Ben Harper, Sonntag, 4. Mai, 20.00 Uhr, Colosseum, Essen
Gegen Hoffenheim: Robert Lewandowskis letztes Heimspiel in Dortmund
Lange Zeit war es bereits abzusehen, doch nun ist es dann tatsächlich soweit: Robert Lewandowski wird beim heutigen Heimspiel des BVB gegen die TSG 1899 Hoffenheim sein letztes Heimspiel für die Borussia aus Dortmund bestreiten, bevor er im Sommer zum FC Bayern München wechseln wird.
Zwar hat der Pole danach, wenn er sich nicht verletzten sollte, wohl auch noch die zwei Spiele in Berlin (gegen Hertha und im Pokal gegen die Bayern) im schwarzgelben Dress vor der Brust, doch von der Südtribüne wird er sich heute zum voraussichtlich letzten Mal feiern lassen können. Den Fans im Stadion steht heute also ein besonders emotionaler Nachmittag bevor.
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1. Mai in Dortmund: Lernen und liefern

Ein Marsch von 490 Nazis, 1000 Gegendemonstranten – die Bilanz des 1. Mais in Dortmund fällt gemischt aus.
Es fällt schwer zu verstehen, wie DGB-Funktionäre und sozialdemokratische Würdenträger am 1. Mai im Westfalenpark bei Sonnenschein in ihre Bratwürstchen beißen können, während, nur fünf Jahre nach dem Überfall auf eine DGB-Demonstration, Nazis ein paar Kilometer entfernt das Verbot von SPD, DGB und den Nationalen Sozialismus fordern und mit Sprüchen wie „Ali, Mehmet, Mustafa, geht zurück nach Ankara“ durch den Dortmunder Stadtteil Westerfilde ziehen. Das SPD und DBG sich nicht stärker an den Protesten gegen die Nazis beteiligt hat, ist nicht nachvollziehbar, mehr noch, es ist unentschuldbar. Es fällt schwer zu verstehen, wie Polizeipräsident Gregor Lange es zulässt, das Nazis während ihres Aufmarsches am Straßenrand stehende Bürger bedrohen und beleidigen und auch nicht einschreitet, wenn ein Polizeibeamter aus der Nazi-Demonstration heraus angegriffen wird. Noch am Mittwoch löste die Polizei eine Kundgebung der Nazis auf, weil die volksverhetzende Parole „Deutschland den Deutschen, Ausländer raus“ gerufen wurde – am Donnerstag wurde genau diese Volksverhetzung nicht geahndet. Lange hatte versprochen, den Nazis “ Keinen Millimeter mehr“ zuzugestehen, als er rechtlich muss. Lange hatte viel versprochen,
Fußball-Bundesliga: Ist nach dem Aus der Bayern gegen Real jetzt plötzlich alles schlecht, was bisher noch top war?

Gerade mal ein knappes Jahr ist es her, parallel zum Champions-League-Finale 2013 zwischen dem FC Bayern München und Borussia Dortmund, als in der Öffentlichkeit von einer neuen Dominanz der deutschen Clubs im Europäischen Fußball gesprochen wurde.
War ja auch beeindruckend, wie sich die Bayern und der BVB in das Finale von London durchkämpften und den Millionen Zuschauern vor den Bildschirmen weltweit ein packendes, hochklassiges Finale boten.
Nun, knapp ein Jahr später scheint davon nichts mehr übrig zu sein, so schlecht ist die Stimmung nach dem überraschen klaren ‚Aus‘ der Bayern am Mittwoch gegen Real Madrid.
Das 0:4 hat offenkundig tiefe Wunden gerissen. Wunden, welche man noch vor wenigen Tagen für schier undenkbar gehalten hätte.
La Dispute
La Dispute, Samstag, 3. Mai, 19.00 Uhr, Matrix, Bochum
The Roughtones
The Roughtones, 3. Mai, 20.30 Uhr, Subrosa, Dortmund
Frühstück
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