Der Kabarettist Dieter Hildebrandt verstarb in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Alter von 86 Jahren in München.
R.I.P.
Der Kabarettist Dieter Hildebrandt verstarb in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch im Alter von 86 Jahren in München.
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Am 22. November 1963 wurde der 35. US-Präsident, John F. Kennedy, in Dallas (Texas) bekanntlich das Opfer eines Attentats. Ein Trauma, welches die USA noch heute beschäftigt.
50 Jahre liegt das historische Geschehen nun bereits zurück. Auch in den Medien hierzulande wird daher dieser Tage erneut des Jahrstages dieser Tragödie gedacht.
Als ich im Jahre 2003 erstmalig für das Eishockeymagazin ‚Eishockey.com‘ Dallas besuchte, da war ich eigentlich wegen des Eishockeys der ‚Dallas Stars‘ aus der Profiliga NHL in der Stadt.
Mehr oder weniger zufällig geriet ich damals in die versammelte Menschenmasse, welche am 22. November 2003, also am damaligen 40. Jahrestag des Mordes dem ehemaligen US-Präsidenten an der Stelle des Anschlages auf und um die ‚Elm Street‘ in der Downtown von Dallas gedachte.
Alexander Hacke & Danielle de Picciotto, Donnerstag, 21. November, 21.00 Uhr, Druckluft, Oberhausen

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Im dritten Jahr verleiht die Österreichische Gesellschaft für kritisches Denken (GkD) ihren Negativ-Preis, das „Goldene Brett vorm Kopf„.
Damit wird nach eigenen Angaben der „herausragendste Unfug des Jahres“ prämiert.
Im ersten Jahr ging das Brett an den Filmemacher P.A. Straubinger, für einen Film, in dem nahe gelegt wurde, dass Menschen sich von Licht ernähren könnten. Und von sonst nichts.

Nachdem die Vorführung des Dokumentarfilms „Blut muss fließen – Undercover unter Nazis“ am 16. Oktober unter Androhung von Gewalt verhindert wurde, startet nun am kommenden Freitag ein neuer Anlauf im Essener Stadion an der Hafenstraße.
Als deutlich sichtbares Zeichen gegen Rassismus und Diskriminierung haben sich die betroffenen Parteien, das AWO-Fanprojekt Essen, der Verein Rot-Weiss Essen sowie die GVE Grundstücksverwaltung Stadt Essen nach dem Ausfall der Vorführung im Oktober entschieden, die Dokumentation zum Thema Rechtsradikalismus nun in einem größeren Rahmen im Stadion öffentlich zu zeigen.
Die Dokumentation von Regisseur Peter Ohlendorf zeigt den deutschen Journalisten
Viele können sich einfach nicht vorstellen, dass man in New York City problemlos und sicher Radfahren kann? Dann lohnt es sich am 21 November zur Donnerstags-Reihe des Auslandsarbeitskreises der IHK Hagen zu kommen und zu hören, was der Ruhrbarone-Autor Arnold Voß, ein ausgewiesener New York Experte und passionierter Radfahrer dazu zu sagen hat. Arnold hat bei uns dazu auch schon einiges geschrieben:
In Hagen geht es dabei vor allem um die Frage wie es überhaupt möglich war, dass sich das Fahrrad in dieser mit Autos vollgestopften Millionenstadt als alltägliches Verkehrsmittel durchsetzen konnte und wie die Stadtverwaltung, aber auch die Biker selbst, dafür sorgen, dass es immer mehr Menschen benutzen .
Es geht aber auch darum, wie man in New York Rad fährt, d.h. wie man, wie die New Yorker sagen „streetsmart“ wird, denn die Regeln und die Umgangsweise untereinander, mit den Fußgängern und natürlich mit den Autofahrern sind anders als in den deutschen Städten. Selbst die Polizei verhält sich anders.
Der Lichtbildvortrag findet im Hörsaal der IHK statt und beginnt um 19 Uhr. Die IHK Hagen liegt direkt gegenüber dem Hagener HBf an der Bahnhofstr. 18. Der Eintritt ist frei.
Royal Republic, Mittwoch, 20. November, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund