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Daniel Krause in Köln; Screenshot: Youtube By Nogocologne
Lehrer Daniel K. ist vom Holocaust genervt. Das teilte er auf WDR 5 der Öffentlichkeit in Form eines Zuhörer-Anrufes mit. Gestern zog die zuständige Behörde in Arnsberg die Konsequenzen und suspendierte den Lehrer vom Schuldienst. Der Lehrer an einem Gymnasium hatte bei dem öffentlich-rechtlichen Radiosender angerufen und sich zum Tagesgespräch Erinnerungskultur: 70 Jahre nach der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz gemeldet. In der Radio-Sendung ging es auch um die Frage, wie die Geschichte des 3. Reiches im Schulunterricht vermittelt werden kann. Der Lehrer, der in Unna an einem Berufskolleg unterrichtete, machte sich bei dieser Gelegenheit mal so richtig Luft über seinen Frust angesichts des starken Anteils des Holocausts am Lehrplan.
Der sich als links bezeichnende Lehrer aus Unna bekannte sich in seinem Anruf beim WDR 5 Radio zunächst einmal dazu, homosexuell zu sein. So weit so gut. Er sei ein “großer Freund des Staates Israel und Freund der Juden“. Auch gut. Doch dann fängt es an, schräg zu werden. Er sei als Homosexueller „gewissermaßen auch ein klassisches Opfer der Nationalsozialisten“. Richtig ist, dass in der Nazizeit etwa 15.000 Homosexuelle in Konzentrationslager gebracht wurden und Tausende darin umkamen. Nur entschuldigt das nicht K.s Verharmlosung des Holocaust*, die seinem Outing folgte.
K. fährt mit seinen persönlichen Erfahrungen fort: „Trotzdem muss ich sagen, dass mich als Kind Auschwitz wenig berührt hat, emotional.“ Das mag sein, aber diese Feststellung lässt nicht den weiteren Schluss zu: „Und heute nervt mich das wirklich, auch wie stark es (der Holocaust) im Lehrplan steht und wie heute übermäßig auch Schüler damit am Gymnasium genervt werden.“ Eine erstaunliche Sicht für einen Lehrer, der einen klaren Bildungsauftrag hat und die Aufgabe, Geschichte wahrhaftig darzustellen und die Massenvernichtung der Juden im 3. Reich zu vermitteln. Krause unterrichtet die Fächer Deutsch, Pädagogik und Politik.
Einen spannenden Filmstart in den Kinos der Republik möchte ich hier heute nicht unerwähnt lassen: Wer sich für die Politik während des ‚Kalten Krieges‘ und Sportdokus, insbesondere Eishockey interessiert, für den ist „Red Army – Legenden auf dem Eis“ sicherlich ein besonders interessanter Film. Eine thematisch zunächst sicherlich recht ungewöhnlich anmutende Mischung. Das räume ich hier gerne ein. Und gerade auch deshalb möchte ich auf den Film hier heute einmal kurz hinweisen!
Gabe Polskys Dokumentarfilm zeigt nämlich, wie Sport damals auch zu Propagandazwecken instrumentalisiert wurde und welchen Preis die Sportler dafür zahlen mussten.
Die Anfänge des Eishockeysports liegen zwar ursprünglich in Kanada, doch in kaum einem anderen Land der Erde war und ist dieser Sport bis heute so beliebt wie in der ehemaligen Sowjetunion. Kein Wunder also, dass auch Eishockey in den Jahren des Kalten Kriegs von Politik und dem Kampf der Systeme Ost gegen West sehr geprägt war.
Alexis Tsipras, auf dem Bundesparteitag der Linkspartei im Mai 2014 im Berliner Velodrom Foto: Blömke/Kosinsky/Tschöpe Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Die Koalition von linkspopulistischen Syriza mit der rechtspopulistischen Anel in Griechenland wird auch Auswirkungen auf Deutschland haben. Die ideologischen Aufräumarbeiten haben längst begonnen. Am Sonntagabend ließen es viele Linke mal so richtig krachen: Syriza stand in Griechenland kurz vor absoluten Mehrheit. Der künftige Regierungschef Alexis Tsipras würde der Linken in ganz Europa nicht nur ein neues, frisches Gesicht geben, dass nicht nach gelangweiltem Verdi-Funktionär oder langjähriger K-Sekten-Mitgliedschaft aussah, sondern auch eine politische Perspektive: Es gab eine Mehrheit gegen den „Neoliberalismus“ und die „Austeritätspolitik“, gegen Privatisierungen. gegen die Dominanz des reichen Nordens über den armen Süden der Europäischen Union. Es gab eine Mehrheit für den Ausbau des öffentlichen Dienstes und für eine Erhöhung von Mindestlohn und Rente.
Noch vier Spiele haben die Eisadler Dortmund in der Hauptrunde der Regionalliga West zu bestreiten, bevor dann am 20. Februar die Aufstiegs- und Meister-Play-Offs beginnen. Der Countdown läuft also schon, ohne den Blick dabei für die restlichen Spiele der Punkterunde zu verlieren.
Das Team von Trainer Krystian Sikorski wird nicht nachlassen, will man doch die bisherige überzeugende Bilanz noch weiter ausbauen. So werden die Eisadler auch beim nächsten Heimspiel am kommenden Sonntag ab 19 Uhr im Eissportzentrum an den Westfalenhallen mit dem entsprechenden Engagement aufs Eis gehen, zumal man gegen den EC Bergisch Land noch eine offene Rechnung zu begleichen hat. Bekanntlich gab es kurz vor Weihnachten beim letzten Spiel in Solingen eine unerwartete 2:5-Niederlage für den souveränen Dortmunder Tabellenführer, die bisher einzige in dieser Saison. Nun ist also Revanche angesagt.
Ampelfrau in Dresden Foto: Iago4096 Lizenz: CC BY-SA 3.0
Verkehr: Ampeln in Dortmund bleiben Männersache…Welt DEW: Gasabsatz gesunken…Radio91.2 Depot: Großes Trödelwochenende mit Nachtflohmarkt…Nordstadtblogger BVB: Justizminister überprüft den Fall Reus…Bild BVB: „Dortmund steigt nicht ab!“…Reviersport BVB: Erprobt im Abstiegskampf…Welt
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