Der Ruhrpilot

Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de
Kabinett Kraft 2 Foto: Ralph Sondermann Copyright: nrw.de

NRW: Duin beruhigt die Grünen…Der Westen

NRW:  Arbeit mit SPD wird anstrengender…RP Online 

NRW: Schwieriger Spagat für Hannelore Kraft…Ruhr Nachrichten

NRW: Schuss nach hinten…Post von Horn

NRW: Ex-WestLB-Mitarbeiter bei Portigon sind kündbar…Welt 

NRW: Mitgliederschwund bei Kirchen nicht aufzuhalten…Domradio 

Bochum: Stadtwerke stellen sich der Kritik an ihren Zahlen…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Thees Uhlmann hat ausverkauftes FZW fest im Griff…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Schulterschluss gegen Rechtspopulismus in Neumühl…Der Westen

Duisburg: Peek & Cloppenburg bleibt als Outlet-Laden erhalten…Der Westen

Duisburg: Haus und Grund will weiter gegen Müllgebühren klagen…Der Westen

Essen: Ein langes Leben für die Zeitung…Der Westen

Essen: Ewige „Helden der Kindheit“ für die Generation Walkman…Der Westen

 

 

Derbykrawalle: Ausgerechnet der Berater von Robert Lewandowski fordert eine harte Strafe für den Verein seines eigenen Klienten

Das Stadion von Borussia Dortmund. Foto: BVB
Das Stadion von Borussia Dortmund. Foto: BVB

Man mag es fast nicht glauben, doch nun fordert ausgerechnet der Berater von BVB-Stürmer Robert Lewandowski, Maik Barthel, offenkundig eine schwere Bestrafung des BVB nach den Krawallen von Gelsenkirchen.

Dies berichteten gestern Abend übereinstimmend gleich mehrere Internetportale. Und tatsächlich, auch heute Vormittag findet sich der umstrittene Twitter-Eintrag des 44-jährigen Spielerberaters noch immer im Netz.

Screenshot Twitter 01.11.13
Screenshot Twitter 01.11.13

Dass ausgerechnet Barthel, als Vertreter eines Dortmunder Spielers, eine harte Bestrafung des Vereins fordert, für den sein Klient spielt, das erinnert mich an einen Vater, der vor Gericht dafür plädiert, dass sein Sohn die Höchststrafe erhält. So etwas mag es im Einzelfall durchaus geben, aber wohl nur dann, wenn das Tischtuch zwischen Vater und Sohn endgültig zerschnitten ist.  Kann man dies auf das Verhältnis des Lewandowski-Beraters zur Borussia übertragen? Womöglich!

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bodo – Das Straßenmagazin im November

bodo201311Soziales, Kultur, Geschichten von hier: „bodo“, das Straßenmagazin für Bochum, Dortmund und Umgebung, erscheint im November mit diesen Themen.

„Europäer sein“
Titelthema ist der Chamisso-Preis für migrantische Literatur – die drei Preisträger Marjana Gaponenko (Titel), Anila Wilms und Matthias Nawrat lesen am 14. November bei „bodo“, im Dortmunder Buchladen des Vereins.

„Da hab ich’s denen gezeigt“
bodo besucht Ludger Pistor, den ewig Unterschätzten, in Berlin. Pistor sagt von sich: „Ich bin der Schauspieler, der die meisten Filme in Dortmund gedreht hat.“ Dabei ist sein Arbeitsplatz immer häufiger Hollywood – ob in Tarantinos „Inglorious Basterds“ oder aktuell in „Inside Wikileaks“.

„Ein körperbetonter Mix aus Autoscooter und Schach.”
Rollstuhlrugby ist ein harter, schneller Sport, bei dem es ordentlich kracht. bodo besucht die Bochumer Roadrunners und lässt sich von Spielertrainer Heiko Te Neues erklären: „Neben der Physis gehört taktisches Verständnis dazu.“

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Der Ruhrpilot

rex_kino NRW: Städte fordern eingeschränkte Verkaufszeiten für Alkohol…Der Westen

NRW: Energetische Einigkeit…Welt

Bochum: Vorzeitige Amtsniederlegung – OB Ottilie Scholz noch nicht entschieden…Ruhr Nachrichten

