Tengo Hambre Pero No Tengo Dinero
Tengo Hambre Pero No Tengo Dinero, Freitag, 8. Februar, 22.30 Uhr, Evebar, Bochum
Frühstück

Rechenschwäche: Neues Millionen-Loch beim Jugendamt…Ruhr Nachrichten
Entwicklung: Dortmund wächst gegen den Trend…Der Westen:
Politik: Parteien verschieben Forensik-Debatte…Ruhr Nachrichten
Kultur: Ilias Ntais über seinen Film JazzSoup…Coolibri
Schnee: Darum brach am Donnerstag der Stadtverkehr zusammen…Ruhr Nachrichten
BvB: Dortmund-Gerüchte um Diouf…Bild
BvB II: Das Gezerre um BVB-Wunderstürmer Lewandowski…Welt
BvB III: Watzke ist genervt von der Causa Lewandowski…Kicker
BvB IV: Neuer BVB-Spot ab 12 Uhr auf Ruhr Nachrichten Internetseite…Ruhr Nachrichten
Der Ruhrpilot

NRW: …ist Opfer der Energiewende…RP Online
Peerblog: Steinbrück und Steinkühler – Die Goldjungen und ihre Goldgruben…Post von Horn
NRW II: Mietmarkt droht der Kollaps…Westdeutsche Zeitung
NRW III: Filmstiftung fördert 26 Projekte mit 5 Millionen Euro…Kölnische Rundschau
Ruhrgebiet: Hochtief-Chef plant, wesentliche Unternehmensteile zu verkaufen…Der Westen
Bochum: Neues Gymnasiums Bochum war offensichtlich doch teurer…Der Westen
Bochum II: Hellen bestätigt Absage für „Steiger“ im März…Der Westen
Dortmund: Neues Millionen-Loch beim Jugendamt…Ruhr Nachrichten
Dortmund II: Parteien verschieben Forensik-Debatte…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Loveparade-Gedenkstätte soll bis Juli fertig werden…Welt
Duisburg II: Grüne aus Duisburg und Düsseldorf fordern Erhalt der Stadtbahn U 79…Der Westen
Duisburg II: Offener Brief zur Personalie Prof. Dr. Dieter Kantel/Duisburger Grüne…Xtranews
Essen: Vom einen auf den anderen Tag hat die Stadt ihren Pressespiegel eingestellt…Der Westen
Umland: Eine kleine Regionalpartei aus dem Rheinland, Geert Wilders und die FPÖ…NRWREX
Umland II: Schavans Professoren trifft erhebliche Mitschuld…Welt
Umland III: Viele Kirchenaustritte nach Kölner Klinikskandal…Welt
Online: Barcamp nur zu Foursquare geplant…Pottblog
Musik: ‚Sebel‘ plant Heimspiel am 23. März in Recklinghausen
Sebastian Niehoff, vielen wohl besser als ‚Sebel‘ bekannt, kommt zu einem Konzert ins ‚Moondock‘ nach Recklinghausen.
Aufgewachsen im Herner Stadtteil Wanne, wohnt der 32-jährige Musiker (und Fotograf) inzwischen in der Vest-‚Metropole‘ Recklinghausen.
Am 23. März 2013 spielt er nun quasi direkt vor der eigenen Haustür. Einlass ist ab 19 Uhr.
Eintrittskarten gibt es nur an der Abendkasse für jeweils 8 Euro.
Ostermarsch Ruhr: Redet lieber wieder über Chemtrails!

Auch in diesem Jahr wird wieder der Ostermarsch-Ruhr stattfinden. Dabei wird es, wie immer, um ein deutliches „Nein zum Krieg“ gehen. Das bisherige Programm ist bis dato zwar nur knapp umrissen – der naiv-pazifistischen Rhetorik vergangener Ostermärsche allerdings ist man treu geblieben.
„Stoppen, Schließen, Abschaffen“. So lautet nach wie vor die Universallösung der „Friedensbewegung“, die für die traditionellen Ostermärsche verantwortlich zeichnet. Dabei wissen die selbsternannten „Experten“ für jeden Winkel dieser Welt immer ganz genau, was die beste Lösung der jeweiligen Konflikte ist. „Rüstung und Militär lösen die Konflikte nicht, im Gegenteil: sie verhindern die Lösung der drängenden Probleme unserer Zeit. Gerechte Politik ist nur im Frieden und durch Abrüstung und eine zivile Umwandlung der Gesellschaft möglich. Dafür demonstrieren wir zu Ostern!“, heißt es im Aufruf für den Ostermarsch 2013, der Ende März stattfinden wird.
Vom Syrien-Konflikt etwa wissen die Initiatoren
Yeah: Laktoseintoleranz
Im Ruhrgebiet so verbreitet wie Sojamilch im Kaffee. In Berlin, Hamburg und Köln geht längst nichts mehr ohne Hip-Allergien. Via Dirk Borhart.
Wie es sich mit Roma in einem Haus lebt
Seit 20 Jahren lebe ich, mit einer kurzen Unterbrechung in der es mich in die Innenstadt verschlagen hatte, in der Nordstadt. Und ich lebe gerne dort. Seit nun 8 Jahren lebe ich in einem Haus am Blücherpark. Meine Vermieterin ist eine ältere Dame die in Hamburg lebt. Die Hausverwaltung kümmert sich und die Miete ist mit 4,90 pro qm absolut in normalen Bereich. Wir Mieter sind und waren immer eine bunte Mischung. Wir sind aus Menschen aus Afrika, Arabien und Deutsche. Familien, Singles, Rentner. Es gab nie mehr Probleme, wie es sie nicht auch in anderen Städten in ganz normalen Häusern gibt wo Menschen zusammenleben. Zum Januar 2012 wurden zwei Wohnungen frei, einfach durch normalen Wechsel. Von unserem Gastautor Thorsten Stumm.
Dann geschah aber etwas, dass ich vorher noch nie erlebt hatte. Wenige Tage vor dem 1. Februar sprach mich auf der Treppe der erste Nachbar an: „Haben Sie schon gehört, jetzt ziehen hier Zigeuner ein.“ Ich hatte es nicht gehört und bisher hatte ich mich noch nie bei einem Mieterwechsel dafür interessiert vorher zu erfahren, wer nun einzieht. Ich hatte nicht vor das zu ändern. Nach und nach sprachen mich aber alle anderen Mieter, auch solche mit, wie man wohl korrekt sagt, Migrationshintergrund an. Die Tonlage war durchgängig hysterisch und ängstlich. Zigeuner, hier, in unserem Haus, man liest ja so viel, die klauen wie die Raben, haben den bösen Blick, vermüllen unser Haus…..
Über die Vehemenz dieser Tiraden meiner Mitbewohner war ich doch überrascht.
Ich selber bin nun kein Heiliger, aber ich habe in den Jahren des Zusammenlebens mit vielen Menschen aus unterschiedlichen Nationen gelernt, dass selbst wenn sich ein Vorurteil auf den ersten Blick betätigt, es sich immer auf den zweiten Blick erklärte oder in Luft auflöste. Man musste allerdings auch zweimal hinschauen wollen. Auch diesmal war ich entschlossen, mit jedem der sich respektvoll und anständig mir gegenüber verhält, friedlich auszukommen.
Am 1. Februar 2012 standen dann mehre Kleinlastwagen vor unsere Tür und unsere neuen Mitbewohnern zogen ein. Genau wie sonst auch. Diesmal nur Menschen, denen man ansah, dass sie deutlich ärmlicher lebten. Ich grüßte jeden der mir Treppenhaus begegnete, was mir keine Mühe machte, tat ich ja sonst auch. Und erlebte die erste Überraschung.
Köln: Protest gegen das Jüdische Museum

In Köln organisiert sich der Protest gegen den Bau des Jüdischen Museums. Mit dabei einer der Macher des Anti-Nazi Festivals „Arsch huh, Zäng ussenander“.
Ein Zusammenschluss von verschiedenen Kölner Initiativen will bis Ende März drei Monate 50.000 Unterschriften gegen den Bau des Jüdischen Museums und den Ausbau der Archäologischen Zone sammeln.
Gut 50 Millionen wird das Projekt die Stadt kosten, den Betrieb wird später der Landschaftsverband Rheinland (LVR) finanzieren. 7000 Quadtratmeter Ausstellungsfläche sollen vor dem Rathaus entstehen. In das Museum werden zu den Resten eines römischen Stadthalterpalastes auch die Ausgrabungen der ältesten jüdischen Siedlung nördlich der Alpen integriert. Seit dem Jahr 321 ist jüdisches Leben in Köln nachgewiesen.
TU Dortmund beantragt Numerus Clausus für alle Lehramtsstudiengänge

Nach einer Mail an die Lehramtsfachschaften, die diesem Blog vorliegt, hat die Leitung der TU Dortmund die Einführung des Numerus Clausus für alle Lehramtsstudiengänge beantragt. Die Studenten wollen sich morgen um 14Uhr c.t. im AStA treffen, um über die Situation zu beraten:
Liebe Lehramtsfachschaften,
die technische Universität Dortmund plant ab dem kommenden Semester die
Einführung eines Numerus Clausus auf ALLE Lehramtsstudiengänge, d.h. ALLE
Lehramtsstudiengänge haben einen einheitlichen N.C.. Desweiteren werden
die Zulassungen auf 1080 begrenzt. Die zugelassenen Erstsemester können
sich dann frei entscheiden welche Fächer sie nehmen wollen.
Das hat zur Folge, dass kleine Lehramtsstudiengänge höchstwahrscheinlich
keine Studierende haben werden.Das Studierendenparlament ist der Meinung, dass der AStA einen
öffentlichen Brief schreibt.
Da die Zeit sehr knapp ist und den Antrag schon auf den Weg zu den
entsprechenden Ministerien ist, schlagen wir ein Treffen vor, um das
Problem zu thematisieren und eine Meinung zu dem Problem zu finden.Wir treffen uns am Donnerstag um 14Uhr c.t. im AStA.

