Dortmund: Steffen Freund im Fußballmuseum – „Am Ende gewinnen immer die Deutschen“

Das DFB-Museum in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt
Das DFB-Museum in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Ein berühmtes Zitat von Englands Stürmer-Legende Gary Lineker – „Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen“ – ist titelgebend für eine prominent besetzte Gesprächsrunde, die das Deutsche Fußballmuseum am Mittwoch, 24. August 2016 ab 20 Uhr durchführt.

Ex-BVB-Spieler Steffen Freund, mit langjähriger Erfahrung als Profi und Trainer in der Premier League, und der in England lebende deutsche Journalist und Buchautor Raphael Honigstein diskutieren dann über das spezielle Verhältnis zwischen dem deutschen und englischen Fußball.

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Rekord: Der irrste Kommentar, den wir je bekommen haben

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Nazis, Antisemitismus, Beleidigungen oder einfach nur das wirre Geschreibsel irgendwelcher Schluckspechte in der Nacht – wir schalten viele Kommentare, die auf den Ruhrbaronen eingehen,  nicht frei. Ungefähr 10 bis 20 Prozent landen im Orkus. Aber gestern schlug hier dieser Kommentar zu diesem Artikel auf – mit dem er nichts zu tun hat –  und wir fanden ihn so durchgescheppert, dass wir ihn euch nicht vorenthalten möchten. 

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Der Ruhrpilot

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Online:
Das Ende von Migrantenschreck?…Vice
Debatte: Darf ein Vizekanzler den Stinkefinger zeigen? Ja!…Welt
Debatte: Olympische Spiele – Die Rechnung geht immer noch auf…NZZ
Debatte: Der islamistische Patient…Jungle World
Debatte: Die gefährlichen Verbündeten der Türkei…Cicero
Debatte: „Die NRW-Hochschulen waren revolutionär“…RP Online
Debatte: Politik nach Kassensatz…FAZ
Ruhrgebiet: Die Metropole Ruhrgebiet gibt es (noch) nicht…Der Westen
Bochum: Kritik an Polizei nach Prügel-Attacke im Bermudadreieck…Der Westen
Dortmund: Wie Joyce an Menschenhändler geriet…FAZ
Duisburg: Rheinfels Quelle investiert 40 Millionen Euro…Der Westen
Essen: Asyl-Deal ist für Prüfer okay – die Aktenlage nicht…Der Westen

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Limp Bizkit – 7500 Fans feiern in der ausverkauften Mitsubishi Electric Halle

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Auch wenn ihre Fans schon seit über fünf Jahren auf den Nachfolger des Nummer Eins Albums Golden Cobra warten, tat das der Stimmung am gestrigen Abend in der ausverkauften Düsseldorfer Mitsubishi Electric Halle keinen Abbruch. Im Gegenteil, es wurde wieder einmal bewiesen, dass man keine neuen Songs braucht, um eine Band zu feiern, die in den Köpfen sowieso schon als die wahren Ikonen des Nu Metal gelten. Und andersherum genauso, mit sämtlichen Klassikern im Gepäck lieferten Limp Bizkit um Frontmann Fred Durst, mit wahrer Spielfreude gesegnet und bester Laune, ein überzeugendes und mitreißendes Konzert ab, das keine Wünsche offen lies. Zwar gab zwar auch keine Überraschungen, aber dafür Textsicherheit in aller Munde, die die 7500 Fans im Laufe des Abends immer mehr zu einer feiernden Masse zusammenschweißte. Mit ihrem innovativen und mitreißenden Mix aus peitschenden Rhythmen, massiven Gitarrenwänden und funkigen HipHop-Elementen, griffen die Jungs aus Florida mit ihren bekannten Songs den Sound des Crossovers der 90er-Jahre auf und wurden ihrem Ruf wieder einmal mehr gerecht. Wir freuen uns dennoch auf das neue Album ! 🙂 Hier sind die Fotos :

www.handwerker-promotion.de

Köln beugt sich der Türkei

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Am 3. September sollte im Kölner „Rhein-Energie Stadion“ ein kurdisches Kulturfestival stattfinden. Nun hat die Polizei den Betreiber des Stadions, die „Kölner Sportstätten GmbH“, dazu aufgefordert, den Nutzungsvertrag des Stadions nicht zu unterschreiben. Die Sportstätten folgten der Aufforderung, und damit indirekt dem Druck der Türkei. In einem Gespräch mit der „Rheinischen Post“ hatte die türkische Generalkonsulin, Sule Gürel, ein Verbot der Veranstaltung gefordert.

