Der Ruhrpilot

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NRW: 
Keine Grundlage für Verbot der Partei „Die Rechte“…RP Online
NRW: Über Schutzwesten, mulmige Gefühle und Netzpropaganda…WZ
NRW: „Wir sollten erst recht das tun, was wir immer getan haben“…DLF
NRW: LWL-Chef warnt vor Dreiteilung des Landes…Paderzeitung
Debatte: Amerika sollte nicht mehr so halbherzig bombardieren…Tagesspiegel
Debatte: Islamisten sagen für 2016 „totalen Krieg“ voraus…Welt
Debatte: Naidoo – Das falsche Signal…Panorama
Debatte: Xavier Naidoo beim ESC…FAZ
Debatte: Wer sagt, der Westen sei schuld, hat verloren…Welt
Debatte: Küsse, Freude, Champagner!…Jungle World
Debatte: Die acht Halbwahrheiten der Flüchtlingskrise…Cicero
Ruhrgebiet: Die Schwatte wird wieder blau…Der Westen
Ruhrgebiet: Museum entführt seine Besucher unter Tage…Welt
Bochum: Bei Flüchtlingen steht Bochum „wie eine 1“…Der Westen
Dortmund: Wie ähnlich sind uns Roboter wirklich?…Welt
Dortmund: RN-Redakteur Peter Bandermann erhält den City-Ring…Der Westen
Duisburg: SPD kündigt FOC-Ausstieg an…RP Online
Duisburg: Forschung trifft Theater…Der Westen
Essen: Terrorverdacht – Polizei räumt ICE im Essener Hauptbahnhof…Der Westen
Essen: Brandstiftung im Flüchtlingsdorf…Der Westen

Dortmund: BVB verlängert Vertrag bis 2023

Foto: BVB
Foto: BVB

Tja, ist das jetzt eine gute Nachricht, oder vielleicht doch nicht… Man weiß es nicht. Und die Meinungen werden da sicherlich auch auseinandergehen. Denn das ist im wahrsten Sinne des Wortes, einmal abgesehen von den finanziellen Rahmenbedingungen für den Bundesligisten (über die übrigens keine näheren Angaben gemacht wurden) wohl tatsächlich auch eine reine ‚Geschmackssache‘.

Wie dem auch sei, das Bier des BVB bleibt jedenfalls auch langfristig ‚Brinkhoff’s No. 1‘. Dies gab der Verein soeben per Pressemeldung bekannt. Die Kooperation der Schwarzgelben und dem alten und neuen ‚Champion Partner‘ wurde nun vorzeitig bis zum Ende der Saison 2022/2023 verlängert.

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Der Ruhrpilot

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NRW:
 Eklat im Landtag – Anhörung abgebrochen…RP Online
NRW: Land kassiert Vorschusslorbeeren von Oettinger…Welt
NRW: Ein Land im Umbruch…Süddeutsche
Debatte: Die Anschläge werden nicht aufhören…FAZ
Debatte: „Wir sind der Feind, ob Frankreich oder Deutschland“…Welt
Debatte: Die stille Krise der amerikanischen Arbeiterschicht…Novo Argumente
Debatte: Die EU kauft nicht beim Juden…Jungle World
Debatte: „Dass sich zwei Männer auf der Straße ganz selbstverständlich küssen“…Cicero
Ruhrgebiet: Christian Nielingers neue Sicht aufs Ruhrgebiet…Der Westen
Bochum: Islamisten ködern verstärkt Jugendliche…Der Westen
Bochum: Post der Stadt wird in Leichte Sprache übersetzt…Der Westen
Dortmund: Grünes Licht für Umbau des Hauptbahnhofs…Der Westen
Duisburg: Gasdichte Folien sollen Pläne für Outlet retten…Der Westen
Essen: „Bitte die Glitzerklingel gut behandeln“…Der Westen

Dortmund: „Willkommen im Fußball“ – BVB startet Fußballtrainings für jugendliche Flüchtlinge

Foto: BVB
Foto: BVB

Im Rahmen des bundesweiten Programms „Willkommen im Fußball“ startet heute ein neues Projekt der BVB-Stiftung „leuchte auf“, das jugendlichen Flüchtlingen im Alter zwischen 16 und 20 in den kommenden zwei Jahren bei der Integration in die Gesellschaft behilflich ist. Neben regelmäßigen Fußballtrainings, die ab sofort unter Anleitung erfahrener Trainer der BVB-Fußballschule, des TSC Eintracht Dortmund und zusammen mit aktiven Hobby-Fußballern aus der BVB-Fanszene stattfinden, sind Deutschkurse sowie integrative Abendveranstaltungen des BVB-Fanzines schwatzgelb.de weitere Bestandteile des Projektes.

Die Auftaktveranstaltung unter der Leitung von BVB-Co-Trainer Arno Michels fand am Mittwoch, den 18.11., auf dem Trainingsgelände des TSC Eintracht Dortmund statt, der neben dem Kunstrasenplatz auch einen Klassenraum für den Deutschunterricht im Anschluss an das wöchentliche Training zur Verfügung stellt. Alle teilnehmenden Jugendlichen bekommen von Borussia Dortmund eine Trainingsausrüstung leihweise zur Verfügung gestellt, die Brustbeflockung „Refugees Welcome“ auf den Trainingspullis ist dabei Ausdruck gelebter Willkommenskultur. Ausgewählt werden die Teilnehmer von der Walter-Blüchert-Stiftung, die im Rahmen ihres Programms „Angekommen“ ebenfalls Deutschlehrer und Sozialpädagogen zur Verfügung stellt.

