Robby Maria, Dienstag, 23. April, 20.00 Uhr, Sissikingkong
Frühstück
Terror: Die Angst der Migranten in der Nordstadt nach den NSU-Morden…Der Westen
Bundestagswahl: Kandidaten-Duell mit Sabine Poschmann und Steffen Kanitz…Ruhr Nachrichten
Polizei: Die Dr. h.c. Eva Ihnenfeldt Affaire…Pottblog
Ausstellung: Fotoschau „Stadt in Sicht“ soll U brummen lassen….Der Westen
BVB: Dortmund hatte schon Madrid im Kopf…RP Online
BVB II: Klopp sieht Borussia Dortmund bestens gerüstet…Welt
BVB III: Özil twittert: »Wir sind bereit für Dortmund…Bild
Der Ruhrpilot

NRW: Landesregierung verteidigt Pläne für Journalismus-Stiftung…Newsroom
NRW II: Zwölf Minuten für Tabletten, Tropfen und tschüs!…Welt
NRW III: Wie unabhängig sind Bergbau-Gutachter?…Bild
Debatte: Das “unvorstellbare Vermögen” des Uli Hoeneß…Wiesaussieht
Bochum: „Der Ausbau der Erneuerbaren Energien geht viel zu schnell voran.“…Der Westen
Bochum II: Musikzentrum Bochum weiterhin im Kostenrahmen…Pottblog
Dortmund: Kandidaten-Duell mit Sabine Poschmann und Steffen Kanitz…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Mercatorhaus ist Glück für die Stadt…Der Westen
Duisburg II: „Duisburger Hafen schafft 1000 Jobs“…RP Online
Essen: Badeverbot für die Ruhr soll gelockert werden…Der Westen
Essen II: Rosenkrieg bei der SPD…Der Westen
Essen III: Theater aus dem Sperrbezirk…Der Westen
Neue Fraktionsvorsitzende der Waltroper Grünen zieht bitteres Fazit zum Stärkungspakt
Das der Stärkungspakt der Rot/Grünen Landesregierung in den betroffenen Städten längst nicht bei jedem gut ankommt, das ist eine altbekannte Erkenntnis. Derzeit gewinnt man in immer mehr Kommunen Einblicke in die konkreten Auswirkungen des Sparpaketes. So auch in Waltrop.
Das 30.000-Einwohner-Städtchen im Kreis Recklinghausen hat seit Langem mit horrenden Schulden zu kämpfen. Doch trotz enormer Sparbemühungen, produziert man bereits seit Jahren immer noch neue Schulden.
Schon bei Bekanntwerden der Pläne zum Thema ‚Stärkungspakt‘ der Landesregierung war man bei den Waltroper Grünen skeptisch. Diese Skepsis hat sich nun offenbar, durch Einblicke in neue Zahlen, zumindest bei der Fraktionsvorsitzenden noch einmal drastisch gesteigert.
Nazigegner rufen trotz Verbot der 1. Mai Demo „Der Rechten“ zum Protest auf
Am 1. Mai will die Nazipartei „Die Rechte“ in Dortmund demonstrieren. Die Polizei hat den Aufmarsch untersagt. Nazigegner rufen trotzdem zum Protest auf.
Unter dem Motto „„1. Mai Nazis stoppen – Es gibt 1000 Wege“ rufen Dortmunder Nazigegner trotz des Verbotes der Demo der Partei „Die Rechte“ zum Protest auf. der Grund: Sie halten es nicht für sicher, dass das von Dortmunds Polizeipräsident Norbert Wesseler ausgeprochene Verbot der Nazi-Demo am 1. Mai bestand hat:
Anders als bei der jährlichen Demonstration Anfang September gibt es zum 1. Mai keine durchgehende Tradition von Demonstrationen, der letzte Aufmarsch zum 1. Mai fand 2007 statt. 2009 griffen Dortmunder Neonazis eine Demonstration des DGB an. Auch die Nazis wissen um diese wackelige Argumentation des Polizeipräsidenten Norbert Wesseler und haben bereits angekündigt Klage einzureichen.
