Werner Herzog Foto: Gorup de Besanez Lizenz: CC BY-SA 4.0
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Der Phoenixsee – das Naherholungsgebiet im neuen Dortmund
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Volles Haus heute Vormittag in Datteln. Foto(s): Robin Patzwaldt
Seit 10 Uhr heute Vormittag geht es mal wieder rund in Sachen Kraftwerk ‚Datteln 4‘. In der Stadthalle der Kanalstadt im Kreis Recklinghausen trafen sich heute Vorhabenträger, Kritiker und Vertreter der Bezirksregierung Münster zum Meinungsaustausch in XXL. Ganztägig, bis die Tagesordnung abgearbeitet ist. Und das kann im konkreten Fall zur großen Geduldsprobe werden. Acht (!!!) Werktage sind dafür nämlich zunächst einmal vorgesehen. Sollte dieser Zeitrahmen nicht ausreichen, dann kann es auch noch länger dauern.
Dass sich angesichts dieser Fülle von Themen und Diskussionsansätzen heute Vormittag trotzdem so viele Leute in Datteln einfanden, die Halle zunächst fast bis auf den letzten Platz füllten, dass überraschte dann doch viele. Bei näherer Betrachtung bemerkte man jedoch rasch, dass die rund 300 Anwesenden größtenteils Mitarbeiter des Energiekonzerns waren bzw. sind, welche nicht nur ihrem Arbeitgeber hier offenkundig den Rücken stärken wollten, sondern sich wohl insgeheim auch ein kleinwenig Sorgen um ihre Arbeitsplätze machten bzw. machen.
Viel Unruhe aktuell rund um das Stadion in Mönchengladbach. Quelle: Wikipedia, Lizenz: gemeinfrei
Bis zum frühen Sonntagabend sah alles noch nach einem relativ ‘normalen’ Bundesligaspieltag aus. Doch als die letzten beiden Sonntagsspiele gerade vorbei waren, da änderte eine Meldung alles: Der Trainer des Tabellenletzten erklärte seinen Rücktritt. Eigentlich auch kein unüblicher Vorgang, hätte es sich dabei nicht um den erst fünften Spieltag und ausgerechnet um den zuletzt so hoch geschätzten Lucien Favre von Borussia Mönchengladbach gehandelt.
Denn damit erklärte ausgerechnet der Übungsleiter als erster seinen Amtsverzicht, welcher noch bis in den Sommer hinein als vielleicht der höchstangesehene galt, der als möglicher Nachfolger von Jürgen Klopp beim BVB und möglicher Wunschkandidat von Bayern München auf eine mögliche Pep Guardiola-Nachfolge im nächsten Sommer gehandelt wurde. So schnell kann das manchmal gehen im Fußballoberhaus. Und so unerklärlich nah liegen Erfolg und Misserfolg manchmal beieinander. Was die Sache in Mönchengladbach aber noch merkwürdiger macht, das ist die Art und Weise seines Abgangs. Denn nachdem der Club sein Rücktrittsgesuch am Mittag noch abgelehnt haben soll, erklärte der 57-jährige Schweizer diesen nämlich kurzerhand selber, durch eine eigene Presserklärung, welche den Club völlig überrumpelte. Eine Vorgehensweise die in der Bundesligageschichte ihres Gleichen sucht und schon kritische Kommentare über ein solches Vorgehen provoziert. Geht man so wirklich verantwortungsvoll mit Club und Mannschaft um? Oder zeugt dieses Vorgehen von einer Art Kurzschlusshandlung, gar einem ‚Ego-Trip‘?
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Sebastian Kuschmann, Uwe Schmieder, Björn Gabriel und Christoph Jöde (Foto: Nick Jaussi)
Bisher wurde darüber gestritten, ob die Aktionen des Zentrums für politische Schönheit eher Kunst oder Politaktivismus sind, oder vielleicht auch politische Aktionskunst. Nun wagen sie sich in Dortmund auf die Theaterbühne und machen ein richtiges Theaterstück. Und – scheitern mit 2099 kläglich. Das Schlimmste: Das Zentrum hätte es lange vor der Premiere am 19.9. wissen können, denn es gibt gute Gründe, warum das Konzept nicht aufgehen konnte.
Gérard Biard (Links) auf der Pressekonferenz zu dem Anschlag auf Charlie Hebdo Foto (Ausschnitt): Camille Gévaudan Lizenz: CC BY-SA 4.0
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