Dieses Bild ist ein schlechter Kalauer! (Foto: A. Savi / cc-by-sa)
Internetfundstück – Wieder etwas aus der Kategorie „Neeee, also, neeee, wer braucht das denn?“ Die Rede ist von der Möglichkeit eines ausdruckbaren Zollstocks im Neuland. Hab ich gerade gefunden. Wieso sollte man das brauchen?
Weil man bspw. die Größe eines Monitores ausmessen will – und keinen Holzzollstock zur Hand hat – aber am Rechner sitzt. Mehr gibt es dazu nicht zu sagen. Hier der Link. Messet – und ihr werdet gemesset werden!
Am 4. Dezember, also am nächsten Donnerstag, mache ich im Bezirksamt „Rathaus“ Hamborn Duisburgerstraße 213, um 17:00 Uhr die Vernissage zu meiner Ausstellung „ Dritte Dimension auf einer zweidimensionalen Fläche“. Von unserem Gastautor Helmut Junge.
Dazu lade ich alle, die sich für Malerei interessieren, herzlich ein.
Die Bilder die ich dort ausstelle, sind mit einem einfachen Malprogramm am Computer gemalt und mit einem Großformatsdrucker ausgedruckt.
Bei meiner Malerei ist es mein Ziel, Farben eine Form und Oberflächenstruktur zu geben, die sie wie reale Gegenstände wirken lassen. Dabei bleiben sie abstrakte Formen, und sollen auch nichts konkretes darstellen, sondern nur mit anderen Formen auf der Bildfläche
Jörg Buttgereit, Kultregisseur aus Berlin inszeniert am Schauspielhaus Dortmund NOSRERATU LEBT! Am Samstag feierte das Stück im seit vielen Wochen ausverkauften Studio vor einem begeisterten Publikum Premiere. Das Theaterstück ist eine Referenz an Friedrich Wilhelm Murnaus Film NOSFERATU – EINE SYMPHONIE DES GRAUENS, einen der berühmtesten deutschen Film aus der goldenen Stummfilm-Ära der Zwanziger Jahre. Murnaus Schuhe sind groß, doch mühelos schlüpft Buttgereit in sie hinein.
Multitalent Jörg Buttgereit ist Filmemacher, Autor, Filmkritiker und Hörspielschreiber – und immer häufiger auch Theaterregisseur. In seiner neuen Inszenierung für das Schauspiel Dortmund bleibt Buttgereit dem Horrorfilm treu. Buttgereit wurde als als Kind durch Monster- und Horror-Filme sozialisiert“, diese Sozialisation ist offensichtlich gut gelungen.
Regisseur Jörg Buttgereit, Foto: Thomas Ecke
Die Liebe zum Horrorfilm und die Genauigkeit in der Beobachtung selbst kleinster Film-Details ist in Buttgereits Annäherung an den weltberühmten Murnau Stummfilm von 1922, nicht zu übersehen. Ihm gelingt mit seiner Bühnenadaption sowohl eine Hommage an den Stummfilm, an den großen deutschen Regisseur Murnau als auch an ein Genre, das nach dem ersten Weltkrieg seine allerersten Schritte machte und heute nicht nur in Hollywood, sondern auf der ganze Welt die Kinosäle füllt. Die Geschichte basiert auf dem berühmten Roman „Dracula“ von Bram Stoker. Der aus Copyright-Gründen in Nosferatu umgetaufte Graf lebt in Transsilvanien einsam auf einem Schloss. Er ist ein Vampir, der nur am Leben bleibt, wenn er regelmäßig anderen Menschen das Blut aussaugt. Als er sich in Ellen, die Frau von Thomas Hutter verliebt, nimmt das Drama seinen Lauf. In einem Sarg versteckt, folgt Nosferatu Hutter in dessen Heimatstadt und zieht in das Haus gegenüber der Familie ein. Ellen ist eine Frau mit reinem Herzen („a woman pure in heart“) und ist bereit, mit ihrem Blut Nosferatu zu retten. Erst nachdem Nosferatu Ellen gebissen hat, darf der Nacht für Nacht Getriebene, endlich sterben.
Kevin Großkreutz wendet sich nun an die eigenen Fans. Foto: BVB
Auch am Tag nach der frustrierenden 0:2-Pleite in Frankfurt herrscht bei und um die Dortmunder Borussia, nach dem damit verbundenen Sturz ans Tabellenende der Fußball-Bundesliga, noch großer Frust und Ratlosigkeit. Ein Blick durch die Medienlandschaft offenbart zudem viel Schadenfreude und Häme.
