Sie gelten (spätestens seit den Anschlägen des 11. September 2001) als besonders angesehene Organisationen. Doch was sich gestern die Eishockeyteams der New Yorker Feuerwehr (FDNY) und Polizei (NYPD) bei einem Benefizspiel im ‚Nassau Coliseum‘ auf Long Island leisteten, dass erinnerte minutenlang eher an Szenen aus dem Eishockey-Kult-Film ‚Slapshot‘, aus den 1970er Jahren, in welchem die legendären Hanson Brothers aus einem Provinzeishockeyteam eine spektakuläre Schlägertruppe machten.
Werfen wir daher hier heute einmal wieder einen raschen Blick auf diese wirklich ungewöhnlichen Bilder von der Ostküste der USA. 😉
Sie ist bei jedem größerem Bauprojekt dabei, ihre Bosse machen gute Geschäfte und schätzen, dass man sie in Ruhe lässt: Die Mafia ist in Deutschland präsent, aber Politik und Polizei ignorieren die Gefahr. Das ist das Ergebnis einer gemeinsame Recherche der Funke-Mediengruppe (WAZ), Spiegel-Online und des WDRs. Heute wurde eine umfangreiche Internetseite mit den Rechercheergebnissen freigeschaltet, die ARD zeigt heute um 20.15 Uhr die Dokumentation “Vorsicht Mafia-Wie kriminelle Banden Deutschland bedrohen” und WAZ, Der Westen und Spiegel-Online berichten ausführlich über die Mafia. Auf Seiten der WAZ hat David Schraven an diesem Projekt mitgearbeitet.
Ruhrbarone: Du hast für das gemeinsame Projekt von WAZ, Spiegel und WDR den Mafia-Killer Giovanni Rossi interviewt, dem Deutschland den Einstieg in das Zeugenschutzprogramm verweigert hat. Wie geht es Rosse heute?
Wer sich vielleicht noch immer fragen sollte, warum Jürgen Klopp so beliebt ist, dem empfehle ich heute die Rede, welche der BVB-Coach nun anlässlich der Abschiedsparty von Ex-BVB-Kicker Antônio da Silva (der nach Brasilien zurückkehren wird) hielt, welche nun im Netz aufgetaucht ist.
Müsste man jemandem zeigen warum der Coach so perfekt nach Dortmund und zum BVB passt, alleine dieses Video wäre wohl als Beleg ausreichend. Da geht einem echt das Herz auf! 🙂
Dortmunder Hauptbahnhof Foto: Lucas Kaufmann Lizenz: CC3.0
Eine der renommiertesten deutschen Fachzeitschriften zum Bauen und Planen nicht nur in Deutschland, die Bauwelt, hat in ihrer Ausgabe 7.14 am 14 Februar dieses Jahre ausführlich den Ideenwettbewerb zur Zukunft der Metropole Ruhr besprochen, den der RVR im Laufe des letzten Jahres veranstaltet hat. http://www.metropoleruhr.de/regionalverband-ruhr/informelle-planung/ideenwettbewerb.html Wir haben den zuständigen Redakteur Benedikt Crone gewinnen können, seinen Bauwelt-Text zu den 5 Wettbewerbsbeiträgen noch einmal bei den Ruhrbaronen zu veröffentlichen.
Wir tun das – entsprechend der Anzahl der Entwürfe – in 5 wöchentlichen Folgen, wobei wir jeweils einen direkten Link zu den Plänen und Texten des Entwurfsteams zufügen. Zusammen, so hoffen wir, ist damit eine gute inhaltliche Ausgangsbasis für eine Diskussion gegeben. Link zur Folge 1
Im Folgenden der Text von unserem Gastautor Benedict Krone Folge 2:
Team B: Zentrieren
„Wir akzeptieren nicht, dass das Ruhrgebiet eine der Regionen ist, in der eine schrumpfende Wirtschaft und der Verlust von Arbeitsplätzen unvermeidbar sind“, sagt Rients Dijkstram, Leiter des holländischen Büros Maxwan architects + urbanists. Statt nur
Josef „Biby“ Wintjes hat wie kaum ein andere über Jahre hinweg die Literaturszene geprägt. Der Bottroper war ein Pionier. Unser Gastautor Werner Streletz erinnert an Wintjes.
Josef Wintjes, der in Bottrop über 25 Jahre lang das literarische Informationszentrum betrieben hat, ist im Alter von nur 48 Jahren völlig überraschend gestorben. Mit Josef Wintjes, den alle nur Biby nannten, verbindet sich untrennbar ein Stück alternativer Kultur.
Zu Zeiten, da es im Zuge der Studentenrevolte in Deutschland brodelte und wild montierte Bücher auf einen noch unüberschaubaren Markt schwappten, entwickelte Biby das Info-Zentrum zu einer zentralen Vertriebsstelle und die von ihm herausgegebene Zeitschrift „Ulcus Molle“, zugleich sein persönliches Pseudonym zu einem facettenreichen Diskussionsforum. Ob Landkommunarden, Junglyriker oder politische Grenzgänger, sie alle fanden in Biby einen Moderator, dessen Arbeit bis zum Schluss selbstausbeuterisch blieb. Das umfangreiche Archiv des Info-Zentrums ist heute eine in seiner Bedeutung nicht zu unterschätzende Dokumentation der Gegenkultur, ein Fundus, den man nach dem Tod von Biby Wintjes in treulich-bewahrende Hände wünscht.
Über 100 Besucher kamen heute zur Aktionskonferenz des Bündnisses BlockaDo, das sich zum Ziel gesetzt hat, künftig Nazi-Aufmärsche in Dortmund zu verhindern. Am Mittag hatte die Aktionskonferenz mit zwei Workshopphasen begonnen. Die Teilnehmer der Veranstaltungen konnten sich unter anderem über Codes und Symbole der Rechten, die Neonazi-Szene in Dortmund und aktuelle Fragen Rund um die NSU-Morde informieren. Am Nachmittag stand einBlockadetraining an. Angeleitet von erfahrenen Blockierern konnten sich die Besucher eine Vorstellung machen, wie es in einer Blockade am 1. Mai aussehen könnte, wenn die Partei Die Rechte durch Dortmund marschieren will. Diesen Aufmarsch will das Bündnis verhindern.
Am Abend ging die Konferenz dann mit einer Podiumsdiskussion zu Ende. Vertreter von antifaschistischen Bündnissen aus Dresden, Duisburg und Münster tauschten sich mit Sofie Grünenkamp von BlockaDO über ihre Erfahrungen aus. Die BlockaDO-Vertreterin bezeichnete die Diskussion im Anschluß als „sehr Hilfreich für unsere Planungen“.
Um dir ein optimales Erlebnis zu bieten, verwenden wir Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wenn du diesen Technologien zustimmst, können wir Daten wie das Surfverhalten oder eindeutige IDs auf dieser Website verarbeiten. Wenn du deine Zustimmung nicht erteilst oder zurückziehst, können bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigt werden.
Funktional
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.