Die waliser Metalcore-Institution „Bullet For My Valentine“ kommt im November mit ihrem neuen Album „Venom“ nach Köln

Foto Veranstalter
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Es war ein weiter Weg für Englands Metalcore-Giganten von Bullet For My Valentine bis zu ihrem ersten Album – zwischen Bandgründung und Veröffentlichung von „The Poison“ (2005)  lagen sieben Jahre, die das Quartett aus Wales nutzte, um einen höchst eigenständigen, homogenen Sound zu entwickeln. Ausgehend vom Metalcore, binden die vier virtuosen Musiker Elemente aus Thrash und Heavy Metal, Hardrock und Speed Metal in ihren Klangkosmos ein. Entsprechend euphorisch wurden sie von den Fans aufgenommen, als ihnen der Start in eine internationale Karriere gelang. Trotz brachialer Härte erreichte „The Poison“ auf Anhieb Platz 21 der britischen Charts. Tourneen mit Metallica, Guns N´ Roses und vielen anderen Acts vergrößerten zudem ihren Bekanntheitsgrad. Seitdem zählen Bullet For My Valentine zu den bedeutendsten Vertretern des internationalen Metalcore. Doch der Sound des Quartetts aus dem walisischen Bridgend reicht weiter: Versatzstücke aus den unterschiedlichsten Metal-Spielarten werden zu einer unvergleichlichen, stets aufregenden, brachialen und doch melodiösen Einheit verbunden. Nach ihrer vielumjubelten Welt-Tournee 2013/14, in deren Rahmen sie auch für insgesamt 14 ausverkaufte Shows in Deutschland gastierten, begannen die Arbeiten am Nachfolger „Venom“, ihrem global bislang erfolgreichsten Album, das im August 2015 erschien und in die Top Ten fast aller bedeutenden Länder stieg, darunter England, Deutschland und die USA. Seither tourt die Band, die aktuell aus den beiden Gründungsmitgliedern Matthew Tuck (Gesang, Gitarre), Michael Paget (Gitarre), Jason Bowld ( Schlagzeug) und Jamie Mathias ( Bass, Backing Vocal) besteht,  wieder um die Welt und kommt zwischen dem 11. und 22. November für sechs Shows in München, Leipzig, Ludwigsburg, Wiesbaden, Bremen und Köln zu uns. Special Guests dieser Aufsehen erregenden Tournee sind die US-Metal-Kollegen Killswitch Engage sowie Cane Hill.

Bullet For My Valentine

Special Guests: Killswitch Engage & Cane Hill

Dienstag, den 22.11.16, im Palladium in Köln

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Karten gibt es online unter www.ticketmaster.de  &  www.eventim.de

Veranstalter : Kingstar Music

Der Ruhrpilot

Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW
Armin Laschet Foto_ CDU Fraktion NRW


NRW:
„Wieder Politik für Menschen machen, die jeden Tag arbeiten gehen“…Welt
NRW: Experten warnen vor belgischem Atomkraftwerk…Huffpo
NRW: Manipulieren Polizeibehörden die Aufklärungsquote?…KStA
NRW: Innenminister möchte Reichsbürgern Waffen wegnehmen…NOZ
NRW: Städte erhalten 10,6 Milliarden Euro…Der Westen
NRW: Immer mehr Kreißsäle schließen…RP Online
Debatte: Das Gezetere über Ceta hatte nichts Demokratisches…Welt
Debatte: Ceta ist noch nicht gerettet…Cicero
Debatte: Alternativlos mit Flöte…Jungle World
Debatte: Das MacBook Pro 2016 zeigt das Apple Dilemma unter Tim Cook…Mobilegeeks
Debatte: Das Waterloo der Handelspolitik…Cicero
Debatte: 12 Thesen für den mündigen Verbraucher…Novo Argumente
Ruhrgebiet: Abellio verbessert Bahnlinien nach Holland…Der Westen
Bochum: Eröffnung des Musikforums war grandios…Ruhr Nachrichten
Dortmund: Neuer Rechtsruck im AfD-Kreisvorstand…Der Westen
Duisburg: Personalmangel sorgt für Hochzeits-Stau im Standesamt…Der Westen
Essen: Taxi  Essen kassiert juristische Schlappe gegen App „MyTaxi“…Der Westen

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CETA kommt: Leben mit den Chlormounties

Eine Brigade Chlormounties vor de, belgischen Parlament. Foto: Brian Dell Lizenz: Gemeinfrei
Eine Brigade Chlormounties vor de, belgischen Parlament. Foto: Brian Dell Lizenz: Gemeinfrei


Die Regierung Belgiens hat sich mit seinen Regionen geeinigt – das europäisch-kanadische Handelsabkommen CETA wird kommen.

Und das wird sehr schlimme Folgen haben. Bereits ab kommenden Freitag werden Chlormounties, in Chlor eingelegte Polizeibeamte, auf den Straßen Europas patrouillieren. Ab dem 1. Dezember dürfen Theater und Kleinkünstler nicht mehr subventioniert werden – haben aber eine Chance, sich als Holzfäller in den kanadischen Wäldern etwas dazu zu verdienen. In jedem Land ist jetzt ein Streit zwischen französisch- und englischsprachiger Minderheit vorgeschrieben – auch in den Ländern, in denen niemand Französisch oder Englisch spricht.

Kanadisches Erdöl darf ab dem kommenden Jahr als „Natives Olivenöl extra vergine“ in Supermärkten verkauft werden und in unseren Wäldern werden künftig nur noch genmanipulierte kanadische Riesenbäume gepflanzt.  Auch wird der Walfang wieder aufgenommen. Besonders gemein: Auch Binnenländer wie Österreich und Luxemburg müssen sich nun Walfangflotten zulegen. Den heutigen Tag werden wir noch alle bereuen – und die Wale natürlich auch.

