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Party: Mayday 2014 in Dortmund kehrt zur Tradition am 30. April zurück…Der Westen

Vortrag: Perspektiven und Konfliktlagen in Syrien…Nordstadtblogger

Debatte: Dortmunder Bulgare zu Diskriminierung und Sprachtests…Der Westen

BVB: Dortmund will Inter-Verteidiger Ranocchia…Bild

BVB: „Lewy-Nachfolger in der Pipeline“…Sport1

BVB: Der FCK erwartet am Samstag Borussia Dortmund…SWR

Der Ruhrpilot

Raubkopierertreff: Essens Rathaus Foto: Tuxyso Lizenz: GNU/CC
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NRW: Kommunen suchen Weg aus Schuldensumpf…Welt

 

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Kino: Der blinde Fleck …Pottblog

Offiziell: BVB verpflichtet Dong-Won Ji

bvbNun ist es offiziell! Der erste Neuzugang der Dortmunder Borussia zur neuen Saison ist verpflichtet worden, wie der BVB soeben bestätigte. Es ist allerdings wohl eher ein Ergänzungsspieler mit Potential als der ganz große Kracher:

Borussia Dortmund verpflichtet zum 1. Juli 2014 den südkoreanischen Offensivakteur Dong-Won Ji. Der 22-Jährige wird beim BVB einen Vierjahresvertrag unterschreiben.

Dong-Won Ji, der 26 Länderspiele für die Auswahl Südkoreas bestritten hat, wird die Rückrunde der Fußball-Bundesliga beim FC Augsburg bestreiten. Die Fuggerstädter hatten den 1,87 Meter langen Profi erst vor wenigen Tagen für sechs Monate vom FC Sunderland verpflichtet. Ji verbrachte bereits die Rückrunde der Spielzeit 2012/2013 beim FCA, kam dort 17 Mal zum Einsatz und hatte mit fünf Toren Anteil am Klassenerhalt.

„Dong-Won Ji ist ein Profi, der in der Offensive auf mehreren Positionen einsetzbar ist. Wir freuen uns, diesen talentierten Spieler zur neuen Saison ablösefrei verpflichten zu können“, betont BVB-Sportdirektor Michael Zorc.

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Schalke: Hildebrand muss gehen – Torwartfrage weiterhin offen

Torwart Timo Hildebrand. Quelle: Wikipedia; Foto: TSG-dan; Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Torwart Timo Hildebrand. Quelle: Wikipedia; Foto: TSG-dan; Lizenz: CC-BY-SA-3.0

Der FC Schalke 04 wird den im Sommer auslaufenden Vertrag mit Torwart Timo Hildebrand nicht verlängern. Dies hat der Verein nun offiziell bestätigt. Die seit Monaten laufende Torwart-Diskussion im Schalker Umfeld wird damit neu entfacht.

Denn die noch immer offene Frage ist: Wer soll in der kommenden Saison das Gehäuse der Knappen vor Gegentoren bewahren?

Auf den ersten Blick spricht nun alles für Ralf Fährmann, der Hildebrand im vergangenen Herbst ja auch seinen Stammplatz in Gelsenkirchen abjagte, nachdem dieser wiederholt durch Patzer, erinnert sei in diesem Zusammenhang noch einmal an das unglaubliche Gegentor bei Chelsea, auf sich aufmerksam machte. Doch es kursieren bereits seit Monaten Gerüchte, wonach der FC Schalke 04 an einer Verpflichtung von Fabian Giefer aus Düsseldorf interessiert sein soll. Offiziell bestätigt ist dies allerdings noch nicht, wenn auch wohl vieles darauf hindeutet, dass es so kommen wird.

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Essen: Nichts dazugelernt?

Die Stadt Essen will 123 Millionen Euro in die Messe stecken damit die wieder Wettbewerbsfähig wird. Wieder Wettbewerbsfähig?  Seit den 90er Jahren steckt die Messe fast ohne Pause in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Um attraktiv zu werden, sollte Essen das Geld eher in Schulen investieren – oder Schulden abbauen, denn die Stadt ist pleite. Drollig wird es, wenn Unperfekt-Haus Chef Reinhard Wiesemann argumentiert, die Freie Szene könnte stärker als bisher von der Messe profitieren wenn sie den Messebesuchern entsprechende Angebote macht: Bobbycar-Rennen, Cross-Bocchia oder „Parallel zur nächsten Fahrradmesse wird in der ganzen Stadt Rad gefahren!“. Eine Messe zu besuchen ist Arbeit – harte Arbeit. Danach geht man mit Geschäftspartnern essen und vielleicht noch was trinken. Niemand wird sich auf ein Bobby-Car setzen, ausser er weiß, es wird ihm einen Auftrag mehr einbringen.  Am Wochenende entscheiden die Bürger on 123 Millionen für die Messe ausgegeben werden oder nicht.

 

Der Ruhrpilot

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Essen: Ein Lehrstück der Kommunalpolitik…FAZ

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BVB: Dong-Won Ji wechselt zu Borussia Dortmund…Spiegel

Fremdenfeindliche Anschläge? Bei Brandstiftungen in Duisburg tappt die Polizei im Dunklen

In den vergangen Monaten kam es immer wieder zu Brandstiftungen, bei denen ein fremdenfeindlicher Hintergrund naheliegend war: Viele der betroffenen Häuser wurden von Roma bewohnt, im Vorfeld hatte es Drohungen und Anschlagsaufrufe gegeben. Birgit Rydlewski, Landtagsabgeordnete der Piraten, wollte vom Innenminsterium wissen, wie der Stand der Ermittlungen ist. Das Innenministerium beantwortete nun Rydlewskis Anfrage. Ergebnis: Die Duisburger Polizei tappt bei fast allen Fällen im Dunklen. Herausbekommen haben die Beamten so gut wie nichts, die meisten Ermittlungen wurden ohne Ergebnis eingestellt.
Hier die Antworten auf die Anfrage von Rydlewski zu den einzelnen Brandstiftungen:

brand_duisburg