Franz Jacobi-Film: BVB-Doku wird vom Premierenpublikum in Dortmund gefeiert

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Die drei Filmemacher begrüßen BVB-Spieler Sebastian Kehl (2.v.r.) zur Premiere. Foto(s): Robin Patzwaldt

War ja eigentlich von Anfang an klar, dass die Filmpremiere von „Am Borsigplatz geboren – Franz Jacobi und die Wiege des BVB“ beim Premierenpublikum im Dortmunder Cinestar-Kino am Sonntagabend nicht durchfallen würde. Doch waren die drei verantwortlichen Filmemacher des Doku-Streifens über die Gründungsphase der Dortmunder Borussia, nach erfolgtem Abspann, und bei ‚Standing Ovations‘ der versammelten ‚BVB-Familie‘, wie der Moderator des Abends (und Ex-BVB-Pressesprecher) Josef Schneck die versammelte Zuschauergemeinde nicht ohne Stolz nannte, dann doch sichtlich erleichtert.
Zuvor hatten die rund 600 geladenen Gäste, darunter zahlreiche am Film Beteiligte, Schauspieler und Gönner des in den vergangenen rund zwei Jahren per Crowdfunding-Finanzierung entstandenen Streifens die Dokumentation aufmerksam und wohlwollend aufgenommen.
Neben Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau war u.a. auch der langjährige Mannschaftskapitän der Borussen Sebastian Kehl unter den Zuschauern. Auch BVB-Präsident Reinhard Rauball beehrte die Filmemacher am Sonntagabend mit seinem Erscheinen.

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Die Eisadler Dortmund erringen den Meistertitel!

Eisadler Dortmund Meisterschaft 2015 (600x399)Spannung und Dramatik bis zum Abpfiff und lange Zeit großes Zittern – aber es ist geschafft! Die Eisadler Dortmund konnten am Sonntagabend im Eissportzentrum an den Westfalenhallen eine absolut erfolgreiche Saison mit dem Meisterpokal und einer anschließenden Feier mit Trikotversteigerung krönen. Nach dem bereits gesicherten Aufstieg in die Oberliga West in der siegreichen Halbfinalserie gegen Dinslaken folgte nun mit dem knappen aber verdienten 3:2–Heimerfolg gegen die Amateurmannschaft des Kölner EC der „Sweep“ (Durchmarsch ohne Niederlage) in der Play-Off-Finalserie um die Regionalliga West Meisterschaft. Zudem war es im 34. Pflichtspiel dieser Saison der 31. Sieg, auch das verdeutlicht die Eisadler Dominanz in dieser Spielzeit.
Dabei begann die Partie aus Dortmunder Sicht mit einer kalten Dusche. Denn die Gäste aus Köln gingen bereits nach knapp einer Minute durch Peter Zirnow mit 0:1 in Führung. Im Nachstochern konnte er von der linken Seite irgendwie den Puck im Eisadler Gehäuse unterbringen. Es folgte ein vierzigminütiges Anrennen der Eisadler auf das Kölner Tor mit einer Fülle von guten Tormöglichkeiten, unterbrochen von wenigen aber gefährlichen Kontern der Gäste und vielen Strafzeiten. Erst in der 42. Minute konnten die Eisadler durch einen Penalty von Tommy Kuntu-Blankson den Ausgleich erzielen.

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Der Ruhrpilot

Darf es etwas mehr sein? Hannelore Kraft Foto: Staatskanzlei Nordrhein-Westfalen / Roberto Pfeil
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NRW: 
Land verliert digital den Anschluss…RP Online
NRW: Nordrhein-Westfalen stärkt Polizei im Kampf gegen Rechts…Welt
NRW: Mostofizadeh lehnt Rot-Rot-Grün ab…RP Online
Debatte: Europa der Heuchler…FAZ
Debatte: Frischer Wind für den Zitronenfalter…Jungle World
Debatte: Leipziger Buchmesse zelebriert Antiamerikanismus…Welt
Ruhrgebiet: Was wird aus der Gratis-Kohle für Kumpel?…Der Westen
Bochum: Gewaltbereiter Salafismus als Herausforderung für Ifak…Der Westen
Dortmund: Modellstadt für Partei „Die Rechte“…Der Westen
Duisburg: Schuld ohne Sühne – Das Drama um die Love-Parade…Welt
Duisburg: Eine Zeitreise durch das jüdische Leben…RP Online
Essen: Ein Zeichen für das Parkleuchten…Der Westen

Frühstück für Dortmund

Neonazis in Hamm: Gewalttätig nur wegen der Antifa?
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Nazis: 
Modellstadt für Partei „Die Rechte“…Der Westen
Debatte: Die Zahl der Zuwanderer wächst, der Rassismus (hoffentlich) nicht…MZ
Naturereignis: Dortmund rüstet sich für die Sonnenfinsternis…Ruhr Nachrichten
Arbeiterbewegung: „Durch Nacht zum Licht?…Nordstadtblogger
BVB: Lahme Leistung am Molsiris-Tag…Schwatzgelb
BVB: Dortmund schöpft wenig Mut für Duell mit Juve…Reviersport
BVB: Franz-Jacobi-Film feiert Premiere im Cinestar…Ruhr Nachrichten

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Duisburg: Gedenken an Ivana Hoffmann

Ivana_AufmacherUnser Gastautor Ismail Küpeli war auf der Beisetzung von Ivana Hoffmann  in Duisburg dabei, die im Kampf gegen den Islamischen Staat fiel.

Nein, Ivana Hoffmann war nicht nur ein weiteres Opfer des syrischen Bürgerkriegs, in der bereits über 200.000 Menschen getötet wurden.

