
Als Reaktion auf den Anschlag in Solingen fordert der Kanzler eine Verschäftung des Waffenrechts. Eine Spontanumfrage der Ruhrbarone bestätigt die Überlegungen des Kanzlers.
Wütend sei der Bundeskanzler, so ließ er am Montag mitteilen. Als eine der ersten Reaktion auf den Terroranschlag von Solingen brachte der Kanzler eine Änderung des Waffenrechts ins Spiel. Die Ruhrbarone waren am Montag spontan in Städten des Ruhrgebiets auf der Straße und befragten willkürlich ausgewählte 12.000 Passanten. Das Ergebnis:
Eine Änderung des Waffenrechts würde bei 86 % der Befragten dazu führen, spontan doch keine Terroranschläge zu verüben. Insbesondere hohe Ordnungsgelder, so die Analyse, würden viele potentielle Terroristen von einer Tat abbringen.