Ob das Verbot wirklich keinen Bestand haben wird und die Argumentation Wesselers so wackelig ist, wage ich erst einmal zu bezweifeln. Wesseler hat einmal gesagt, dass er keine Nazi-Aufmärsche verbieten wird, wenn er keine gute Chance sieht, dass ein solches Verbot vor Gericht keinen Bestand haben wird. An diese Linie hat er sich bislang gehalten. Die Anzi-Demo Anfang September vergangenen Jahres wurde verboten und dieses Verbot hatte bestand. Ander Nazi-Veranstaltungen verbot er nicht, ließ aber immer Protest in Seh- und Hörweite zu – auch das hatte er angekündigt als er den Job des Polizeipräsidenten Anfang 2012 antrat. Ein weiteres Indiz spricht dafür, dass sich Wesseler seiner Sache sicher ist: Das Verbot wurde weit vor dem Demonstrationstermin erlassen. Wesseler spekuliert also nicht darauf, dass den Nazis im Rahmen des Verfahrens Fehler unterlaufen sondern setzt ganz auf seine Argumentation, die 1.Mai Demo „Der Rechten“ steht in der Tradition der verbotenen Kameradschaften. Allerdings gilt wie immer der Satz: „Vor Gericht und auf hoher See ist man in Gottes Hand.“
Mehr Infos zu den geplanten Gegenveranstaltungen gibt es hier.
Leslie Clio
Leslie Clio, Montag, 22. April, 20.00 Uhr, FZW
Frühstück
Das Video zeigt die Aufführung im Royal Opera House in London…
Premiere: Große Oper für einen Männertraum…Welt
Pop: Leslie Clio im Interview…Ruhr Nachrichten
Rudern: Zwischen Hörsaal und Ruderbank…Welt
Werbung: Denkschmiede der Borussia…Welt
Verkehr: Probleme auf der Bahnstrecke nach Hamm…Ruhr Nachrichten
BVB: Dortmund bereit für Real…FAZ
BVB II: BVB-Verteidiger Santana dementiert Einigung mit Schalke…Der Westen
BVB III: Schalke-Manager Heldt dementiert Einigung mit Santana…Der Westen
Etliche großformatige Todesanzeigen für Münsters Ex-Bischof Dr. Reinhard Lettmann – Was hätte Jesus wohl darüber gedacht?
In dieser Woche starb der Ex-Bischoff von Münster, Dr. Reinhard Lettmann, ausgerechnet auf einer Pilgerreise in Bethlehem. Wenn Menschen sterben ist das immer bedauerlich. So natürlich auch in diesem Fall.
Ich selber bin 1996 aus der Katholischen Kirche ausgetreten und seit Jahren nur noch erstaunter, außenstehender Beobachter der Geschichten und Entwicklungen rund um und über ‚unsere‘ Kirchen hierzulande. Wahrscheinlich bin ich wohl einfach zu pragmatisch um mich bei diesen Themen auch noch in lange Diskussionen zu verstricken. Aber das ist hier und heute auch gar nicht der Punkt. Dies erwähne ich hier auch nur, damit man meine gleich noch folgenden Gedanken vielleicht etwas besser verstehen und einordnen kann:
Da schlage ich doch am gestrigen Samstag, wie eigentlich jeden Tag, die örtliche Lokalzeitung auf, und finde dort diesmal diverse großformatige Traueranzeigen für ‚Herrn Bischoff em. Dr. Reinhard Lettmann‘ , den Bischoff von Münster, welcher mich quasi, als er noch aktiv im Amt war, mein ganzes Kirchenleben lang auch als der theoretisch für mich zuständige Bischof begleitet hatte.
Es finden sich u.a. großformatige Anzeigen zu seinem Tode von der Katholischen Kirche, der Caritas aus Münster und der DKM, der Darlehenskasse Münster (einer kirchlichen Bank) in der vorliegenden Zeitungsausgabe aus dem ‚Medienhaus Bauer (Marl)‘.
Sehr beeindruckend, könnte man denken. Der Mann muss ja wirklich ‚beliebt‘ und auch sehr wichtig gewesen sein, wenn man seiner mit einem so hohem (auch finanziellen) Aufwand gedenkt. Und das sogar hier im fernen Kreis Recklinghausen. Wie hoch wird das Anzeigenaufkommen da erst in und rund um Münster gewesen sein???
Und während ich die Anzeigen so bei einem gemütlichen Kaffee auf mich wirken lasse, frage ich mich insgeheim, wie Jesus das Anzeigenvolumen wohl beurteilen würde, wenn er so etwas noch erlebt hätte? Hätte er grundsätzlich wohl auch so viel Geld gerne in Anzeigen zu seinem Tode investiert gesehen? Eher unwahrscheinlich, oder?
Muss hier noch jemandem etwas bewiesen werden, das Andenken an Dr. Lettmann künstlich ‚gepusht‘ werden? Hätten es kleinere Anzeigen nicht genauso getan? Mussten es gleich so viele sein? Was nutzt das Alles so noch? Wo ist dabei der Sinn?
Was hätte man mit diesem Geld nicht alles an Gutem auf der Welt tun können? Fragen über Fragen…
Paws
Der Ruhrpilot
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