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„Untätigkeit hat ISIS nach Paris gebracht“

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Antiterror-Experte Yoram Schweitzer in Berlin. Foto: Til Biermann

Yoram Schweitzer (59), Top-Antiterror-Experte aus Israel, ist nach Berlin gekommen, um über Sicherheit zu reden. Der Termin war geplant, bevor Terroristen in Paris 132 Menschen ermordeten. Schweitzer über die Folgen der Anschläge und die Strategie gegen ISIS. Er warnt vor Stimmungsmache gegen Flüchtlinge:

Es gibt das Bild von Juden als Kanarienvögel in der Kohlenmine. Wenn Juden angegriffen werden, der Kanarienvogel an Luftmangel stirbt, wird es irgendwann auch die anderen Menschen erwischen. Was sagen Sie dazu in Bezug auf Paris?

Unglücklicherweise erlebt Israel vieles, das später auch woanders auf der Welt passiert. Was wir in Israel in den letzten Monaten gesehen haben, Messerattacken und Angriffe mit Fahrzeugen, könnte auch bald in Europa passieren. Oder wenn Sie schauen, was im Gaza-Streifen geschah, dass Zivilisten als menschliche Schutzschilde gegen Israel benutzt werden. Auch das werden wir in Rakka und Mossul sehen, wenn die internationale Koalition dort angreift.

In Israel sind die Reaktionen auf Terror-Angriffe oft sehr schnell. Glauben Sie Europa kann eine ähnliche Effizienz erreichen?

Wenn wir mehr Gewalt auf den Straßen Europas erleben, ja. Ich glaube, in Paris wird sehr viel mehr Sicherheits-Personal auf den Straßen sein, wie es in Israel der Fall ist. Man muss aber aufpassen, nicht in Alarmismus zu verfallen und das alltägliche Leben unmöglich zu machen, denn das ist das Ziel der Terroristen.

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DFL: Ansetzungen der Bundesliga und 2. Bundesliga bleiben unverändert

Das alte Essener Stadion. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei
Das alte Essener Stadion. Quelle: Wikipedia Lizenz: gemeinfrei

Die Spielansetzungen der Bundesliga und 2. Bundesliga bleiben für das kommende Wochenende unverändert. Das bekräftigte die DFL Deutsche Fußball Liga nach der Absage des Länderspiels der deutschen Nationalmannschaft gegen die Niederlande in Hannover.

Die Sicherheitsbehörden vor Ort entscheiden über die zu treffenden Sicherheitsvorkehrungen und stehen dafür mit den zuständigen Behörden der Länder und des Bundes in engem Kontakt. Die gastgebenden Clubs befinden sich ohnehin vor jeder Begegnung mit den zuständigen staatlichen Stellen zur Gewährleistung größtmöglicher Sicherheit im intensiven Austausch, so dass umgehend reagiert und informiert werden kann.

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Blamage für AfD Wissenskongress: Zweiter Promi Eva Herman sagt ab

Eva Hermann moderiert "Wissensmanufaktur" YouTube-Screenshot
Eva Hermann moderiert „Wissensmanufaktur“ YouTube-Screenshot

Nachdem vor einer Woche der Schweizer Dr. Daniele Ganser den 2. Alternativer Wissenskongress in Iserlohn absagte, ist dem AfD Verschwörungstreffen nun auch die zweite prominente Rednerin abhanden gekommen. Eva Herman, ehemalige Tagesschausprecherin, sagte den NRW-Verschwörer-Kongress am 28. Februar 2016 ab. „Frau Herman sind vorher nicht absehbare persönliche Terminverpflichtungen in die Quere gekommen, sodass sie diesmal nicht zugegen sein kann“, heißt es in der Begründung der Veranstalter. Gut möglich, dass Herman die mediale Aufmerksamkeit zu ihrem Auftritt in Iserlohn unangenehm geworden ist. Ihrem Ruf wird das jedoch nicht helfen, denn seit sie sich mehrfach fremdenfeindlich äußerte und im Medienbeirat der obskuren „Wissensmanufaktur“ sitzt, ist dieser ohnehin ruiniert.

Auch der erste Referent, der dem Wissenskongress eine Absage erteilte, fürchtet möglicherweise um seine Reputation. Nur wenige Tage nach der Presseanfrage der taz an Daniele Ganser, formulierte er seine Begründung  für die Absage an den Wissenskongress auf dem Briefpapier seines Schweizer Institutes SIPER. Ganser klagt, dass mit dem Vorwurf „alles Verschwörungstheorie“ speziell in Deutschland die Forschung zu 9/11 massiv blockiert werden würde. Statt als Verschwörungstheoretiker zu gelten, möchte er lieber als „Historiker spezialisiert auf Zeitgeschichte“ bezeichnet werden. Eilig sorgte der von AfD Funktionären geführte Verein „Verein zur Förderung des politischen Dialogs“ für Vertreter der fest eingeplanten Referenten.

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