der Tat schien. Als Lehrstück über voreilige Schlüsse bleibt er vorerst unverändert. Sobald die Behörden den Täter sicher ermittelt haben, werden wir wissen, ob das Nachfolgende so stehenbleiben kann.


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Glühwein und Feuerkraft: Heute auf den Weihnachtsmarkt

Frankfurter Weihnachtsmarkt Foto: Suburbi Lizenz: CC BY-SA 3.0
Frankfurter Weihnachtsmarkt Foto: Suburbi Lizenz: CC BY-SA 3.0

Zwölf Tote und zahlreiche Verletzte – wahrscheinlich, sagt die Polizei mittlerweile, war das ein Anschlag. Wer für ihn verantwortlich ist, ist noch nicht (8.46 Uhr) sicher, auch wenn alles auf einen islamistischen Hintergrund hindeutet.

Aber egal wer dahinter steckt: Heute sollten wir auf den Weihnachtsmarkt gehen, feiern, Glühwein trinken, Schaschlik essen oder Jägermeister trinken. Wir sollten uns keine Angst einjagen lassen und zeigen, dass wir unser Leben so weiterleben werden wie wir es wollen. Und ja, wenn wir wissen wer dahinter steckt, sollten wir alles tun, um die Verantwortlichen zu vernichten. Glühwein und Feuerkraft sollten unsere Antworten sein.

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Der Ruhrpilot

berlin_gedenken
Berlin:
Polizei spricht von „vermutlich terroristischem Anschlag“…FAZ
Berlin: Zwölf Tote in Berlin – Was wir wissen, was wir nicht wissen…Welt
Berlin: Lkw rast in Weihnachtsmarkt – Polizei geht von Vorsatz aus…Spiegel
NRW: App „RefuShe“ bietet Flüchtlingsfrauen Hilfe bei Gewalt…RP Online
NRW: So möchte die Landesregierung Sozialbetrug bekämpfen…WAZ
NRW: Die Kreativen sollen Aufschwung verschaffen…Welt
Debatte: Gebt den Geist frei!…Cicero
Debatte: Dürfen Nazis Nutella essen?…Spiegel
Debatte: Kampf für das Bargeld…FAZ
Ruhrgebiet: Industrie 4.0 ist eine Chance…WAZ
Bochum: So wird das neue Justizzentrum aussehen…WAZ
Duisburg: Betriebsferien zum Jahresendspurt…RP Online
Duisburg: Wenn Alltags-Schicksale zur Bühnen-Collage werden…WAZ

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Die Freiheit, die sie meinen

Vladimir Putin Foto: Kreml Lizenz: CC BY 4.0
Vladimir Putin Foto: Kreml Lizenz: CC BY 4.0


Die FPÖ hat mit der Putin-Partei „Geeintes Russland“ in Moskau ein „Arbeitsübereinkommen“ unterschrieben. Der Strache-Putin-Pakt stärkt die Achse zwischen dem Kreml und den aufstrebenden rechtsradikalen Parteien Europas. Und sagt viel über die politischen Vorstellungen der FPÖ aus.

Es scheint zusammenzufinden, was zusammengehört. Die rechtsradikale FPÖ und der autokratische Putin-Akklamationsverein „Geeintes Russland“ wollen in den kommenden fünf Jahren so eng kuscheln, wie diplomatisch noch irgendwie geht.

In einem Kooperationsabkommen haben sie vereinbart, zur „Erziehung der jungen Generationen im Geiste von Patriotismus und Arbeitsfreude“ beizutragen.

Und man will „den Austausch von Erfahrungen in der gesetzgeberischen Tätigkeit organisieren“.

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Political Correctness: Was gesagt werden darf

 

Sitz des AStA an der Universität des Saarlandes Foto: Chrkl Lizenz: CC BY-SA 3.0
Sitz des AStA an der Universität des Saarlandes Foto: Chrkl Lizenz: CC BY-SA 3.0


Meinungsfreiheit, Political Correctness und Zensur sind dieser Tage in aller Munde und in allen Zeitungen. Viele befürchten, der Kampf gegen Hate Speech würde die Meinungsfreiheit einschränken und zu Zensur führen. Selbsternannte ‚kritische Stimmen‘ sollen angeblich dadurch zum Verstummen gebracht werden. Solche Einwände kommen meist aus der konservativen bis rechten Ecke, weil man dort befürchtet, nicht weiter Abschiebung fordern zu dürfen. Wie dies in der Realität stattfinden soll, bleibt bei den Vorwürfen meist unklar. Die Gesetzgebung verbietet Zensur und berechtigt zur freien Meinungsäußerung, sofern diese Meinung nicht gegen andere Gesetze  wie Volksverhetzung, Beleidigung oder Religionsfreiheit  verstößt. Von unserer Gastautorin Maxine Bacanji.

Soziale Medien und Onlineportale mit Kommentarfunktion sind allerdings durch diese Gesetze nicht verpflichtet, jedem Unfug auch einen Platz im Internet zuzugestehen. Wenn Kommentare von den Betreibern der Seiten gelöscht werden und das dem Autor des Kommentares nicht passt, verstößt das also nicht gegen die Meinungsfreiheit. Die betroffene Person kann sich ja wo anders austoben. Und wessen größte Sorge die nicht-existente Zensur ist, wenn er sich die Kommentare auf diversen Onlineportalen anschaut, der ist beinahe zu beneiden.

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Der Ruhrpilot

Arvato-Logo Bild: Arvato
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NRW: Lobbyismus – König Bertelsmann…Heise
NRW: Land will Sozialbetrug eindämmen…Kölnische Rundschau 
NRW: CDU-Chef Laschet steht zum Doppelpass…AZ
Debatte: Ohne Sicherheit keine Freiheit…NZZ
Debatte: Putins Hacker haben Deutschland im Visier…Welt
Debatte: Der Sieger heißt Putin…FAZ
Debatte: Sozialismus des 21. Jahrhunderts…NZZ
Debatte: »Es herrscht noch viel Unwissen«…Jungle World
Debatte: Sozial gerecht, aber weniger für alle…Novo Argumente
Debatte: This Political Theorist Predicted the Rise of Trumpism…The Nation
Ruhrgebiet: Das traurige Ende einer Zweckehe…WAZ/AZ
Ruhrgebiet: Das Land muss eingreifen…WAZ
Bochum: SBO sucht Investor für neues Seniorenheim…WAZ
Dortmund: Ex-Feuerwehr-Chef von Polizei abgeführt…Bild
Dortmund: Wie ein Koch Obdachlose verwöhnt…WAZ
Duisburg: Handel hofft noch auf die letzte Woche…RP Online
Duisburg: Landes-Asyl schließt Ende Dezember…WAZ

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