[Warpaint eröffnen VISIONS-Party in Münster]

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Die legendäre VISIONS-Party-Reihe expandiert neben Dortmund, Berlin und München im September nun auch nach Münster – und bringt mit Warpaint gleich einen echten Live-Kracher als Auftakt für den Abend mit.

Die mittlerweile aus vier Frauen bestehende US-amerikanische Rock-Band aus Los Angeles besteht seit genau zehn Jahren. Musikalisch findet sie sich  in einer Mischung aus Post-Punk, Post-Rock, Psychedelic Rock und Indie-Rock wieder. Dabei bietet sie ein Repertoire aus melancholischen Stücken, die eine atmosphärische Schwere tragen und an Bands wie The Cure, Joy Division und die frühen Cocteau Twins erinnern.

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In eigener Sache : Ruhrbarone Tuning Teil 1

Manchmal muss man die Karre tiefer legen
Manchmal muss man die Karre tiefer legen
Nach über vier Jahren haben wir uns einen Relaunch gegönnt. Das alte WordPress Theme war in die Jahre gekommen und wurde ausgetauscht. Wir haben wieder Rubriken und werden Fotostrecken künftig in einer Galerie zeigen.
Noch sind wir nicht ganz fertig: Am Innenleben des Blogs wird in den kommenden Monaten noch weiter gearbeitet. Wenn wir den Bochum-Lokalteil im Oktober starten, wird auch der Relaunch abgeschlossen sein.
Dann werden auch die Rubriken immer wichtiger. Schon heute läuft ein Großteil der Dortmund-Geschichten im Dortmunder Lokalteil und ist auf der Hauptseite nicht zu sehen. Dort laufen nur die Geschichten von denen wir glauben, sie interessieren die meisten von euch. Künftig wird das auch in Rubriken wie Sport, Wissen, Kultur und Bochum der Fall sein. Der Grund für diese Änderungen: Wir haben immer mehr Autoren – alle Artikel auf der Hauptseite zu bringen, würde sie überfrachten. Es wird also in Zukunft übersichtlicher werden.
Wir hoffen, Euch gefällt das neue Design – im Hintergrund haben Emelie Wendt und Ulrike Märkel in den vergangenen Wochen viel Arbeit in das Projekt hineingesteckt. Alle anderen haben bei der Planung mitgeholfen, diskutiert, gestritten und viel Bier getrunken, bis wir eine gute Lösung gefunden haben.
Viel Spaß,
Eure Ruhrbarone
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Frühstück für Dortmund

schwatzgelb_funk
Blogs: 
schwatzgelb.de Amateurfunk aus der Roten Erde gestartet…Schwatzgelb
Nordstadt: Das Wort „kostenlos“ kennen viele Roma nicht…Zeit
Nazis: Diskussion mit dem Polizeipräsident Gregor Lange…Nordstadtblogger
Schulen: Computer-Programm bringt Stundenpläne durcheinander…Der Westen
Rotlicht-Steuer: Warum ist Dortmund so versext?…Bild
Flughafen: Klage gegen Betriebszeiten…Radio91.2
BVB: Ciro Immobile trifft bei BVB-Sieg im Testspiel – Waldhof Mannheim ohne Chance…Sportal
BVB: Dortmund spült dem SV Waldhof 200.000 Euro in die Kasse…RNZ
BVB: Hummels fällt weiter aus…Reviersport

 

Der Ruhrpilot

foto_clindner1NRW: Laschet und Lindner attackieren Dobrindts Konzept…Focus
NRW: Piratin Pieper soll Landtags-Vizepräsidentin werden…Der Westen
NRW: Land und Kommunen wollen sozialen Wohnungsbau ankurbeln…Welt
Debatte: Brüssel will Föhn und Rasenmäher drosseln…FAZ
Debatte: Drei unangenehme Wahrheiten zum Nahost-Konflikt…Welt
Bochum: Hitzige Debatte über Abriss zweier Uni-Gebäude…Der Westen
Bochum: Thyssen Krupp baut neuen Standort in Bochum auf…Der Westen
Dortmund: Dortmunder gehören zu den ärmsten Menschen in Deutschland…Der Westen
Duisburg: U-Bahn in Duisburg vor dem Aus – Das wären die Folgen…Der Westen
Duisburg: In die Zeltstadt ziehen vorerst keine Flüchtlinge ein…RP Online
Duisburg: Streit um Baugenehmigung – Kein Holi-Festival in Duisburg…Der Westen
Duisburg: Aufsichtsratsposten für Link und Mettler…RP Online
Essen: Entsorgungsbetriebe Essen – Alte Lasten, neue Querelen…Der Westen
Essen: Josef Esch verweigert Zeugen-Aussage…Bild
Essen: Orkan Ela – Essen bekommt nur 5,65 Millionen Euro…Der Westen

 

Ehrliche Kriminelle im Pott


Internetfundstück – Die Welt wird immer schlechter. Das ist bekannt. Zumal im Allgemeinen. Immer wieder wird der Untergang des Abendlandes, aber zumindest unseres Staatswesens angezählt.

