PA69, Montag, 1. April, 20.00 Uhr, Club Volta, Köln
Der Ruhrpilot
Ostermarsch in Duisburg: „Erst wurde ich vom antisemitischen Mob angegriffen und dann von der Polizei des Platzes verwiesen“

Die Gesangseinlagen waren weniger schlimm als auf dem Ostermarsch 2023: Dafür waren diesmal BDS-nahe Gruppen und gewaltbereite Israelfeinde vor Ort.
Ostermarsch: Ruhrbarone-Mitarbeiter wurde von Israelhassern angegriffen

Bei der Auftaktveranstaltung des Ostermarsches Rhein-Ruhr wurde ein Mitarbeiter dieses Blogs angegriffen und geschlagen. Unser Mitarbeiter Peter Ansmann filmte die
„Kohleausstieg 2030 nicht in Stein gemeißelt“

Für Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat der vorgezogene Kohleausstieg im Jahr 2030 nicht oberste Priorität. „Für mich ist das nicht ein in Stein gemeißeltes
„Meistens schützt Öffentlichkeit.“

In Großbritannien und den USA wird darüber debattiert, wie hoch das Risiko von Frauen ist, beim Joggen Opfer von sexuellem Missbrauch zu werden. Wie ist die Lage in Deutschland?
Nachdem mehrere Frauen in den USA beim Joggen Opfer von Vergewaltigungen wurden, hat in dem Land eine Diskussion über die Risiken, alleine draußen Sport zu machen, eingesetzt. „Die Mehrheit der US-amerikanischen Frauen hat im Laufe ihres Lebens Angst vor Belästigung im öffentlichen Raum“, schreibt der Guardian. Laut
Der Biber lebt wieder an der Emscher

An einem Nebenlauf der Emscher hat die Emschergenossenschaft überraschend Biber gefunden. Die Rückkehr der Tiere ist für den Essener Wasserwirtschaftsverband ein Zeichen
Fahnenflucht live in Köln
Fahnenflucht, Sonntag, 31. März, 21.30 Uhr, Sonic Ballroom, Köln
Der Ruhrpilot

Ruhrgebiet: Ruhrbischof vergleicht Nawalny mit Jesus…Bild
NRW: Das Abitur muss überall gleich viel wert sein(€)…RP
NRW: NRW erwägt fünftes Abiturfach(€)…RP
Ostersonntag: Run for Lives in Düsseldorf

175 Tage sind an diesem Ostersonntag seit dem Angriff der islamistischen Terrororganisationen Hamas und Palästinensischer Dschihad auf Israel vergangen.
Während die Weltgemeinschaft verstärkt den angegriffenen Staat Israel kritisiert, die deutsche Außenministerin – „Natürlich sind meine Gedanken bei den Geiseln und erst recht bei den Menschen, die in Gaza leben, den zwei Millionen Palästinensern.“ (Was nun, Frau Baerbock, ab Minute 13:02) – Israel und den Geiseln in den Rücken fällt und Deutschland wieder Zahlungen an der Terrorhilfswerk UNRWA (45 Millionen Euro) aufnimmt, wird kaum noch das Schicksal der, von der Hamas entführten, Geiseln thematisiert.
Die Bewegung „Run for Their Lives“ nimmt das nicht hin und erinnert wöchentlich an die Menschen, die sich immer noch in Geiselhaft der Hamas befinden. Dort Folter und sexueller Gewalt ausgesetzt sind.

