Der Ruhrpilot

rex_kinoNRW: Keine Heizung, kein Licht, kein warmes Wasser…Welt
NRW: Wie viel Kultur darf der Staat zu Geld machen?…Hamburger Abendblatt
Debatte: „Eine ziemliche Arroganz“…taz
Bochum: Heiligabend ist in Clubs und Diskotheken Party angesagt…Der Westen
Dortmund: BVB-Profi Neven Subotic engagiert sich in Afrika…Der Westen
Duisburg: Noch keine Entscheidung zu Lanuv-Ansiedlung…Der Westen
Essen: So viel verdienen die Chefs der Stadttöchter…Der Westen

Fragen im Kontext der ‚Nächstenliebe‘

Nächstenliebe auszuüben, scheint Menschen zu überfordern. Bereits die jahrhundertelang polemisch geführten Streitigkeiten unter den verschiedenen Religionen über die jeweilige Fassung von Nächstenliebe kann einen Eindruck davon vermitteln, dass eine Abgrenzung, ohne wirklich Differentes anzubieten, lediglich eine soziale bewirkt, die durch nichts zu rechtfertigen ist, lediglich eine Herabsetzung produziert, die der geforderten Nächstenliebe, auch im Namen der jeweils eigenen Religionsgemeinschaft, vehement widerspricht.

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Vom Sinn und Unsinn einiger Geschenke (nicht nur zur Weihnachtszeit)

DSC01342 (600x433)Geschenke werden, gerade auch in dieser Zeit des Jahres, ja grundsätzlich eigentlich immer recht gerne entgegengenommen. Da bilden auch die hiesigen Stadtverwaltungen als Beschenkte natürlich keine Ausnahme.
Nicht immer aber machen Präsente auch wirklich Sinn, sind sie wirklich notwendig für das Wohl des Beschenkten. Ein aktuelles Beispiel dafür durfte ich in den letzten Tagen mal wieder direkt vor der eigenen Haustür, in Waltrop, im Kreis Recklinghausen erleben.
Waltrop, mit seinen knapp 30.000 Einwohnern chronisch pleite, hat es sich in letzter Zeit daher angewöhnt nach Fördertöpfen zu hechten, wenn es um Modernisierungen und Neuanschaffungen geht. Aus eigener Kraft kann meine Heimatgemeinde sich eigentlich nichts mehr leisten. Selbst für den Betrieb der wenigen Brunnen im Stadtgebiet saß zuletzt das Wasser nicht mehr drin, konnten kaputte Parkbänke nicht erneuert, Blumenkübel nicht mehr bepflanzt, Verkehrsschilder nicht neu angeschafft bzw. gereinigt, oder auch die zahlreichen Schlaglöcher auf den Straßen nicht mehr so wie erforderlich gestopft werden.
Auch die Beseitigung der Sturmschäden fiel zuletzt äußerst schwer, ist teilweise noch immer nicht geleistet worden, da man, lt. Leitung des örtlichen Ver- und Entsorgungsbetriebs sich praktisch nicht einmal mehr die Anmietung eines Hubsteigers erlauben könne, um in die von Pfingststurm ‚Ela‘ geschädigten Baumkronen im Stadtgebiet emporzuklettern.
Das Alles dürfte sich von den Zuständen in anderen Städten der Region, wenn überhaupt, nur wenig unterscheiden. Insofern passt auch das von mir heute hier aufgegriffene Fördertopfgeschenk sicherlich ganz gut ins Gesamtbild

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Dresden: Pegida-Weihnachtsliedersingen erfolgreich – Osmanische Truppen ziehen sich zurück – Abendland gerettet

 

Sie standen kurz davor, in Dresden einzumarschieren: Die Armee Sultan Alis waren schon im Anmarsch auf die Stadt, als Voraustrupps dem osmanischen Heerführer schreckliches meldeten: „Uns erreichten Berichte von massiven Konzentrationen von Sangeswaffen in der Nähe der Semperoper. Wir entschlossen uns daher, unsere Truppen sofort nach Anatolien  zurückzuziehen“, sagte ein Pressesprecher der Osmanischen Armee in der Nacht zu Dienstag.

Es waren Männer wie Mohammed Tengül, die am Montagabend in Dresden erschreckendes erlebten. Der Kommandeur einer Janitscharen-Einheit war mit seinen Reitern bereits in die Dresdner Innenstadt vorgerückt: „Sie standen an der Oper. Viele trugen komische Mützen. Auch Frauen waren dabei. Und dann haben sie angefangen zu singen. Es war so fürchterlich.“ Nur unter großen Verlusten konnte sich Tengüls Trupp zurückziehen: „Mein Männer sind einfach umgefallen. Es war nicht zu ertragen.“ Das Abendland ist damit fürs erste gerettet. Was die polnische Kavallerie unter König Sobieski 1683 für Wien war, waren gestern Abend die Pegida-Sänger für Dresden: Die Rettung in letzter Sekunde.

 

Der Ruhrpilot



Ruhrgebiet: 
Dem Ruhrgebiet fehlt ein Slogan…Der Westen
Debatte: Gender in der Krippe…FAZ
Debatte: Kauder warnt vor islamischer Partei in Deutschland…Welt
Debatte: Islam, Totalitarismus und Kritik…Perlentaucher
Bochum: 6045 Bochumer profitieren vom Mindestlohn…Der Westen
Dortmund: Polizei ermittelt nach Steinwürfen gegen Gegendemonstranten…Der Westen
Duisburg: Enthüllungen über Pro NRW – eine Sache für den Staatsanwalt?…Bergische Stimme
Duisburg: Noch immer kein Investor für das Marientor-Carree in der Altstadt…RP Online
Essen: Die EVAG sucht weiter nach Möglichkeiten zu sparen…Radio Essen
Essen: Junkies putzen für Bier – und trinken es gar nicht…Welt
Umland: Bogida-Kundgebung in Bonn – 3000 Bürger stellen sich quer…General-Anzeiger

 

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Joe Cocker ist tot

Der britische Sänger Joe Cocker ist im Alter von 70 Jahren gestorben. Er erlag heute in seinem Haus in Colorado/USA den Folgen einer Krebserkrankung. Dies teilte soeben sein Management mit.

Den vielleicht größten Hit seiner langen Karriere voller Höhen und Tiefen hatte Cocker mit seiner legendären Interpretation des Beatles-Hits „With A Little Help from my Friends“.

R.I.P.