Der Ruhrpilot

NRW: Piraten machen Verbraucherschutz zum Kernthema bei der Wahl…Ahlener Zeitung

NRW II: Land plant Verbot von Rockerbanden…Welt

NRW III: Gegenreformation…Post von Horn

Bochum: Grönemeyer füllt beim Heimspiel das Bochumer Stadion…Der Westen

Dortmund: Muslime gegen Extremiste…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Streit über Zukunft der Mathematiker in Duisburg ist voll entbrannt…Der Westen

Essen: Widerstand gegen Wahlkampfauftakt von „Pro NRW“ vor Moschee…Der Westen

Online: RVR-Direktorin Karola Geiß-Netthöfel begrüßt Foursquare Day Ruhrgebiet am 16. April…Pottblog

Mutterglück und anderer Wahnsinn 3: Der Arzt und die große Liebe

Nun war der Schwangerschaftstest also positiv, die Familie eingeweiht. Jetzt fehlte nur noch die Bestätigung des Arztes. Und selbst wenn man sich über ein „Ja, sie sind definitiv schwanger,“ freuen würde, spielt auch die Angst mit hinein. Die Angst, dass man vielleicht doch nicht schwanger ist. Dann die Angst, dass etwas nicht in Ordnung sein könnte.  Von unserer Gastautorin Nina Ryschawy.

Hinzu kommt noch eine große Verwirrung.

Am Tag nach der großen Eröffnung ging es dann also zum Arzt. Partner Hpunkt liess mich zu keiner Sekunde alleine. Ohne ihn hätte ich das auch schlecht geschafft.

Wir warteten lange denn wir hatten keinen Termin. Wurden dann nach Hause geschickt, man würde uns benachrichtigen wenn der Arzt Zeit hätte. Gerade zu Hause angekommen klingelte auch schon das Telefon und wir machten uns auf den Weg zurück in die Praxis.

Da sitzt man dann, wartet auf das Unmögliche und der Arzt bringt nach der Eröffnung, dass wir einen positiven Schwangerschaftstest hatten nicht etwa Jubelstürme hervor, sondern ein ganz nüchternes „Dann schauen wir mal!“ Versteh einer die Welt.

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Das neue Ruhrbarone Reportage-Magazin liegt am Bahnhof

Das Ruhrbarone-Magazin wird an den Bahnhöfen verkauft.
Das Ruhrbarone-Magazin wird an den Bahnhöfen verkauft.

Wir haben gehört, es gab Probleme in einigen Bahnhofsbuchhandlungen mit unserem Magazin. Nun: es liegt in den großen Bahnhöfen zum Kauf bereit. Aber, manchmal muss man nachsehen. Dann steht es nicht bei den Magazinen, sondern bei den Regionalbüchern. Der Grund: Unser Reportage-Magazin wird als Buch produziert, weil es voller langer Geschichten langlebig ist und auf 172 keine Werbung hat. Deswegen ist auch der Preis mit 8,95 Euro angemessen hoch. Wenn Ihr das Buch sucht – fragt nach. Die Leute an den Kassen können Euch helfen – zur Not bestellen Sie das Heft auch. Und Vorsicht: in einem Bahnhof haben die Kassenleute nur in ihrem Katalog für Magazine und Illustrierte nachgesehen und das Heft nicht gefunden, weil das Ruhrbarone-Magazin eben als Buch eine ISBN-Nummer hat. Und zwar die ISBN-10: 3837507610.

Hier kann man das Heft online bestellen: klack

Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Gestern noch Kulturhauptstadt, heute Armenhaus der Republik…FAZ

NRW: Röttgen steckt ein Licht an…Post von Horn

NRW II: Röttgens Schattenkabinett nun mit Finanzminister…Welt

NRW III: Welche Partei sollten Migrant/innen wählen?…Migazin

NRW IV: Lindner, Lindner und sonst nichts…Spiegel

NRW V: Röttgens Rasenmäher rostet…taz

NRW VI: Gysi fordert Unterstützung für Opel…Der Westen

Bochum: „Dritte Liga wäre ein Fiasko“ für den VfL…Der Westen

Dortmund: Entscheidung über Meisterfeier steht bevor…Ruhr Nachrichten

Duisburg: Rubinstein fordert Mitspracherecht für Bürger bei Haushalts-Sanierung…Der Westen

Debatte: Fehler machen alle, Konsequenzen tragen die Schwachen…Zoom

Im Kino: The Grey – Unter Wölfen…Pottblog

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Pro NRW: Beisicht inszeniert sich als Opfer

Ein Hetzer fühlt sich gehetzt: Markus Beisicht, Foto: (CC BY-NC 2.0) , Flickr via strassenstriche.net

Markus Beisicht ist außer sich: „„Die Altparteien haben durch ihre Stigmatisierungskampagne gegen PRO NRW ein Klima der Intoleranz erzeugt. (…) Es wird alles versucht, damit unser neuer freiheitlicher politischer Ansatz nicht zum Zuge kommt.“  Der Spitzenkandidat der rechtspopulistischen Partei Pro NRW sieht sich als Opfer einer breit angelegten Kampagne gegen ihn und seine „Bürgerbewegung“. Er beklagt Vandalismus und Boykott, auch von seiten städtischer Vertreter. Die Selbstinszenierung als Opfer dunkler Machenschaften ist ein beliebtes Mittel abgehalfterter Politiker, um doch noch ein paar Prozent rausholen zu können.

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