Der neue VfL-Cheftrainer Gertjan Verbeek (links) und sein Co-Trainer Raymond Libregts (rechts) werden vom VfL-Aufsichtsratsvorsitzenden Hans-Peter Villis begrüßt. Foto: VfL Bochum 1848
Der VfL Bochum 1848 bekommt einen neuen Cheftrainer: Gertjan Verbeek wird ab dem 1. Januar 2015 an der Castroper Straße tätig sein. Der 52-jährige Niederländer hat bereits Erfahrungen im deutschen Fußball gemacht, coachte er doch in der Saison 2013/14 den Bundesligisten 1.FC Nürnberg.
Zuvor war der ehemalige Verteidiger, der als Aktiver für den SC Heerenveen und Heracles Almelo in der Eeredivisie und Eerste Divisie auflief (285 Spiele, 47 Tore), für eben jene Vereine sowie die niederländischen Erstligisten Feyenoord Rotterdam und AZ Alkmaar als Trainer tätig. Mit Alkmaar holte er 2013 den KNVB-Pokal, das niederländische Pendant zum deutschen DFB-Pokal. Der Vertrag von Verbeek ist bis zum 30. Juni 2016 datiert.
Weihnachten – Viele Medien tun so, als würden sie ihre Leser mögen. Bei den Ruhrbaronen ist das aber wirklich der Fall. Ehrlich. Kein Fake! Beweise?
Wir haben für euch gebettelt – bei verschiedenen Buchverlagen – und vermelden stolz, dass wir dreizehn Bücher haben, die wir euch schenken können. Einfach so. Weil wir euch mögen. Beweis genug?
Was ist nun zu tun für ein Buch?
Sie hetzten gegen die im KZ ermordete Anne Frank, das NSU-Opfer Mehmet Kubasik und verhöhnten den von einem Neonazi ermordeten Thomas „Schmuddel“ Schulz und bejubelten den dreifachen Polizistenmörder Michael Berger. Doch alle zur Schau getragene Großmäuligkeit konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich die Dortmunder Nazi-Partei Die Rechte am Sonntag bis auf die Knochen blamierte. Von Felix Huesmann, Stefan Laurin und Sebastian Weiermann
Zum dritten Mal sollten kritische Politiker und Journalisten mit „Weihnachtsbesuchen“ unter Druck gesetzt werden. 2012 folgten noch 100 Rechtsradikale dem Aufruf, 2013 waren es nur noch 50. Als Grund für den Teilnehmerrückgang gaben die Nazis an, die Demonstrationen auf einen Werktag gelegt zu. Gestern nun war Sonntag und es kamen gerade einmal 40.Sie standen mit ihren Lappen in den Reichsfahnen im Regen und boten ein klägliches Bild.
In Mengede, dem Startpunkt ihrer Tour, wurden sie von Jusos und gestandenen Sozialdemokraten beschimpft, verhöhnt und ausgepfiffen.
In der Nordstadt sah es da ganz anders aus. Das Bündnis BlockaDO hatte zu Gegenaktionen aufgerufen und neben bürgerlichen Nazi-Gegnern hatten sich auch viele Autonome rund um den Münsterplatz eingefunden. Die handgezählten 40 Polizisten, die um 15:30 Uhr den Platz bewachten hatten alle Hände voll zu tun, um die Gegendemonstranten von einer Blockade des Platzes abzuhalten. Die Nazi-Gegner waren allerdings pfiffig genug und beschränkten sich in ihrem Protest nicht auf den Platz. Auch U-Bahn Stationen im Umfeld wurden genutzt um eine Anreise der Nazis zu behindern.
Im Beisein von Dortmunds Oberbürgermeister Ullrich Sierau und Vertreter aller Religionsgemeinschaften feierte die Jüdische Gemeinde Dortmunds gestern zum dritten Mal in Folge Chanukka am Phoenixsee im Stadtteil Hörde. Gut 250 Besucher trotzdem dem windigen und regnerischen Wetter. Gemeinde-Vorstand Zwi Rappoport sagte in seiner Rede, das Chanukka-Fest sei ein Symbol der Kraft der Juden, auch Zeiten der Anfeindungen zu überstehen. Ullrich Sierau sagte in seinem Grußwort, Dortmund sei froh, wieder eine große Jüdische Gemeinde zu haben. Die öffentliche Chanukka-Feier bezeichnete er als eine noch junge, aber gute Tradition.
Zu Beginn der Feier läuteten die Kirchenglocken in Hörde. Sierau erklärte den Grund: „Dahinten stehen ein paar Neonazis und die Gemeinde will sie mit dem Geläut der Glocken übertönen.“ Doch in Hörde waren zu dem Zeitpunkt keine Nazis: Blockaden und die Polizei sorgten dafür, dass sie in der Nordstadt fest hingen und nicht , wie geplant, ihre Kundgebung in Hörde abhalten konnten.
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Und sie stehen im Regen und warten…. Nazi-Vortrupp an dem Platz, an dem es nie zu einer Kundgebung kam
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Vier Kundgebungen wollten Dortmunder Neonazis heute abhalten: Drei in der Nähe von Kommunalpolitikern und Journalisten, eine in der Nähe der Chanukka-Feier der Jüdischen Gemeinde. Die Pläne wurden von zahlreichen Gegendemonstranten und der Polizei durchkreuzt. Von Felix Huelsmann, Stefan Laurin und Sebastian Weiermann. Statt der vier Kundgebungen hielten knapp 40 Anhänger der Nazi-Partei Die Rechte eine kurze Veranstaltung im Stadtteile Mengede ab, wo sie von 100 Gegendemonstranten, vor allem Jungsozialisten und SPD-Anhängern ausgepfiffen wurden.
Schon die zweite Kundgebung in der Nordstadt konnte nicht stattfinden: Die Zugangswege zum Veranstaltungsort waren durch zahlreiche Gegendemonstranten blockiert. Die Polizei kesselte die Nazis weniger hundert Meter vor dem Kundgebungsort ein. Später zogen sie sich zurück zum Hauptbahnhof. Aus dem Kessel heraus und auf dem Weg zum Hauptbahnhof skandierten die Neonnazis dann Parolen gegen die im KZ Bergen-Belsen ermordete Anne Frank. Auch der in der Nordstadt vom NSU ermordeten Kioskbesitzer Mehmet Kubaşık und der von einem Neonazi in Dortmund getötete Punker Thomas Schulz wurden verhöhnt. Hochleben ließen die Nazis hingegen den dreifachen Polizistenmörder Michael Berger.
Am Rande der Demonstration kam es bei Versuchen von Nazi-Gegnern, sich dem Kessel der Rechtsradikalen zu nähern, zu vereinzelten Ausschreitungen.
Im Laufe des morgigen Vormittags folgt ein ausführlicher Bericht.
So, Weihnachten wäre fast geschafft.Ab morgen werden die Tage auch schon wieder länger..es geht bergauf.😉Und es ist Zeit für ein neues Rätsel:Das von letzter Woche wurde wie immer richtig erraten:
GrabotkiHalogenröhre, Halogenstrahler.
Anläßlich einer Kurztour von Blaine L Reininger (Tuxedomoon) mit Billy Curie (Ultravox) in den Essener und Duisburger Broadway Kinos im März 1996, begab sich zur sonntäglichen Matinee in dem Programmkino auf der Königsallee für alle Beteiligten ein unvergessliches Erlebnis mit Tom Mega, dem Rocksänger, Songwriter, Theaterautor und Wirt aus Essen.
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