Hintergrund ist die geringe Geburtenrate bei Akademikern (AfD-These), zuwandernde Bulgaren, die über mautfreie bayrische Strassen nach Deutschland fahren (CSU-These) oder eine BRD ohne Friedensvertrag (Xavier Naidoo-These).

Aber nich` mit uns im Pott. Hier is` noch anders! Hier haben selbst Kriminelle noch sowat wie Ganovenehre.

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Stellungnahme zum taz-Vorwurf

Die taz hat auf unsere Berichterstattung zu dem Artikel des Journalisten Martin Lejeune reagiert. In dem Beitrag haben wir einen Blog-Post von Lejeune aufgegriffen, in dem er unserer Auffassung nach die jüngsten Exekutionen vermeintlicher Kollaborateure durch die Hamas in Gaza rechtfertigte.

Auf Twitter nimmt die tageszeitung Bezug darauf, dass Lejeune als „taz-Autor“ vorgestellt wird. Sie schreibt:

taz.Down

Einen ähnlichen Vorwurf machte uns bereits Dietmar Bartz, ebenfalls taz-Autor (ab wievielen Artikeln gilt man eigentlich als solcher?). In unserer Kommentarspalte schrieb er:

Tatsächlich schreibt Lejeune auch in der taz, in diesem Jahr erschien ein Artikel Lejeunes. Merkwürdig allerdings, dass hier nicht genannt wird, wer gestern auf dessen schrecklichen Aussagen aufmerksam machte: nicht irgend-”ein Journalisten-Kollege”, sondern taz-NRW-Redakteur Pascal Beucker. Hat was Schäbiges, Ruhrbarone.“

Liebe taz, wenn ihr nicht möchtet, dass jemand

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Ex-WAZ Chef Reitz wird Focus Chefredakteur

 reitzUlrich Reitz, bis Juni Chefredakteur der WAZ, hat einen neuen Job. Nach einem Bericht des Branchendienstes Meedia wird Reitz neuer Chefredakteur des Magazins Focus. Er folgt auf Jörg Quoos, der den Job nur 20 Monate inne hatte. Unter Reitz  befreite sich die WAZ aus ihrer engen Bindung an die Ruhrgebiets-SPD. Die unter Reitz gegündete Recherche-Abteilung sorgte immer wieder für bundesweite Aufmerksamkeit. Allerdings brach in seiner Zeit auch die Auflage der WAZ und ihrer Beiboote massiv ein und die WAZ-Zeitungen zogen sich durch die Schließung von Lokalteilen aus großen Bereichen des Ruhrgebiets zurück.

Exekution durch Hamas: „Sehr sozial abgelaufen“

Blick auf den Gazastreifen
Blick auf den Gazastreifen

HINWEIS: Martin Lejeune bat um Änderungen an verschiedenen Stellen. Dem sind wir teilweise gefolgt.

Der freie Journalist Martin Lejeune sorgt derzeit für Kopfschütteln. In einem Bericht aus dem Gaza-Streifen verteidigt er die Exekution angeblicher Kollaborateure durch die Hamas. Auch für die taz berichtet Lejeune aus der Region.

Das ist selbst für deutsche Journalisten ungewöhnlich: Die Erschießung von 18 Menschen durch eine Terrororganisation als „ganz legal“ und die Versorgung der Ermordeten durch die Hamas als „sehr sozial“ zu bewerten, dürfte ein Novum in der hiesigen Presselandschaft sein. Zumal für einen wie Martin Lejeune: Der Journalist schreibt unter anderem für die taz und steht Medien wie dem Deutschlandfunk Rede und Antwort zum aktuellen Konflikt in Nahost. Unter dem Titel „Kollaborateure gefährden das Leben vieler unschuldiger Menschen. Die Hinrichtung der Kollaborateure wird in #gaza begrüßt“, schreibt er:

Alle 18 haben gestanden und der Polizei detaillierte Informationen geliefert, die nur Kollaborateure haben können. Ein Revolutionsgericht hat daraufhin die Todesstrafe gegen die 18 Kollaborateure verhängt. Von den 18 hatten sehr viele Kollaborateure allerdings schon vor Ausbruch der Operation Protective Edge ihr Todesurteil erhalten, verhängt durch ordentliche palästinensische Gerichte. Alles ganz legal.

Nach palästinensischen Gesetzen ist es das tatsächlich. Todesurteile müssten allerdings eigentlich von Palästinenserpräsident Abbas genehmigt werden. Das aber geht schlecht: Die Hamas hat die Fatah, der Abbas angehört, aus dem Gazastreifen vertrieben. Die Frage, die Lejeune hier elegant umschifft, lautet aber: Wie legal ist die Justiz einer Gruppierung, die

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