Beim Pokalfinale 2012 war es der Treffpunkt für BVB-Fans ohne Eintrittskarte in Berlin: Das ‚Public Viewing‘ auf dem Waldbühnen-Gelände in unmittelbarer Nähe des Berliner Olympiastadions.
In diesem Jahr soll es dieses ‚Event‘ aus Sicherheitsgründen nicht geben. Zahlreiche Anhänger der Borussia sind darüber sehr enttäuscht. Nun sind einige aktiv geworden und haben eine Online-Petition gestartet.
Sie schreiben: „Das 2012 durchgeführte Public Viewing an der Waldbühne wird es in diesem Jahr aufgrund von Sicherheitsbedenken seitens des DFB nicht geben. Wir möchten, dass über diese Entscheidung / Ansicht vom DFB nochmal objektiv beraten wird und auch die Vorteile einer solchen Veranstaltung zu berücksichtigen sind. Eine Absage der Veranstaltung an der Waldbühne könnte beispielsweise erhöhtes Konfliktpotenzial in den Berliner Kneipen schaffen, da die Fangruppen ohne Ticket außerhalb des Stadions zwangsläufig aufeinander treffen. Ein entsprechendes Konzept für ein sicheres Public Viewing an der Waldbühne sollte organisatorisch definitiv umsetzbar sein.“
Der Blick in den Kalender erinnert heute an einen ‚Feiertag‘ der besonderen Art:Mit dem ‚Tag des Deutschen Bieres‘ wird seit 1994 vom Deutschen Brauer Bund alljährlich am 23. April der Erlass der bayerischen Landordnung im Jahr 1516 gefeiert.
Am 23. April 1516 wurde das ‚deutsche Reinheitsgebot‘ proklamiert, und seitdem gilt per Gesetz: In Bier gehört hierzulande eigentlich nur Wasser, Hopfen und Gerste. Die Hefe wurde erst später erwähnt, als man in der Lage war Hefe herzustellen…
Die Zahl der Toten hat in Syrien die Hunderttausend längst überschritten und der Westen schaut tatenlos zu, wie die demokratischen Kräfte vom Assad-Regime und den Fundamentalisten gleichermaßen abgeschlachtet werden. Über den Bürgerkrieg in Syrien berichten am Donnerstag Elias Perabo von der Kampagne „Adopt a Revolution“ und Yamen Abou Oun von der Syrien-AG des Flüchtlingsrats NRW im Bahnhof Langendreer.
Syrien – Überleben und Zukunft im alltäglichen Grauen, Donnerstag, 24. April, 19.00 Uhr, Bahnhof Langendreer, Bochum
Eine der renommiertesten deutschen Fachzeitschriften zum Bauen und Planen nicht nur in Deutschland, die Bauwelt, hat in ihrer Ausgabe 7.14 am 14 Februar dieses Jahre ausführlich den Ideenwettbewerb zur Zukunft der Metropole Ruhr besprochen, den der RVR im Laufe des letzten Jahres veranstaltet hat. http://www.metropoleruhr.de/regionalverband-ruhr/informelle-planung/ideenwettbewerb.html Wir haben den zuständigen Redakteur Benedikt Crone gewinnen können, seinen Bauwelt-Text zu den 5 Wettbewerbsbeiträgen noch einmal bei den Ruhrbaronen zu veröffentlichen.
Wir tun das – entsprechend der Anzahl der Entwürfe – in 5 wöchentlichen Folgen, wobei wir jeweils einen direkten Link zu den Plänen und Texten des Entwurfsteams zufügen. Zusammen, so hoffen wir, ist damit eine gute inhaltliche Ausgangsbasis für eine Diskussion gegeben.
Team D: Vermitteln
Team D legt den Schwerpunkt auf den Prozess: Eine flexible Erstellung und Aktualisierung des Regionalplans soll die bisher „schwerfälligen“ und „bürokratischen Planungsapparate“ im Ruhrgebiet ablösen. Die neue Planungskultur müsste vor allem „die Chancen und Möglichkeiten der
Was viele befürchtet haben, wird nun Wirklichkeit: Der Vorstandsvorsitzende der RAG-Stiftung Werner Müller wird Unternehmer spielen – auf Kosten der Steuerzahler.
Der Auftrag der RAG-Stiftung war einfach und klar: Sie soll die Ewigkeitskosten des Bergbaus finanzieren. Die dafür geschätzt notwendigen 14,3 Milliarden sollte sie durch den Verkauf von Grundstücken und des Konzerns Evonik finanzieren. Ziel ist es, dafür zu sorgen, dass die Steuerzahler nicht für die Ewigkeitskosten des Bergbaus werden aufkommen müssen. Das ist nun vorbei: Die RAG-Stiftung wird unter Müller Unternehmer spielen.
Der erste Vorstandsvorsitzende der RAG-Stiftung, Wilhelm Bonse-Geuking, stand für einen vorsichtigen Kurs. Keine Zockerei, keine Risiken, Konzentration auf das Wesentliche: Das Geld zusammenbringen um die Steuerzahler vor Kosten zu bewahren.
Nach dem Regierungswechsel in NRW war dieser Kurs nicht mehr angesagt. Auf Bonse-Geuking folgte Werner Müller, ex-Wirtschaftsminister und ehemaliger Evonik-Chef. Als Müller Vorstandsvorsitzender der RAG-Stiftung wurde, schrieb dieses Blog 2012:
Die Union hatte sich lange gegen Müller auf diesem Posten gewehrt, weil sie befürchtete, Werner Müller werde die Stiftung zur aktiven Industriepolitik nutzen, wie es sich auch SPD und Grüne in NRW wünschen. Die SZ nach sagte saarländische Ministerpräsidentin Kramp-
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