Alexis Tsipras, auf dem Bundesparteitag der Linkspartei im Mai 2014 im Berliner Velodrom Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
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Große Pläne liegen schon länger auf dem Tisch. Foto: Kreis Recklinghausen
Zuletzt lief es positiv für den seit Jahren umstrittenen ‚newPark‘ im Kreis Recklinghausen. Nachdem das Land NRW keine Bürgschaft ausstellen wollte, stemmte der wirtschaftlich angeschlagene Kreis Recklinghausen den Grundstückskauf kurzerhand aus eigener Kraft (wir berichteten).
Doch nun, nur wenige Wochen später, ereilt die Planer schon wieder die nächste negative Nachricht bzgl. des Projekts: Der benachbarte Kreis Unna steigt nämlich aus der newPark GmbH aus!
Steht auch Beagle ‚Bella‘ unter Verdacht? Foto: Robin Patzwaldt
Es gibt Meldungen, da weiß man kurzfristig einfach nicht, was man dazu eigentlich noch sagen soll, ob man sie denn wirklich ernstnehmen kann bzw. muss. Da erwägen lt. einiger aktueller Berichte in überregionalen Medien, aktuell doch einige Kommunen im Lande offenbar tatsächlich ernsthaft DNA-Datenbanken für Hunde aufzubauen, um zukünftig die Verursacher von ungewollten Hundehaufen im Stadtgebiet sicher ermitteln zu können, so entsprechend kräftige Bußgelder gegen die entsprechenden Hundehalter verhängen zu können. Und nein, es ist offenbar leider dann eben doch kein simpler Aprilscherz!
Das ‚Problem‘: Trotz aller Appelle, Kampagnen und kostenlos zugänglich gemachter Plastiktüten ‚bekoten‘ Hunde aktuell noch immer täglich millionenfach bundesdeutsche Gehwege und Grünanlagen, ohne dass ihre Besitzer die Exkremente dabei anschließen ordnungsgemäß entsorgen.
Die Kritiker dieser gedankenlosen Praxis sind teilweise extrem erregt, monieren einen Rechtsbruch, der in den meisten Fällen auf Grund des hohen Ermittlungsaufwands offenbar noch immer ungesühnt bleibt.
Mögliche ‚Lösung‘ aus ihrer Sicht: In einer DNA-Datenbank sollen Hunde zukünftig registriert und so nicht freiwillig vom Hundehalter beseitigten Kothaufen von den örtlichen Ordnungsämtern eindeutig zugeordnet werden können. Mal davon abgesehen, dass dies in der Praxis gar nicht so einfach möglich sein dürfte, zudem nicht unerhebliche Kosten von rund 80 Euro pro Registrierungsfall veranschlagt werden, fragt man sich als Bürger da doch, wie weltfremd manche Zeitgenossen inzwischen sind, wie ungerührt sie offenbar kein Problem damit haben einen riesigen administrativen Aufwand für eine Angelegenheit in Gang zu setzen, welcher nun wahrlich nicht zu den aktuellen Hauptproblemen in diesem unseren Lande gehört. So störend sie im Einzelfall ja sicherlich auch sein kann.
Darf es etwas mehr sein? Hannelore Kraft Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Roberto Pfeil
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Fast 40 Opern hat Giuseppe Verdi in seinem Leben geschrieben. Die Gewerkschaft, die sich nach dem Viel-Arbeiter der Musikszene benannt hat, schafft 2015 vielleicht noch eine ähnlich hohe Zahl von Streiks. Neuestes Opfer: Der WDR.
In einer Online-Abstimmung fordert die Gewerkschaft gerade ihre Mitglieder im WDR auf, sich zu dem Streik zu äußern. Dass dort jeder abstimmen kann oder alle so häufig wie sie gerade Spaß haben, für den Streik klicken können, stört die Gewerkschaft wenig. Es drängt sich nämlich der Verdacht auf, dass ohnehin um jeden Preis gestreikt werden soll.
Preußen ist auch zwei Jahrhunderte nach dem Wiener Kongress in Nordrhein-Westfalen historisch präsent. Man erinnert sich gerne: Unter der Losung »Danke* Berlin« gibt es seit Frühjahr 2015 ein umfangreiches Programm. Von unseren Gastautoren Stefan Berger, Ulrich Borsdorf und Dieter Nellen.
Veranstaltet wird es von einer breiten Allianz institutioneller Akteure im Rheinland. Der westfälische Landesteil feiert im Jubiläumsjahr etwas verhaltener und eröffnet Ende August die Ausstellung »200 Jahre Westfalen« in Dortmund. Die Reminiszenz bezieht sich auf die konstituierende Beschlusslage der europäischen Mächte von 1815. Damals waren Rheinland und Westfalen als künftige Provinzen mit eigener Verwaltungshoheit dem Königreich Preußen zugeschlagen worden.
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