Mehr als 4.600 Mitarbeiter von Evonik setzen Zeichen gegen Rassismus und für Menschenrechte

Evonik-Zentrale in Essen Foto: Laurin

Eine aktuelle Befragung zu Menschenrechten und Vielfalt hat ermutigende und deutliche Ergebnisse hervorgebracht. Beim Spezialchemieunternehmen Evonik hatten Gesamtjugend- und Auszubildendenvertretung (GJAV) mit Unterstützung von Gesamtbetriebsrat und Arbeitgeber die Befragung im Vorfeld der Internationalen Wochen gegen Rassismus auf den Weg gebracht. Die hohe Beteiligung von mehr als 4.600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unterstreicht die große Bedeutung, die Menschenrechte für die Belegschaft haben.

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Auch in Bochum rotten sich nun die Antisemiten zusammen

Anti-Israel-Demo in Bochum am 18. Oktober (Foto: Roland W. Waniek)

Kaum hatte Israel nach den Pogromen der Hamas und anderer islamischer Terrororganisationen am 7. Oktober begonnen, um seine Freiheit, die Sicherheit seiner Bürger und die Befreiung der Geiseln zu kämpfen, gingen sie auch in Bochum auf die Straße: Hunderte, die meisten hatten einen arabischen Hintergrund, hetzten bei Demonstrationen gegen Israel und störten sogar eine Gedenkfeier der Stadt, zu der alle demokratischen Parteien,

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Gaza: Verdeckter Krieg um Hilfslieferungen

Hamas feiert in Gaza: Kindersoldat Foto: Hadi Mohammad cc 4.0


Die internationale Hilfe war schon vor dem 7. Oktober eine wichtige Einnahmequelle für die Hamas. Zugleich ist sie zu einem Politikum geworden, da mehrheitlich Israel für die Situation in Gaza verantwortlich gemacht wird. Von unserem Gastautor Thomas von der Osten-Sacken.

Erneut kritisierte die UNO Israel in scharfen Worten für die humanitäre Krise im Gazastreifen:

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CDU und Grüne in NRW wollen Katastrophenschutz an Schulen zum Unterrichtsthema machen

Straßenräumung bei Hochwasser in Hagen Foto: Laurin

Die Regierungsfraktionen von CDU und Grünen im Düsseldorfer Landtag setzen sich dafür ein, dass sich Schulkinder im Unterricht intensiver mit dem richtigen Verhalten in Katastrophenfällen beschäftigen. „In Japan lernen Kinder bereits im Kindergarten, wie sie sich bei einem Erdbeben zu verhalten haben“, sagte Julia Höller, innenpolitische Sprecherin der Grünen im Düsseldorfer Landtag, dem „Kölner Stadt-Anzeiger“

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Der Ruhrpilot

NRW-Schulministerin Dorothee Feller, CDU (Foto: Roland W. Waniek)


NRW:
Hoffnung auf ein pannenfreies Abi…WAZ
NRW: Hier bekommen Bürger Hilfe bei Behördenärger(€)…RP
NRW: 86.000 Betrieben drohen Corona-Rückzahlungen(€)…WAZ

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Pokert der BVB mit dem DFB um die Zukunft von Trainer Julian Nagelsmann?

Gute Stimmung vor dem Länderspiel Deutschland gegen Frankreich im September in Dortmund. Foto: Robin Patzwaldt

Borussia Dortmund und Trainer Julian Nagelsmann, das könnte eine ideale Kombination sein. Schon seit Jahren wird deshalb ja auch über eine mögliche Zusammenarbeit des aufstrebenden Fußballehrers und der ambitionierten Erstligamannschaft des BVB spekuliert.

Bisher passte es vom Zeitpunkt her aber noch nicht, so dass Nagelsmann sein Glück bisher lieber bei RB Leipzig und dem FC Bayern München versuchte, nachdem er der TSG Hoffenheim rasch entwachsen zu sein schien. Als Nagelsmann im Herbst theoretisch (und wohl auch praktisch) für ein Engagement in Dortmund zur Verfügung gestanden hätte, als die Borussia nach dem schwachen Saisonstart 2023/24 einen Trainerwechsel hätte vornehmen können (ja vielleicht sollen), hielt man bei der Borussia lieber an Terzic fest. Nagelsmann entschied sich wenige Wochen später stattdessen für ein Engagement bei der DFB-Nationalmannschaft bis zu Heim-EM im kommenden Sommer. Die Chance, mit dem Team etwas für unmöglich gehaltenes zu schaffen, die wollte er sich nicht entgehen lassen, nachdem der DFB sich überraschend kurzfristig noch von Bundestrainer Hansi Flick trennte.

Jetzt hat Nagelsmann sich selber wieder in die Diskussion gebracht

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„Genderverbot“ in Bayern: Sowas kommt von sowas

Der Tegernsee in Bayern Foto: Robot8A Lizenz: CC BY-SA 4.0


Wache! Zur Hilfe!

Mit Bayern hat das erste Bundesland nun das Gendern in der Amtskommunikation sowie im Bildungsbereich untersagt. Die Reaktionen ließen nicht lange auf sich warten. Von einem Kulturkampf ist die Rede, einer Zensur und einer Gefahr für die Vielfalt. Entsprechende Kommentare kommen ausschließlich dem idenitätslinken Spektrum, das die jetzt eingeforderte Freiwilligkeit überhaupt niemandem zugestehen wollte. Realitätsabgleich: An zahlreichen Universitäten gibt es klare Vorgaben für „gendergerechte Sprache“. Die Studenten sind gezwungen zu gendern, ob sie wollen oder nicht. Andernfalls, das zeigt ein Beispiel aus Kassel, drohen Punktabzüge. Eine Strafe dafür, die Sprache korrekt und entsprechend der Grammatik zu nutzen. Sprache formen, um Menschen zu formen.

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Industrie im Ruhrgebiet steht für Demokratie ein und stellt sich gegen Rassismus

Plasmaschneiden über der Wasseroberfläche Foto: Kjellberg Finsterwalde Lizenz: CC BY-SA 3.0

Am internationalen Tag gegen Rassismus setzen der Arbeitgeberverband der Metall- und Elektroindustrie Ruhr und die IG Metall ein klares Zeichen für Demokratie und gegen Rassismus. „Wir sprechen uns entschlossen für die freiheitliche demokratische Ordnung unseres Grundgesetzes aus. Die Tarifvertragsparteien stehen für ein tolerantes, demokratisches und menschliches Miteinander, ob im Betrieb oder in der Gesellschaft. Wir

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