AfD-Jugend strikes against Genderterror!

Die AfD scheint eine Jugendorganisation zu haben, die „Junge Alternative für Deutschland“. In einer neuen Foto-Kampagne erklären die Jungalternativen warum Feminismus voll blöd und Schilder in die Luft halten voll cool ist.

Der Tugendterror treibt mal wieder sein Unwesen. Grund genug für die AfD-Jugend, auf die Barrikaden zu gehen. Unter dem Motto „Gleichberechtigung statt Gleichmacherei“ posieren all die Kevins und Jacquelines dieser Republik gegen den „Genderwahn“.

Dazu heißt es: „Die Jugendorganisation der SPD hat eine Aktion gestartet, bei der sie Sprüche in der Hand hielten wie etwa: „Ich bin Feminist, denn wer die menschliche Gesellschaft will, muss die männliche überwinden“. Da wir uns „Vernunft statt Ideologie“ auf die Fahnen geschrieben haben, konnten wir dies nicht so im Raum stehen lassen. Deshalb zeigt die Junge Alternative Gesicht gegen verstaubte linke Ideologien!“

Und so sieht das dann aus:

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[Frida’s Fotos aus dem FZW]

Frida Gold und ihre Band hatten gestern Abend sozusagen ein Heimspiel.

Im Rahmen ihrer momentanen Deutschlandtournee rockte die aus dem Pott stammende Frontfrau und Sängerin Alina Süggeler … zusammen mit ihrem Bassisten Andreas Weizel, Gitarrist Julian Cassel und Schlagzeuger Thomas Holtgreve das gut gefüllte FZW in Dortmund. Hier sind die Fotos für euch.

 

Dortmunder Eisadler stehen im Pokal-Finale

PuckSportlich läuft es aktuell rund bei den Dortmunder Kufenflitzern. Nach 3:1-Siegen im Hin- und im Rückspiel gegen die Kobras aus Dinslaken steht man im Pokalfinale. Doch wie und wann es nun weitergeht, das steht aktuell leider noch nicht fest. Am kommenden Wochenende können die Pokalendspiele jedenfalls definitiv noch nicht stattfinden.

Denn weder steht bisher der Gegner definitiv fest, noch gibt es eine konkrete Terminansetzung:

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Uli Hoeneß: „Steuerhinterziehung war der Fehler meines Lebens“

 

Uli Honeß Foto: Harald Bischoff Lizenz: CC 3.0
Uli Honeß Foto: Harald Bischoff Lizenz: CC 3.0

Uli Hoeneß akzeptiert das gestrige Urteil, geht ins Gefängnis und legt alle Ämter nieder. 

Hier seine persönliche Erklärung:

Nach Gesprächen mit meiner Familie habe ich mich entschlossen, das Urteil des Landgerichts München II in meiner Steuerangelegenheit anzunehmen.

Ich habe meine Anwälte beauftragt, nicht dagegen in Revision zu gehen. Das entspricht meinem Verständnis von Anstand, Haltung und persönlicher Verantwortung.

Steuerhinterziehung war der Fehler meines Lebens. Den Konsequenzen dieses Fehlers stelle ich mich.Außerdem lege ich mit sofortiger Wirkung die Ämter des Präsidenten des FC Bayern München eV und des Aufsichtsratsvorsitzenden der FC Bayern München AG nieder.

Ich möchte damit Schaden von meinem Verein abwenden. Der FC Bayern München ist mein Lebenswerk und er wird es immer bleiben. Ich werde diesem großartigen Verein und seinen Menschen auf andere Weise verbunden bleiben, solange ich lebe.

Meinen persönlichen Freunden und den Anhängern des FC Bayern München danke ich von Herzen für ihre Unterstützung.

Uli Hoeneß

Ein respektables Verhalten von Hoeneß. Ich hoffe, er kommt nach dem Knast wieder in die Spur. 

