Im Februar sagte die Stadt kurzfristig eine Ausstellung der Künstlerin Barbara Meisner in den Räumen des Quartiersmanagement Borsigplatz ab. Ab 17. Mai wurden die Arbeiten von Barabara Meisner im Rahmen der Gruppenausstellung „Nordstadt“ in der katholischen Kirche St. Joseph an der Münsterstrasse gezeigt.
Stefan Kaufhold, Student des Fachbereichs Film and er FH Dortmund hat über diese Austellung ein Dokumentation angefertigt die nun in der finalen Fassung vorliegt.
Der Film zeigt die Eröffnung, einen Rundgang durch den Ausstellungsteil mit den Werken von Barbara Meisner sowie ein persönliches Schlußwort der Künstlerin
Den Film versteht sie als Angebot und Kommentar zu den polarisierenden Reaktionen auf ihre künstlerische Auseinandersetzung mit den Verhältnissen in der Dortmunder Nordstadt.
Heute um 17 Uhr heißt es wieder „Bühnen frei“ für unser alljährliches und riesengroßes „umsonst-und-draußen“ Ruhrgebietsfestival Bochum Total.
Bis Sonntag hat man nun wieder die Qual der Wahl … sich zwischen mittlerweile 5 Bühnen und einem Off-Stage-Angebot entscheiden zu müssen, wo sich auch in diesem Jahr wieder zahlreiche Künstler, Newcomer und Nachwuchstalente die Mikrofone in die Hand geben werden.
Ich werde mich einfach mal durch die Tage treiben lassen und für euch fotografisch festhalten, was sich meiner Meinung nach so lohnt 😉
Das Wetter soll angeblich mitspielen, auch wenn es im Moment mal wieder nicht so ausschaut. Ist aber nicht schlimm…darin haben wir ja Übung !
und ab 21 Uhr zur legendären Kopfhörerparty ins Zacher!
Nun wünsche ich allen viel Spaß, einen erfolgreichen Start in ein langes Festivalwochenende, gute Musik und keinen Regen …. und das volle Programm und alle weiteren Infos zu Bochum Total gibt eshier!
Das Shootout ist beendet: DEW21-Chef Frank Brinkmann wird spätestens Ende 2014 seinen Stuhl räumen müssen. Ein Grund: Er konnte den BVB als DSW21-Kunden nicht halten.
Für die Gründe für das Ende von Frank Brinkmann als DEW21-Chef kursieren zahlreiche Gründe: Er soll im riskanten Geschäft mit Windenergie versagt haben, einen Vorwurf,den die Grüne Ulrike Märkel als „heiße Luft“ bezeichnet. Nach Informationen dieses Blogs gibt es allerdings zwei weitere Gründe für das Brinkmann-Aus: Zum einen soll der DEW21-Chef bei mehreren Alleingängen nicht die Besitzer des Unternehmens, DSW21 und RWE mit in die Entscheidungen einbezogen haben. Brinkmann habe, heißt es in Unternehmenskreisen, versucht einen Nebenkonzern aufzubauen und weder auf die Muttergesellschaft noch die anderen Tochterunternehmen Rücksicht genommen haben.
Auch dass er nicht in der Lage war, den BVB als DEW21 Kunden zu halten, wird ihm angelastet: Der Verein war ein Prestigekunde, der nun seinen Strom von Lichtblick bezieht.
Update: DEW hat auf unseren Artikel reagiert:
1. Es ist nicht richtig, dass DEW21 den BVB als Kunden verloren hat. Nach wie vor beliefert DEW21 das BVB-Trainingszentrum und die BVB-Verwaltung mit Strom sowie alle Dortmunder BVB-Standorte mit Waerme.
Richtig ist, dass der BVB bei der letzten Verhandlungsrunde die Stromversorgung des Stadions(!) an ein Sponsoring ueber einen hohen sechsstelligen Betrag gekoppelt hat. Diesen Vertrag konnte DEW21 nicht eingehen, weil eine solche Vereinbarung unseren Sponsoringleitlinien (im Internet auf der DEW-Unternehmenseite unter gesellschaftliche Verantwortung zu finden) zuwiderlaufen wuerde. Hier ist als Sponsoringpartner und Versorger dann Lichtblick eingestiegen, dessen Versorgungstarife im Uebrigen in Dortmund preislich ueber denen von DEW21 liegen.
2. DEW21 weist entschieden zurueck, je „riskante Geschaefte“ im Bereich Windenergie getaetigt zu haben. Die in der Vergangenheit getaetigten Investitionen in die Windkraft sind fuer DEW21 im Gegenteil hochprofitabel. Aktuell allerdings verzichtet DEW21 auf Investments, da die Preise zu diesem Zeitpunkt Projekte kaum wirtschaftlich erscheinen lassen.
3. DEW21 weist entschieden zurueck, geschaeftliche Alleingaenge getaetigt zu haben: Bei allen Entscheidungen sind satzungsgemaess die Gremien (also Aufsichtsrat wie Gesellschafter) einbezogen gewesen. Eine solche Behauptung wird durch keinen Vorgang belegt werden koennen.
Franz Jacobi, seines Zeichens Mitbegründer von Borussia Dortmund im Jahre 1909, verstarb bereits im Jahre 1979. Sein Grab befand sich in Salzgitter. Dort wurde es im Jahre 2010 allerdings entfernt. Nun soll eine Überführung der sterblichen Überreste Jacobis in seine Heimat erfolgen.
Am Samstag den 27. Juli wird es daher eine feierliche Zeremonie unter Beteiligung des BVB geben.
Somit wird der Gründungsvater der Schwarzgelben wenige Tage nach seinem 125. Geburtstag in seine Heimatstadt Dortmund überführt und dort feierlich beigesetzt.
Normalerweise bin ich kein großer Fan von Testspielen. Heute jedoch wollte ich den ersten ernsthaften Test des BVB in Basel nicht verpassen. Und es hat sich gelohnt die Partie über die volle Länge mit zu verfolgen!
Mit 3:1 (2:1) gewann die Borussia den Freundschaftskick beim Schweizer Fußballmeister, der es zuletzt immerhin ins Halbfinale der Europaleague geschafft hatte.
Besonders die erste Halbzeit, als der BVB nahezu in Bestbesetzung antrat, vermochte die Anhänger der Schwarzgelben weitestgehend zu überzeugen.
Wie geht es weiter mit dem Journalismus und welche Rolle wird kann und der Staat beid er Bewältigung der wirtschaftlichen Probleme übernehmen? Das werden ein paar der Fragen sein über die morgen NRW-Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann, die Journalistin Judith Levold und ich in Köln diskutieren werden. Das ganze findet im Rahmen der Stadtrevue Clubs in Köln statt. Und wenn ein paar von Euch vorbeischauen würden, würde ich mich sehr freuen.
Ach so, eine Pressemitteilung zu der Veranstaltung gibt es auch:
StadtRevue Klub: Die Krise des Journalismus
Donnerstag, 11.7.2013 um 21.00 Uhr in der Arty Farty Art Space, Maastrichter Str. 49, 50672 Köln
Die vielbeschworene Krise des Journalismus ist fast schon zum Klischee verkommen. Das liegt auch daran, dass fernab von Spekulationen keine klaren Prognosen möglich scheinen. Zu unklar ist die Zukunft. Digital wird sie sein, so viel scheint klar. Aber wie sind die Rahmenbedingungen: Wird es noch Verlage und festangestellte Redakteure geben, oder übernehmen deren Arbeit in Zukunft spezielle Softwares, die jetzt schon in der Sportberichterstattung zum Einsatz kommen? Lässt sich der Einbruch der Anzeigenerlöse durch Crowd-Funding auffangen, oder finden sich rentable »Bezahlmodelle« im Netz? Und vor allem: entscheiden zunehmend Limonadenhersteller, Stadtwerke und Telekommunikationsunternehmen darüber, was wir lesen, sehen und hören?
Darüber möchten wir gerne diskutieren: Mit dabei sind NRW-Medienstaatssekretär Marc Jan Eumann, der Journalist und Blogger Stefan Laurin (u.a. StadtRevue, Ruhrbarone) und die Journalistin Judith Levold (u.a. WDR, Meine Südstadt). Die Moderation übernimmt Felix Klopotek (StadtRevue). Im Anschluss gibt es Jazz mit den Alphawellenreitern.
Palästina-Solidarität treibt oft reaktionäre Blüten
„Der (…) Staat Israel als das Krebsgeschwür im Zentrum der internationalen Politik (…) und ich glaube dass ohne eine Heilung dieses Krebsgeschwür uns alle auslöschen wird.“
„Wir müssen zu einem Prozess der Entjudung führen“
„Zionismus ist der Vorläufer des Nazismus“
„Die Nazis haben Rassismus und Expansionismus (…) von den Zionisten gelernt“
„In kategorischen Begriffen ist Israel viel schlimmer als Nazideutschland“
Wo wurden diese Sätze gesagt? Nicht etwa beim Veteranentreffen der Waffen-SS, nicht bei der NPD und auch nicht im iranischen Außenministerium. Sondern bei Veranstaltungen des bzw. mit „Café Palestine Freiburg“. Dieses Café hat dem Journalisten David Harnasch vor kurzem mit rechtlichen Schritten gedroht
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