 

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Der Ruhrpilot

kraft_gutes

NRW: Kraft verweigert Herausgabe von Silvesternacht-Dokumenten…Express
NRW: Staatskanzlei verweigert Ausschuss wichtige Dokumente…RP Online
NRW: Mehr Planungssicherheit für Hochschulen…Ruhr Nachrichten
Debatte: Oh doch, es gibt gute und böse Bomben…Bild
Debatte: „In der rechten Szene herrscht Aufbruchstimmung“…Welt
Debatte: Türkische Demokratie…FAZ
Debatte: Gabriels schlechter Lauf…Post von Horn
Debatte: Russland lässt seine Muskeln spielen…NZZ
Debatte: Große Scheuklappen…Jungle World
Debatte: Kalter Krieg 2.0…Cicero
Debatte: Feigheit vor dem Wettbewerb…NNN
Debatte: Lieber Geld…FAZ
Ruhrgebiet: Funke kauft Klick-Schleuder Heftig.co….Turi2
Ruhrgebiet: Armes Ruhrbistum, reicher Nachbar…Der Westen
Ruhrgebiet: Das Wunder von Duisburg…FAZ
Bochum: Das Programm zur Eröffnung des Musikforums…Der Westen
Dortmund: Polizei hat neuen Staatsschutzchef…Nordstadtblogger
Dortmund: Kletterzentrum würde weit über 20 Millionen Euro kosten…Der Westen
Duisburg: Spitzenjazz scheitert an Hallen-Miete…RP Online
Duisburg: 112 Bäume sollen weichen, aber: „Der Kantpark bleibt grün“…Der Westen
Essen: Warum zwei Firmengründer nach Düsseldorf abwandern…Der Westen

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Wo farbige Juden weiß sind

Dieser Mann ist ein weisser Unterdrücker.
Dieser Mann ist ein weisser Unterdrücker. (Foto: Wikipedia / cc-by-sa)

Liebes Tagebuch,

heute habe ich etwas gehört, dass ich Dir einfach erzählen muss, weil es mich in seiner Absurdität, Perfidie und Beklopptheit echt verstört hat. Ja, ich weiss, ich hatte Dir gesagt, dass ich nach meinem Urlaub nur noch über schöne Sachen berichten will – aber das muss ich jetzt echt los werden.

Also, du weißt ja, ich finde Antisemitismus doof. Und Antisemiten noch viel dööfer. (Und ich habe null Ahnung wie man „dööfer“ schreibt – aber das kriegt ja hier keiner mit.) Naja, auf jeden Fall sind die echt scheiße. Und ich hab Dir ja schon oft erzählt, dass die sich oft gar nicht selbst „Antisemiten“ nennen. Also manchmal schon, so wie der Michi.

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Israelfeindliche „Nakba“-Austellung in Göttingen – Hintergründe für Prof. Samuel Salzborns Rauswurf werden klarer

nakba_goettingen

Seit Monaten macht die Leitung der Universität Göttingen unrühmliche Schlagzeilen. Denn sie will mit Prof. Dr. Samuel Salzborn einen der renommiertesten Antisemitismusforscher loswerden. Vorzuwerfen hat sie Salzborn nichts und trotz vielfältiger Proteste aus Fachwelt und Öffentlichkeit verweigert sie konsequent jede inhaltliche Stellungnahme. Das beförderte bei Beobachtern schon lange den Verdacht, dass die beabsichtigte Entlassung Salzborns in Wahrheit politisch motiviert ist. Er gilt nämlich u.a. auch als scharfsinniger Kritiker des weit verbreiteten israelbezogenen Antisemitismus, der „nichts gegen Juden hat“, aber mit

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Alex Feuerherdt kommt nach Essen und die Plakate sind schon abgerissen

feuerherdt

Am 8. November kommt Alex Feuerherdt an die Uni Duisburg-Essen, Campus Essen und hält einen Vortrag über das NGO-Business in den Palästinensischen Gebieten. Nirgendwo fließen pro Kopf  mehr Hilfsmittel hin und die werden längst nicht nur zur humanitären Hilfe genutzt, sondern dienen auch der Finanzierung des Terrors gegen Israel.

Das wollen nicht alle hören und so wurden gestern alle frisch aufgehängten Plakate an der Uni abgerissen – nur die im AStA-Büro waren noch zu sehen. Nun gut, dann machen wir die Veranstaltung, auf die wir uns sehr freuen bekannt. Und je mehr Plakate abgerissen werden, um so mehr werden wir sie auf den Ruhrbaronen bewerben.

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Der Ruhrpilot

Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff
Schulministerin Sylvia Löhrmann Foto: © MSW NRW/Christof Wolff


NRW: 
 Keine Entscheidung über „Turbo-Abitur“ vor Landtagswahl…General Anzeiger
NRW: Kommunen sollen ab 2017 Monatspauschale für Flüchtlinge erhalten…MT
NRW: Kölner Silvesternacht – Jäger fühlte sich unzureichend informiert…RP Online
Debatte: Gabriels Aufbruch in die Energiearmut…Novo Argumente
Debatte: Wege aus dem Ceta-Dilemma…FAZ
Debatte: „Wir haben eine Gewaltseuche im Herzen des Islam“…Welt
Bochum: Studenten sollen in alte Lagerhalle mit Leben füllen…Der Westen
Dortmund: DEW21 verzichtet auf Erhöhungen beim Strompreis…Der Westen
Duisburg: Online-Marktplatz für Start-up-Produkte…Der Westen
Essen: Ärger um neue Luxus-Apartments in Bredeney…Der Westen
Essen: An der Huyssenallee soll ein Hochhaus entstehen…Der Westen

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