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Konrads Kantinenvergleich

kantinenvergleich

Konrad Lischka hat ein schönes Blog gestartet: Bei Kantinenvergleich werden Bilder von Kantinenessen gepostet. Die Mahlzeiten werden kurz beschrieben, der Preis genannt und auch die Frage, ob Gastesser zugelassen sind, wird beantwortet. Erste Erkenntnisse: Beim Spiegel, wo Konrad arbeitet, sieht alles wunderbar aus,  aber auf dem Teller ist eigentlich nur getuntes Kaninchenfutter. Die Heise-Kantine hingegen verspricht leckeren Spaß wie „Würstchengulasch“ in der Mittagspause. Schönes Blog…

„Das Mysterium des Metrums“: Ein Konzept auf Vinyl

Ein Gemeinschaftsprojekt: Das Mysterium des Metrums mit Juliano (links) und Akzent One (Mitte)
Ein Gemeinschaftsprojekt: Das Mysterium des Metrums mit Juliano (links) und Akzent One (Mitte)

„Das Mysterium des Metrums“ ist ein neues Musik-Projekt um die beiden Künstler Akzent One und Juliano aus Witten. In jahrelanger arbeit erschien das Album vor einiger Zeit auf Vinyl. Den Ruhrbaronen haben die beiden erklärt, was es mit dem „Metrum“ auf sich hat.

Ruhrbarone: Ihr habt drei Jahre an eurem Projekt gearbeitet. Wie kamt ihr auf die Idee?

Akzent: Juliano und ich wollten musikalisch neue Wege gehen und experimentieren. Dabei wollten wir den Fokus auf instrumentale Musik legen, und ein Konzept-Album machen.

Juliano: Die Band haben wir extra für das Projekt zusammengetrommelt, eine bunte Truppe aus Leuten unterschiedlichen Alters. Einige Musiker haben sich sogar erst auf unserer Release-Party kennengelernt, da es während der Produktion unmöglich war, alle Musiker gleichzeitig im Studio zusammenzubringen. Insgesamt waren über zwölf Leute beteiligt.

Was genau bedeutet „Das Mysterium des Metrums“? Das klingt ja erst mal sehr kryptisch.

Akzent: Das soll es auch sein. Bei dem Konzeptalbum geht es um das Thema „Zeit“, was ja ein sehr vielfältiges Thema ist. Das Metrum ist der Taktgeber, und so kamen wir auf den Namen. Wir haben viel an die Geschichte von „Momo“ angelehnt, an die grauen Männer, die die Zeit stehlen wollen. Grundlegend haben wir fast alle Songs zusammen geschrieben, und uns gemeinsam Gedanken gemacht.

Juliano: Bevor wir angefangen haben zu texten, haben wir Thema

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BVB: Jahrestag der Vereinsrettung mahnt Fans zur Demut – auch in Richtung Uli Hoeneß

BVBDie Verurteilung von Uli Hoeneß führte am gestrigen Tage bei vielen BVB-Fans im Netz zu hämischen Kommentaren und großer Schadenfreude.

Bis zu einem gewissen Grad mögen diese Reaktionen auch ganz verständlich sein, wenn man die sportliche Rivalität der letzten Jahre, bei denen auch Uli Hoeneß gerne einmal in Richtung Dortmund `scharf geschossen‘ hat, berücksichtigt.

Leider wurden dabei aber in den letzten Tagen, speziell eben auch Gestern, nach dem Urteil, etliche Grenzen überschritten, welche man, bei aller sportlichen Rivalität nicht hätte überschreiten dürfen/müssen.

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28.462.000 Euro – Was im Ruhrgebiet mit Hoeneß Steuermillionen passieren würde

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Uli Hoeneß wurde heute verurteilt. Rechtskräftig ist das Urteil noch nicht, vielleicht kommt er ja um den Knast herum,  aber klar ist: Es wird teuer für ihn: Hoeneß hart Steuern in Höhe von 28.462.000 Euro hinterzogen. Mit Zinsen und allen Pi, Pa und Po könnte eine Zahlung von 50 Millionen Euro auf ihn zukommen.  Die Internetseite wievielschuldetuli.de hat mal ausgerechnet, was man mit den gut 28 Millionen Steuerschulden von Hoeneß alles so anfangen könnte: Über 11.000 Kita-Plätze einrichten zum Beispiel. Oder 79 Kunstrasenplätze bauen. Alles richtig – aber wir hier im Ruhrgebiet wissen, dass viele Politiker im Ruhrgebiet auf ganz andere Gedanken kämen, als mit dem Hoeneß-Geld Kita-Plätze einzurichten. Ich mach mal die Gegenrechnung:

28.462.000 Euro

Das entspricht:

11,6 Wahlwiederholungen in Dortmund nach einem Wahlbetrug.

3 Prozent der Steag, die die Ruhrgebietsstädte per Kredit gekauft haben.

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Frühstück

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