Dortmund: Machtwort von Buhrow – Südtribüne wieder im Vorspann…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Nach 20 Jahren Stille heulen wieder die Sirenen…Der Westen

Essen: Ewige „Helden der Kindheit“ für die Generation Walkman…Der Westen

Frühstück

bvbBVB: Machtwort von Buhrow – Südtribüne wieder im Vorspann…Ruhr Nachrichten

Wohnen: Innenstadt bekommt neues Wohnviertel…Ruhr Nachrichten

Konzerthaus: Kranke Dirigenten-Legende Abbado sagt Auftritt ab…Ruhr Nachrichten

BVB:  Lewandowskis Berater fordert Strafe für BVB…Goal

BVB: Choreo-Verbot für die eigenen Fans…Bild

BVB: Endet der Heimfluch gegen den VfB Stuttgart?…Goal

BVB: Dortmund hat Respekt vor Angstgegner Stuttgart…Welt

BVB: „Klopp der neue Ferguson“…Sport1

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13 Thesen für die Freiheit

freiheit

Die aktuelle Ausgabe von Novo Argumente widmet sich dem Thema Freiheit. Sie widmet sich ausschließlich dem Thema Freiheit. Mit einem „Freiheitsmanifest“ möchte die Novo-Redaktion eine Diskussion über den Wert der Freiheit in unserer Gesellschaft anregen. Daneben enthält das Magazin viele Autorenbeiträge zur Thematik, u.a. von Karen Horn, Stefan Laurin, Ulrike Ackermann, Philipp Tingler, Reinhard K. Sprenger, Vince Ebert, Josef H. Reichholf und Frank Schäffler – sowie Interviews mit Juli Zeh und Jan Fleischhauer.

Für freie Menschen und eine Gesellschaft freier Menschen im 21. Jahrhundert

Wir haben Glück, heute zu leben. Noch nie standen so vielen Menschen so viele Möglichkeiten offen. Wir sind mobiler, gesünder, wohlhabender, gebildeter, technologisch fortgeschrittener und in vielerlei Hinsicht freier in unserer persönlichen Lebensgestaltung als je zuvor. Grund genug, optimistisch in die Zukunft zu blicken.

Doch wir laufen Gefahr, wichtige Errungenschaften zu verlieren. Freiheitsmüdigkeit breitet sich aus. Der Glaube an unsere eigenen Fähigkeiten hat nachgelassen. Die Überzeugung, dass wir selbst und unsere Mitmenschen unangeleitet die richtigen Entscheidungen treffen und die Zukunft positiv gestalten können, verliert an Kraft. Immer mehr staatliche Gebote, Verbote und Regeln prägen unseren Alltag. So entsteht ein gesellschaftliches Klima, in dem nicht Offenheit, Experimentierfreude und Toleranz, sondern Skepsis, Ängstlichkeit und Konformismus dominieren.

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Eine Zeitung zündelt

szzzzFernab des urban-zivilisierten Ruhrgebiets liegt die Provinzstadt Siegen. Ein Ort, wo Fuchs und Hase sich leise „Gute Nacht“ wünschen, mit dazugehöriger Lokalzeitung. Dies wäre alles nicht weiter erwähnenswert, versuchte diese Provinzzeitung nicht von Zeit zu Zeit „Volkes Zorn“ herbei zu schreiben. Von unserem Gastautor Steffen Benjamin Herbig.

Berlin-Hellersdorf, Duisburg-Bergheim, Burbach bei Siegen – nach dem Willen der Redaktion der Siegener Zeitung könnten diese Namen bald in einer Reihe stehen. Unter dem Titel „Neuer Zündstoff“ („alten Zündstoff“ gab es zwar nicht, aber…) schreibt der Autor Michael Wetter von einem Anstieg der Kriminalität im beschaulichen Burbach. Dort, wo es sonst nichts zu berichten gibt, außer den Jubiläen der Schützen- und Heimatvereine, einhergehend mit entsprechend ausartenden Festen, geschieht, innerhalb des Monates in dem Flüchtlinge nun die ehemalige „Siegerlandkaserne“ bewohnen, Ungeheuerliches:

„Vom 24. September bis einschließlich Freitag, 25. Oktober – ein Zeitraum, der 32 Tage mit vier Wochenenden und einem Feiertag umfasst- , seien insgesamt zehn

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