Seit den Krawallen am vergangenen Wochenende versuchen Rechtsradikale eine Nachfolgedemonstration zu organisieren: Pläne in Hamburg und Berlin am 15. November aufzumarschieren sind bislang gescheitert: In Hamburg , weil nach einer Warnung Hamburger-Hooligans die Angst vor Autonomen zu groß war, in Berlin gibt es keine gültige Anmeldung.
Hogesa-Veranstaltungsleiter und VfL-Bochum Fan: Andreas Kraul
Update: Der VfL-Bochum zieht erst einmal keine Konsequenzen aus der Hogesa-Ausschreitungen des vergangenen Wochenendes in Köln: Die Hool-Gruppe Brigade Bochum soll nach Angaben der WAZ weiter beobachtet werden.
Nach einem Bericht der WAZ hat der VfL Bochum der Brigade Bochum nicht den Status eines offiziellen Fan-Clubs entzogen. Die WAZ schreibt:
Einen Bericht des Journalisten-Blogs „Ruhrbarone.de“, nach dem der „Brigade Bochum“ seitens des VfL der Fanclub-Status entzogen worden sein soll, wollte der Verein am Sonntag allerdings nicht bestätigen(…) Man werde die Situation weiter beobachten, weitere Informationen bei Staatsschutz und Polizei einholen und gegebenfalls handeln, hieß es von Vereinsseite.
Anhänger des VfL-Bochums waren an der Organisation der Nazi-Krawalle am vergangenen Sonntag in Köln beteiligt. Ein Beispiel ist Andreas Kraul, der Veranstaltungsleiter der Hogesa-Demonstration in Köln. Zudem sollen zahlreiche Hooligans der „Brigade Bochum“ an den Ausschreitungen beteiligt gewesen sein, was ein Mitglied der Brigade Bochum gegenüber diesem Blog bestritt. Schon in der vergangenen Woche hatten Nazi-Gegner die
BVB-Chef Hans-Joachim ‚Aki‘ Watzke. Foto: Robin Patzwaldt
BVB-Geschäftsführer Hans-Joachim ‚Aki‘ Watzke ist heute übrigens zu Gast in der Fußballdiskussionsrunde ‚Doppelpass‘ bei Sport1. Die Sendung beginnt um 11 Uhr.
Zusammen mit Aki Watzke diskutieren dann Bela Rethy, Matthias Dersch, Christian Ortlepp und Ex-BVB-Spieler Thomas Helmer über den 10. Spieltag in der Bundesliga.
Natürlich dürfte auch die aktuelle Krise des BVB dort ausführlich thematisiert werden.
Hat auch schon mal erfolgreicheren Fußball gesehen: Das Stadion in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt
In Zeiten in denen viele Medienmacher nicht nur nach jedem Spieltag einen kontrollierenden Blick auf die Tabelle der Fußball-Bundesliga werfen, sondern bereits vom Eröffnungsspiel des ersten Spieltags an ständig Live- und Blitztabellen unters Volk gebracht werden, verliert man diesbezüglich ja schon mal leicht den Überblick.
Früher hieß es einmal die Tabelle gewinnt erst nach den ersten zehn Spieltagen an Aussagekraft. Den zehnten Spieltag haben wir jetzt aktuell gerade erreicht. OK, streng genommen spielen sechs der achtzehn Teams ihr zehntes Bundesligaspiel ja auch erst noch heute, doch möchte ich hier an dieser Stelle heute Vormittag schon einmal die Gelegenheit nutzen und eine kurze Bestandsaufnahme der Bundesliga aus Sicht der beiden größten Ruhrgebietsvereine zur Diskussion zu stellen, denn deren Saisonverlauf lässt sich jetzt schon ganz gut einordnen.
Nachdem das Ruhrgebiet seit ein paar Jahren mit dem FC Schalke 04 und Borussia Dortmund ‚nur‘ noch zwei Erstligisten stellt, haben beide Teams ihre Fans in den letzten Spielzeiten ja überwiegend mit Top-Platzierungen verwöhnt. In diesem Jahr droht es nun wieder ganz anders zu kommen.
Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de
NRW: Minister verstoßen gegen eigenen Kodex…RP Online NRW: Warhol-Verkauf – Wurde die Ministerin getäuscht?…Welt NRW: Das Spiel ist aus…FR-Online NRW: Groscheks Furcht vor der „Rache-Maut“…Welt Debatte: Die Jugend von heute…FAZ Debatte: IS verheißt eine einzige Deutung…Tagesspiegel Ruhrgebiet: BILD-Reporter mit dem „Lorry“ geehrt…Bild Bochum: Hilfe für syrische Flüchtlinge verstärken…Bo Alternativ Dortmund: Unterwelten auf der Zeche Zollern…Radio9.12 Duisburg: Freiheitlichen Grundwerten verpflichtet…RP Online Duisburg: So grün soll Duisburg werden…Der Westen Essen: „Ich bin der Wulff und der Hoeneß für Arme“…Der Westen
Ausstellung: Unterwelten auf der Zeche Zollern…Radio91.2 Laufen: Grusel, Feuerwerk und gute Laune beim Halloween Run…Der Westen Innenstadt: H&M weicht US-Textil-Kette Forever 21 am Westenhellweg…Der Westen BVB: So trickste Guardiola im Topspiel Jürgen Klopp aus…Welt BVB: Ohren zu und durch…Spiegel BVB: Die Bayern erzwingen den Sieg…FAZ BVB: Bayern ringt Dortmund nieder…tz BVB: Borussia bangt um Hummels…Spiegel BVB: Unsicherheitsfaktor Neven Subotic…Reviersport
Seit dem Frühjahr lebt eine Gruppe nordafrikanischer Flüchtlinge in Hamburg. Sie kamen nach Lampedusa. Da die italienische Verwaltung keine Möglichkeit zur Unterkunft mehr sah, hat sie diese Gruppe gegen geltendes EU-Recht nach Deutschland geschickt. Mit einem Zelt vor dem HH Hbf machen die Flüchtlinge auf ihre Situation aufmerksam. Foto: J. Klute (Juli 2013)
Am heutigen 1. November startet das neue Frontex-Programm Triton. Es löst das italienische Programm Mare Nostrum ab. Letzteres war eine Antwort auf die Flüchtlingstragödie vom 3. Oktober 2013 vor der italienischen Insel Lampedusa. Über 360 Flüchtlinge aus Nordafrika ertranken bei der Tragödie vor gut einem Jahr. Unter anderem auch deshalb, weil die italienische Marine bis zu dem Zeitpunkt keine Flüchtlinge retten durfte, sondern die Landung an italienischen Küsten von Booten mit Flüchtlingen an Bord verhindern sollte. Nach dem Tod der über 360 Flüchtlinge änderte die italienische Regierung diese Politik und initiierte das Programm Mare Nostrum. Damit wurde die italienische Marine beauftrag, weit vor der Küste Italiens nach Flüchtlingsbooten zu suchen und die Flüchtlinge an Bord zu nehmen, um sie sicher ans italienische Festland zu bringen. Dieses Programm, das von Italien finanziert wurde, wird nun eingestellt. An seine Stelle tritt das von Frontex koordinierte Programm Triton. Allerdings steht bei Triton der Schutz der italienischen Küsten im Vordergrund. Das heißt, es soll so genannte illegale Einwanderung verhindern. Die Rettung von Flüchtlingen aus Seenot steht damit nicht mehr im Fokus. Zudem konzentriert sich Triton auf die Küstenregionen und nicht auf das offene Meer, wie es bei Mare Nostrum der Fall war.
Halloween – Ich war heute mit meinem Sohn spazieren. Er wird bald zwei, wir waren in der Herne-City. Und jetzt bin ich sauer. Vielleicht empört ihr euch ja mit. (Dafür ist dieses Internet doch da, oder?) Worum es geht – um Eier! Lest diesen Rant!
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