Schon vor der Pro-Erdogan-Kundgebung mit zehntausenden Teilnehmern am Rheinufer machten türkische Rechte Stimmung gegen das für Anfang September geplante Kulturfestival. Dieses solle man verbieten und nicht die Erdogan-Kundgebung mit Auflagen versehen. Anfang September fände ein Terroristen-Treffen mitten in Köln statt, hieß es in entsprechenden Facebook-Beiträgen. Auch die türkische Generalkonsulin Sule Gürel mischte sich in die Debatte ein. In der Rheinischen Post forderte sie ein Verbot der Veranstaltung und erklärte: „Es ist nicht schwer zu erraten, dass im Falle einer Genehmigung terroristische Propaganda gemacht wird und verbotene Symbole gezeigt werden.“ Laut Gürels Aussagen handele es sich nicht um ein harmloses Festival, sondern um das 24. Europatreffen der PKK.

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Dortmund: Beim BVB hieß es heute ‚Bitte recht freundlich!‘

Foto(s): Robin Patzwaldt
Foto(s): Robin Patzwaldt

‚Bitte recht freundlich!‘ hieß es heute Mittag in Dortmund, auf dem Trainingsgelände von Borussia Dortmund. Mehrere Dutzend Medienvertreter, darunter auch in diesem Jahr wieder die Ruhrbarone, waren nämlich dort versammelt, um die offiziellen Mannschaftsfotos beim Vizemeister 2016 zu ‚schießen‘.

Kurz vor dem offiziellen  Ligastart war dabei die Aufmerksamkeit der vielen Journalisten besonders auf die diversen Neuzugänge des Sommers gerichtet.

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Bochumer Künstler lässt sich fürs Bier trinken bezahlen

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Kunst und Alkohol sind schon oft eine fruchtbare Beziehung eingegangen. Eine neue Variante dieser alten Liebe spielt nun der Bochumer KünstlerMatthias Schamp: Er lässt sich für das Bier trinken bezahlen: Die Deckel, der in den Bochumer Kneipen Goldkante, Trinkhalle und Freibeuter erzecht, können als Kunstwerke für das doppelte der Deckelsumme erstanden werden.

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Fast jeder Trottel kann Heilpraktiker werden

Infoseite über Heilpraktiker
Infoseite über Heilpraktiker


Vier Tote allein in einem „alternativen Krebszentrum“ in Brüggen, in dem Heilpraktiker tätig waren – das wirft Fragen auf. Was tut die Landesregierung und Gesundheitsministerin Barbara Steffens (Grüne) eigentlich, um die Qualität von Heilpraktikern, zu gewährleisten? Die gesundheitspolitische Sprecherin der FDP, Susanne Schneider, hat sie in einer kleinen Anfrage gestellt. Was schon jetzt eine traurige Tatsache ist: In Deutschland kann fast jeder Trottel Heilpraktiker werden.

Die  kleine Anfrage:

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Burbach #2: Presseschau

Die Geschädigte im Interview mit der WDR-Kamera und unserer Autorin. Foto: Jana Klein
Die Geschädigte im Interview mit der WDR-Kamera und unserer Autorin. Foto: Jana Klein

 

Seit über einem Monat treiben die Ruhrbarone die Aufklärung in den Skandalen, die bei Presse und Staatsanwaltschaft mittlerweile „Burbach #2“ getauft wurden, voran. Seit Freitag letzter Woche erschienen nun Film-, Print-, Online- und Radiobeiträge zum Thema. Eine kurze Übersicht und eine kleine Presseschau (siehe unten)

Seit dem gestrigen Dienstag erhält die Erstaufnahmeeinrichtung Burbach wieder große mediale Aufmerksamkeit. Dabei teilt sich die öffentliche Darstellung bislang in zwei Komplexe, die noch zusammengeführt werden müssten: einerseits die Beweise, dass in der eingesetzten Sicherheitsfirma BEWA ein rechter Geist vorherrscht, den unter anderem eine gepostete SS-Losung untermauert – andererseits der Vorfall von Anfang 2016, bei dem Sicherheitsmitarbeiter mutmaßlich eine alleinstehende Frau aus dem Heim mit K.O.-Tropfen betäubt und für zwei Tage entführt hatten.

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