Ein Hot Dog ist lecker, vor allem mit viel Chili, aber um im in der Gegenwart dieses Blog betreiben und ausbauen zu können, ist es nicht allzu hilfreich. Wir würden uns mehr über Geld freuen. Geld, mit dem wir die Kosten
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Mit der Bürgerlich Alternativen Fraktion (BAL) haben sich drei weitere Ratsmitglieder in Essen zu einer neuen Fraktion zusammengeschlossen. In den Rat kamen sie über die Listen der Alternative für Deutschland (AfD) und von Bündnis90/Die Grünen. Im Essener Rat haben sich drei Ratsmitglieder zu einer neue Fraktion zusammengeschlossen. Sie nennt sich Bürgerlich Alternativen Fraktion (BAL) und will nach einem Bericht des Essener Online-Magazins Informer will sie eine Alternative zu CDU, FDP, dem Essener Bürger-Bündnis und den Grünen sein. Aussergewöhnlich ist die Vergangenheit der drei Neu-Fraktioneros: Elisabeth Maria van Heesch-Orgass verließ erst vor kurzem die Fraktion von Bündnis90/Die Grünen, ihre beiden Mitstreiter, Marco Trauten und Menno Aden waren über die Liste der Alternative für Deutschland (AfD) in den Rat der Stadt Essen gekommen.
Trauten trat aus der AfD aus, nachdem im Vorgeworfen worden war, Parteispenden veruntreut zu haben, Aden sorgte mit rechten Parolen bundesweit für Aufmerksamkeit. 2011 veröffentlichte Aden, der auch Vorsitzender der Staats- und Wirtschaftspolitische Gesellschaft ist, einen Artikel in der er die Zahl der sechs Millionen ermordeten Juden in Frage stellte. „Seriöse Historiker nennen heute ganz andere Zahlen, man traut sich nur nicht, sie entgegenzuhalten … denn sie sind geradezu strafbar gering.“
In einem Leserbrief an die FAZ erkannte er in der Wehrmacht Vorkämpfer der Dekolonialisierung:
“Wenn wir Deutschen aus politischer Korrektheit uns nicht zu sagen trauen, dass deutsche Soldaten für Volk und Vaterland kämpften und starben, dann dürfen wir Deutschen wenigstens daran erinnern, dass der Einsatz unserer Landsleute die Freiheit der kolonisierten Völker von britischer und französischer Herrschaft einleitete.”
Gegen Kolonialisierung war die ehemalige Grüne van Heesch-Orgass bestimmt auch schon immer.
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Wenn eine der einflussreichsten Bands der 80er und 90er-Jahre ein neues CD/DVD-Live-Box-Set auf den Markt wirft, so wie Depeche Mode es vor wenigen Wochen im November tat, dann findet dies bei mir als langjährigem Beobachter der Band natürlich auch ein grundsätzliches Interesse.
Allerdings mehrten sich dann in den ersten Tagen nach der Veröffentlichung dermaßen die kritischen Stimmen, dass ich erst einmal zurückschreckte mir die Sammlung von immerhin fünf neuen Silberlingen mit dem Titel »Depeche Mode – Live in Berlin« so bedingungslos und sofort auch selber zuzulegen.
Es hagelte regelrecht Kritik von allen Seiten: Schlechte Bildqualität, langweilig, alles irgendwie schon mal dagewesen, technisch sei der Konzertfilm nicht mehr zeitgemäß usw.. Und obwohl das Werk direkt auf Platz Zwei der Deutschen Charts einstieg, fiel es danach entsprechend rasch wieder um etliche Plätze ab.
Nun aber, mit einigen Wochen Verzögerung, habe ich mich an die Box dann doch einmal herangetraut, und ich muss sagen, die heftige Kritik erscheint mir doch arg überzogen und teilweise regelrecht unfair. Depeche Mode wurden hier offenbar in erster Linie ein Opfer der (von ihnen durch hervorragende Live-Produktionen der letzten Jahre selbst geschaffenen) extremen Erwartungshaltung. Der hier aktuell vorgelegte Konzertfilm vermag nämlich, bei vielleicht auch etwas weniger emotionaler Herangehensweise, durchaus zu gefallen!
Krumme iPhones sind etwas wunderbares und weil es angeblich so wenige davon gibt sicher in hundert Jahren ein begehrtes Sammlerstück , aber um im in der Gegenwart dieses Blog betreiben und ausbauen zu können, ist es nicht allzu hilfreich. Wir würden uns mehr über Geld freuen. Geld, mit dem wir die Kosten
Heute im HMKV: Ausstellungsrundgang „Böse Clowns“ mit John Law (San Francisco)
John Law, Foto: 2005 Christina Harbridge
Wer spontan ist, kann kurzfristig etwas ganz Besonderes erleben: HEUTE kommt zu der erfolgreichen Ausstellung im HMKV im Dortmunder U „Böse Clowns“ John Law aus San Francisco zu Besuch. Er ist einer der Mitbegründer des Burning Man Festivals und Mitglied der Cacophony Society. Er macht einen Rundgang durch die Ausstellung und gibt Antworten auf alles, was Sie jemals über die Cacophony Society wissen wollten. Lohnenswert! 16:00 – 18:00 Uhr im HMKV im Dortmunder U, Leonie-Reygers-Terrasse, 44137 Dortmund
Morgen im HMKV: Ausstellungseröffnung „BER-DTM-HNL – Fasten your seatbelts“
NEL, Facebook- Veranstaltung, Bild: HMKV
Am Donnerstag, 4. Dezember 2014 eröffnet um 19:00 Uhr die Ausstellung BER-DTM-HNL – Fasten your seatbelts im HardwareMedienKunstVerein. Die Ausstellung findet im Rahmen der Next Level Conference 2014 statt. Am Freitag, 5. Dezember 2014, findet im Rahmen der Next Level Conference um 11:30 auf der U4 | Foyer Ostwall ein Panel zu BER – DTM – HNL – Fasten your seatbelts! statt.
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