Sie hatte sich aus Duisburg auf dem Weg nach Nordsyrien gemacht, um dort für die „Rojava-Revolution“ und gegen den „Islamischen Staat“ zu kämpfen. Nach etwa sechs Monaten, die sie dort an der Seite der Kämpfern der kurdischen YPG und der türkisch-kurdischen MLKP in Kobane und später in der Hasakah-Region erlebte, starb sie am 7. März 2015 bei der Verteidigung von christlichen Dörfern bei Til Tamir.

Anders als andere nicht-syrische Freiwillige, die in Syrien kämpfen, hatte Ivana Hoffmann keine Beziehungen zu der Region. Sie war also nicht dort, um ihre Angehörige, oder ihr Volk, oder ihre

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Impftroll Lanka muss lacken!

Wer zuletzt lacht, lacht am schönsten: Dr. David Bardens (Foto: privat)
Wer zuletzt lacht, lacht am schönsten: Dr. David Bardens (Foto: privat)

Ravensburg – Mehrfach haben wir Ruhrbarone darüber berichtet, dass der Impftroll Stefan Lanka zunächst 100.000 € auslobte, für den, der ihm das Masernvirus zeigen könne, dann rumeierte und schließlich ein Gericht entscheiden liess. Das setzte einen Gutachter ein. Der lieferte.

Das Ergebnis: für klar denkende Menschen wenig überraschend. Lanka muss lacken!

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Wuppertal: Die Zivilgesellschaft hat sich die Straße zurück geholt

Protest gegen Salafisten in Wuppertal
Protest gegen Salafisten in Wuppertal


Zum ersten Mal gingen in Wuppertal gestern Salafisten und Pegida zeitgleich auf die Straße. Was im Chaos hätte enden können, wurde zu einer Niederlage der Feinde der offenen Gesellschaft auf beiden Seiten. Von Felix Huesmann, Stefan Laurin und Sebastian Weiermann.

Sie hatten sich vor die Alte Synagoge gestellt, um sie vor den Salafisten zu schützen, protestierten laut gegen Pegida und beschimpften die Salafisten als Mörderbande. Über 2000 Wuppertaler waren gestern auf der Straße, um gegen religiöse Fanatiker und Rechtsradikale zu demonstrieren. Wuppertal, das machten das breite Spektrum der Demonstranten gestern deutlich, ist ihre Stadt, nicht die von Pegida und Salafisten.

Und auch die Polizei machte das deutlich: Wer zu einer der beiden Hass-Kundgebungen wollte, musste sich in Zelten nach Waffen und anderen verbotenen Gegenständen filzen lassen. Die Polizei sicherte das Demonstrationsrecht von Pegida und Salafisten, aber es war klar, dass sie auf Seiten der Bürger stand. Durch einen massiven Polizeieinsatz sorgte sie zudem dafür, dass die befürchteten Ausschreitungen ausblieben. Ob Bürger oder Polizei –Wuppertal zeiget sich gestern von seiner besten Seite.

Pegida und  Salfisten blamierten sich bis auf die Knochen: Statt der angekündigten 300 Fundamentalisten bekam Sven Lau gerade einmal 70 Anhänger für seine Kundgebung zusammen, darunter auffallend viele junge Konvertiten. Pegida wollte mit 2000 angemeldeten Teilnehmern gestern in Wuppertal ein Comeback starten. Nur 500 kamen und durften nach Ausschreitungen nicht einmal mehr demonstrieren. Auch der aus Dresden angereiste Hass-Ossi Lutz Bachmann konnte daran nichts ändern. Nach der Scharia-Polizei im Herbst und dem langen Pegida Winter hat Wuppertal gezeigt: Die Zivilgesellschaft hat sich die Straße zurück geholt.

Mehr zu  dem Thema:
FAZ: Zwei lahme Haufen ziehen in die Schlacht
Ruhrbarone: Wut in Wuppertal: Unser Ticker zu Salafisten, Pegidas und Hools in Wuppertal
Spiegel: Spielplatz der Verirrten
Süddeutsche: Bis den Hooligans das Bier ausgeht
Tagesspiegel: Hunderte Extremisten in Wuppertal, Polizei stoppt Pegida-Kundgebung
Welt: Ausschreitungen beim Klassentreffen der Extremisten

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Alan Parsons kommt zu einer einzigartigen Hallenshow in den Bochumer RuhrCongress

Photo by Domink Fritz
Photo by Domink Fritz

Auch wenn es das zu seiner Zeit sehr erfolgreiche britische Musikprojekt, das 1975 von Alan Parsons und Eric Woolfson ins Leben gerufen wurde, seit Ende der 80-er Jahre offiziell nicht mehr gibt, und der Mitbegründer Woolfson vor 6 Jahren bereits verstorben ist, hat Parsons selber die Lust an der Musik noch lange nicht verloren.

Er schrieb Musikgeschichte. Nicht nur mit den Songs des gemeinsamen Projektes wie „Eye in the Sky“, „Sirius“, „Don´t answer me“, „Prime Time“ und  „Lucifer, sondern auch als assistierender Tontechniker der Beatles und als Produzent verschiedener legendärer Alben ( u.a. The Dark Side of the Moon von Pink Floyd) und seit Anfang der 90-er Jahre auch als Solokünstler.

Nun kommt er am 22.3.2015 zu einer einzigartigen Hallenshow in den Bochumer RuhrCongress.

Mit im Gepäck seine großartige Band und alle seine besten Hits, die er eigens für diese Show mit einer beeindruckenden Lichtshow untermalt hat.

Tickets für den Abend gibt es bei Eventim und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Weitere Infos unter :www.impuls-promotion.de/

Der Ruhrpilot

Justizzentrum Bochum Foto: CH Quadrat/BLB
Justizzentrum Bochum Foto: CH Quadrat/BLB


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