Das am Wochenende die Los Angeles Kings bei der Deutschland-Premiere der NHL in Berlin gegen die Buffalo Sabres mit 2:4 den Kürzeren zogen, das wird die sportlichen Geschicke dieser NHL Saison nicht langfristig beeinflussen. Von unserem Gastautor Robin Patzwaldt.
Das beide Teams den gut 14.000 Zuschauern in Berlin aber zumindest über zwei Drittel der Begegnung Unterhaltung vom Feinsten boten, dass wird für die Entwicklung der NHL insgesamt, auch hier in Deutschland, sicher etwas länger von Bedeutung sein.
Aufgrund der 82 Saisonspiele die jedes Team vor dem möglichen Erreichen der Playoffs (KO-Runde) spielen muss, ist die Bedeutung eines jeden Spieles in der Vorrunde einzeln betrachtet sicherlich eher gering.
Aber natürlich möchte jede Mannschaft erfolgreich in die Saison starten.
Und da sowohl Los Angeles als auch Buffalo ihre Spiele am Vorabend in Stockholm und Helsinki, wo ebenfalls NHL-Saisoneröffnungsspiele stattfanden (gegen die New York Rangers und die Anaheim Ducks) jeweils gewonnen hatten, versprach das Aufeinandertreffen in Berlin schon vor dem Eröffnungsbully zwei ganz befreit und locker aufspielende Mannschaften.







