Köln: Gewaltpornographie jetzt aus Kinderperspektive

Gewaltpornographie aus Kinderperspektive. Foto: Gerd Buurmann
Gewaltpornographie aus Kinderperspektive. Foto: Gerd Buurmann

In der vergangenen Woche hatte ein Gericht Walter Herrmann untersagt, Bilder von toten und verstümmelten Kindern zu zeigen. Herrmann betreibt seit Jahren auf  dem Platz vor dem Kölner Dom die „Klagemauer“, eine öffentliche Ausstellung, in der er Israel dämonisiert und als Kindermörder bezeichnet wird. Dazu zeigt er Bilder von blutüberströmten, zerstümmelten

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Lene Lovich bringt „Underground-Magie“ ins Fzw

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Ein ganz besonderes und exklusives Konzert-Highlight gab es Anfang letzter Woche im Fzw in Dortmund.

Lene Lovich, Post-Punk-Pop-Legende und stilprägende Ikone ganzer Generationen von Pop- und Alternative-Acts wie Nina Hagen, Boy George, Madonna und Dresden Dolls, bekannt für extravagante Outfits, ihre markant durchdringende Stimme und ihr experimentelles Songwriting, konnte am Dienstagabend ihre Gäste absolut von sich überzeugen. Es war ihr einziges Konzert in Nrw und auch 36 Jahre nach ihrem größten Hit „Lucky Number“ überzeugt Lovich immer noch mit einer unglaublich energetischen Ausstrahlung und einer überwältigenden Bühnenpräsenz. Hier sind die Fotos:

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Klopp-Nachfolge: Thomas Tuchel? Wer sonst?

Thomas Tuchel. Quelle: Wikipedia, Foto: Schnederpelz, Lizenz: CC BY-SA 3.0
Thomas Tuchel. Quelle: Wikipedia, Foto: Schnederpelz, Lizenz: CC BY-SA 3.0

Auch wenn die Konzentration beim BVB natürlich zunächst einmal sportlich auf das nächste Spiel gegen den SC Paderborn gerichtet werden muss, wird zumindest im Umfeld des Clubs bereits intensiv über den Nachfolger von Coach Jürgen Klopp spekuliert, welcher am Mittwoch bekanntlich seinen vorzeitigen Abschied aus Dortmund für Ende Juni angekündigt hatte.
Und auch wenn das Kandidatenfeld auf seine Nachfolge recht überschaubar zu sein scheint, zumindest wenn man den bisherigen Spekulationen Glauben schenkt, kann und darf man die unterschiedlichen Kandidaten durchaus leidenschaftlich diskutieren.
Die Bild-Zeitung scheint sich schon relativ sicher zu sein, dass es auf Thomas Tuchel hinauslaufen wird, den auch wir hier bei den Ruhrbaronen schon Anfang Februar als einen möglichen Top-Nachfolgekandidaten andiskutiert hatten.
Bild will angeblich wissen, dass der aktuell noch beim FSV Mainz 05 unter Vertrag stehende 41-jährige sich grundsätzlich auf einen 4-Jahresvertrag mit dem BVB einig sei.
‚Spekuliert‘ wird dort auch bereits, dass der BVB in diesem Zusammenhang auch schon bei Sami Khedira angefragt habe, ob er sich vorstellen könne ab Sommer zusammen mit Thomas Tuchel in Dortmund zu trainieren. Was davon wirklich stimmt, dass wird man natürlich abwarten müssen.
Sehr viele Alternativkandidaten werden in der Öffentlichkeit aktuell auch noch nicht ernsthaft diskutiert. Ex-Borusse Paolo Sousa, der aktuell mit Erfolg den FC Basel trainiert, dürfte vermutlich der vielleicht aussichtsreichste Alternativkandidat zu Thomas Tuchel sein. Der 45-Jährige kennt die Borussia noch aus seiner Zeit als Aktiver in den 1990er-Jahren.

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Frühstück für Dortmund

Dortmund_Rathaus_hell
Stadtverwaltung:
 Jusos wollen nur noch fünf Dortmunder Stadtbezirke…Der Westen
Land: 30 Millionen Euro im Jahr für Wohnbauförderung…Nordstadtblogger
Verband: Stefan Schreiber wird neuer Chef der IHK Dortmund…Der Westen
BVB: „Hallo, ich bin der Jürgen“…Schwatzgelb
BVB: Handwerksblatt distanziert sich von schrägem Fragensteller…Radio91.2
BVB: „Der Klopp-Zirkus ist lächerlich!“…Bild
BVB: „Der BVB, dat ist wie ’ne Religion“…Spiegel
BVB: Für den BVB müsste sich Thomas Tuchel neu erfinden…Welt
BVB: Sponsoren halten Klopp die Treue…FAZ