Auch seitens der eigenen Fans wird die Truppe von Jürgen Klopp aktuell erstmals ungewohnt heftig kritisiert. Diese Veränderung alarmiert nun offenbar auch die Mannschaft. Ur-Dortmunder Kevin Großkreutz, früher selber als Fan zu Gast auf der Südtribüne, appellierte am heutigen Mittag an den eigenen Anhang, mahnte diesen zur Geschlossenheit: „Hey Ultras/Fans/Freunde! Es wurde viel gesagt und geschrieben! Eigentlich sollte man als Spieler in dieser Situation nichts sagen oder schreiben, sondern die Klappe halten und aufen Platz Leistung zeigen! Ich weiß, es ist auch so! Ich wollte trotzdem was loswerden! Für mich persönlich ist es auch ne ganz neue Situation und für die Mannschaft, aber wir haben uns die Scheiße selbst eingebrockt und kein anderer!
Hauptverwaltung der Deutsche Annington, Bochum Foto: Maschinenjunge Lizenz: CC BY-SA 3.0
Das Immobilienunternehmen Deutsche-Annington übernimmt seinen Wettbewerber GAGFAH aus Mülheim. Der gewachsene Konzern sucht einen neuen Standort für seine Zentrale.
Durch die Übernahme der GAGFAH durch die Deutsche Annington entsteht ein Immobilienriese mit rund 350.000 Wohnungen, in denen eine gute Million Menschen leben. Die sind nicht immer zufrieden: Sowohl Annington als auch GAGFAH haben als Vermieter einen – milde ausgedrückt – durchwachsenen Ruf.
Beide Konzerne haben im Ruhrgebiet ihre Zentralen: Die Annington in Bochum, GAGFAH in Mülheim. Das könnte sich ändern – das neue Unternehmen sucht nach Angaben von Spiegel-Online einen neuen Standort:
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Die E.On-Kraftwerksbaustelle ‚Datteln 4‘ im Frühsommer 2011. Foto Robin Patzwaldt
Der Energiekonzern Eon wird aufgespalten. Je ein eigener Bereich wird sich um konventionelle und erneuerbare Energien kümmern. Arbeitsplätze und technologisches Know-How werden verloren gehen.
Die Energiewende hat ihr bislang größtes Opfer gefordert: Der Energiekonzern Eon wird sein Kohle, Gas und Kernenergie-Geschäft in eine eigene Gesellschaft aufspalten. Die Risiken der Rückstellungen der Kernkraftwerke und wegbrechende Gewinne im Bereich Gas und Kohle sowie Probleme in ausländische Märkten sind die Ursache für den atemberaubenden Niedergang des Unternehmens. Der Ausstieg aus der Kernenergie und die Subventionierung der Erneuerbaren Energien haben das traditionelle Geschäftsmodell von Eon zerstört. Kern-Eon, von den heute großen Energiekonzernen heute schon der mit dem größten Anteil an Erneuerbaren Energien, setzt künftig komplett auf Services und das Abgreifen von
BVB: „Ich kann gar nicht gehen, bevor ein Besserer kommt“…Bild Hörde: So verlief die Bomben-Entschärfung…Der Westen Nordstadt: Ein kleines Stück Balkan…Nordstadtblogger BVB: „Dann mache ich den Weg eben frei“…Welt BVB: So spielen Absteiger…Spiegel BVB: Völlig von der Rolle…FAZ BVB: Dortmunder Götterdämmerung…Sport1
Wirtschaft: In Bochum rollt der letzte Opel vom Band…Aachener Nachrichten Wirtschaft: Deutsche Annington will Rivalen Gagfah schlucken…Manager Magazin Konzert: Bochumerin bekommt keine Karten für Konzert in Wattenscheid…Der Westen Initiative: Bürger kämpfen um das Hallenfreibad Höntrop…Ruhr Nachrichten AIDS-Tag: Die Behandlungsmöglichkeiten des Immunschwäche-Virus HIV haben sich deutlich verbessert…Radio Bochum VfL: „Unsere Leistung war nicht peinlich!“…Bild VfL: Lehrstunde vom Spitzenreiter…Reviersport
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