Der Ruhrpilot

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Debatte:
 Kaum jemand liest die TTIP-Dokumente…FAZ
NRW: Wie sollten Flüchtlinge wo untergebracht werden?…Welt
NRW: Tatort-Schauspieler und Bär und Behrendt mit Orden geehrt…RP Online
NRW: Duin fordert vom Bund Nachbesserungen bei der KWK-Förderung…Der Westen
Debatte: Vorratsdatenspeicherung – Bürger, wir misstrauen dir!…Ciciero
Debatte: Schein und Zeit…Jungle World
Debatte: Wirtschaftsforscher fordern Milliarden-Steuersenkung…Welt
Ruhrgebiet: Eine Webseite für Neubürger des Reviers…Der Westen
Bochum: Nach Stromausfall kehrt der Alltag an die Ruhr-Uni zurück…Der Westen
Dortmund: Jusos wollen nur noch fünf Dortmunder Stadtbezirke…Der Westen 
Duisburg: DVV – Noch kein Ende der Fahnenstange…RP Online
Duisburg: Stadt fand über zwei Jahre keinen Job für teuren Manager…Der Westen
Essen: „Rechte“-Demo ist nicht zu verbieten…Der Westen
Witten: Holt ein Brandstifter sich hier Benzin?…Bild

Update: Bochum (Marketing): Werbe-WLAN statt Freifunk

iPhone mit Freifunk-WLAN (Bild erstellt mit: mockuphone.com, Lizenz: CC-BY)

Bochum-Marketing

Nicht nur im Ruhrgebiet, sondern auch darüber hinaus, wird über freies WLAN in Städten diskutiert. Immer mehr Stadtverwaltungen aber auch die entsprechenden Lokalpolitiker haben erkannt, dass freies WLAN ein Standortvorteil sein kann, der sowohl Touristen als auch den eigenen Bürgern nutzt. In vielen Städten gibt es inzwischen lokale Freifunk-Initiativen, die den Aufbau eines freien Netzes fördern wollen. Eine der Hauptanwendungen wäre dabei dann ein barrierefreier und bequemer WLAN-Zugang für Alle.
Eine solche Initiative gibt es auch in Bochum – dennoch wird Bochum Marketing auf ein eigenständiges und (vermutlich für den Betrieb) teureres Werbe-WLAN setzen.

Im Januar 2015 wurde das Thema freies WLAN in Bochum im Stadtrat behandelt. Aktuell gab es kürzlich den WAZ-Artikel Öffentliches WLAN: Wie die „Freifunker“ am Internet für alle in NRW spinnen, in dem über Freifunk und die damit verbundenen Möglichkeit u.a. freies WLAN zur Verfügung zu stellen berichtet wurde. Auch die WLAN-Situation in Bochum wurde dort geschildert:

In Bochum hat Bochum Marketing den Ausbau eines freien WLANs übernommen. Einige Router sind positioniert. Anfang Mai soll die Innenstadt ausgestattet sein. „Es gibt keine Begrenzung an Zeit und Datenvolumen, und Nutzer müssen sich nicht anmelden. Wir halten die Barrieren gering, damit viele unser Netz nutzen“, sagt Christian Gerlig von Bochum Marketing.

Wer das las und die oben erwähnte Diskussion im Stadtrat mitbekommen hat, der wundert sich ein wenig:

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BVB-Fans im Netz danken Jürgen Klopp für sieben wundervolle Jahre in Dortmund

Der scheidende BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt
Der scheidende BVB-Trainer Jürgen Klopp. Foto: Robin Patzwaldt

Wie eng die Beziehung vieler BVB-Fans zu ‚ihrem‘ Trainer Jürgen Klopp noch immer war und ist, das beweist sich aktuell auch auf beindruckende Weise wenn man mal etwas durch die sozialen Netzwerke im Internet ‚surft‘.
Sehr auffällig dort u.a. eine seit gestern Mittag bereits auf über 8.000-Unterstützen angewachsene Facebook-Seite unter dem Titel: „Jürgen Klopp – Danke für Alles“

Dort schreibt z.B. Simone aktuell folgende bewegende Wünsche an Jürgen Klopp: „Danke für 7 wundervolle Jahre mit Herzrasen, Tränen, unbändiger Freude, voller Spannung und mit Deinen unnachahmlichen Statements. Du warst das Beste, was dem BVB passieren konnte und Du hast echte Liebe gelebt. Wer es in diesem Verein / dieser Mannschaft wirklich tut, wird es beweisen müssen. Wo immer Dich Dein Weg hinführt, wünsche ich Dir von Herzen das Beste und vor allem persönliches Wohlergehen und Gesundheit. Und egal, wo die Mannschaft am Ende der Saison steht: ich fahre Dich so oft und so lange um den Borsigplatz, wie Du willst !“

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Maaslose Datengier: Bilderstrecke gegen VDS

vonDeppensteinKriminalität – Unreife Jugendlicher beschmieren schon einmal Wände mit uneleganten Tags. Im öffentlichen Raum darf dann der Steuerzahler die Kosten dafür tragen, wenn das Ganze dann wieder weggemacht werden muss.  Diesem Alter sind Heiko Maas und Sigmar Gabriel geistig nie entwachsen.

Das Prinzip „Ich mach was Blödes, und die Anderen zahlen dann“ ist ihnen scheinbar Lebensmotto geworden. Nur dass die Kosten fürs Beschäftigen des Bundesverfassungsgerichts in Karlsruhe höher sind als die für das örtliche Ordnungsamt. Doch wird ersteres damit beschäftigt werden, das Gesetz zur Vorratsdatenspeicherung zu entfernen, mit denen der „Justizminister“ und der „SPD-Chef“ den öffentlichen, juristischen Raum beschmutzen wollen – und ja, die Anführungszeichen in diesem Satz sollen die Ironie hinter den Berufsbezeichnungen der Beiden zum Ausdruck bringen. Ich erkläre das, damit selbst CSUler verstehen, was das soll.

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