Sven Lehmann Foto: Raimond Spekking Lizenz: CC BY-SA 4.0
In Deutschland schlägt die Regierungskoalition vor, die Änderung des Geschlechts in juristischen Dokumenten wie Reisepässen zu einer Angelegenheit einer einfachen Selbsterklärung zu machen. Von unserer Gastautorin ***********@***il.com“ data-hovercard-owner-id=“187″>Eva Maria Yasin.
Es wird in der Presse gefeiert, aber es lauern Gefahren. In anderen Ländern wie Kanada, den USA und auch Großbritannien sieht man die damit verbundenen Probleme. Eine Politik darf nicht einfach entscheiden, was zum Nachteil der Mehrheit sein kann. Das Selbstbestimmungsgesetz bedeutet, dass jeder über 14 Jahre frei wählen kann, was in seinem Reisepass über sein Geschlecht steht.
„Mit welcher Sicherheit lässt sich sagen, dass Judenhass die maßgebliche Triebfeder für das Massaker am 7. Oktober war?“ Fragt Titanic, das Satire-Magazin? Judith Butler, die Gender-Ikone? Fragt die Chef-Deuterin des deutschen Weltgebetstags gemeinsam mit einem Gemeindepfarrer aus Lütgendortmund. Nicht allzu relevant, zeigt aber an, wieviel spirituelles Aroma für die Butler-Denke – “It is not a terrorist attack, it is not an antiSemitic attack” – auf Abruf steht. Allem gemeinsam: die Infamie, sie hat Niveau.
„Quälend“ sei es für sie, hatte Judith Butler, Berkeley-Professorin, Anfang März in Paris vor laufender Kamera erklärt, „quälend und schrecklich“ sich zuzugeben, dass die Hamas-Horden Widerstand leisteten, wenn sie Juden massakrierten: “It is not a terrorist attack“, sei also legitim, sagte Butler, „it is not an antiSemitic attack“, gebe also keinen niederen Beweggrund, „it is an attack against Israel“. Soll heißen: selber schuld, warum gibt es Israelis auch. Butler hat scharfen Widerspruch gefunden in deutschsprachigen Medien, ihren Versuch, blutrünstigen Judenhass als politische Option zu verhandeln, kann sich Jan Feddersen in der TAZ nur mit der entwirklichten Denke der Linguistin erklären, ihrem „Kampf um Symboliken“, in dem sie alles versuppt, was im tatsächlich „bewaffneten Kampf“ anfällt, die abgeschlachteten Omis, die entführten Babys, bestialisch verstümmelte Frauen. Das seien nur „Behauptungen“, erklärte Butler stirnzerfurcht, „wenn es Belege gibt, bedauern wir das, aber wir wollen diese Belege sehen.“
Internationale Kurzfilmtage Oberhausen, Foto: Ulrike Märkel
Insgesamt 117 Filme wurden für die fünf Wettbewerbe der 70. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen ausgewählt. In vielen Filmen steht die Auseinandersetzung mit aktuellen Krisen im Vordergrund: Es geht um Kriege,
Duisburger Hafen Foto: Burkhard Mücke Lizenz: CC BY-SA 4.0
In den nordrhein-westfälischen Binnenhäfen sind im Jahr 2023 insgesamt 98,0 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen worden. Wie Information und Technik Nordrhein-Westfalen als Statistisches Landesamt mitteilt, lag
Mahnmal von Josef Rikus auf dem Ehrenfriedhof Stukenbrock-Senne für sowjetische Kriegsgefangene Foto: Tsungam Lizenz: CC0
NRW: Kompromiss zum Ausbau der NS-Gedenkstätte Stalag 326…Welt NRW: NRW soll Kellner und Ärzte an die Küste schicken…Bild NRW: Reul verteidigt Vorabveröffentlichung von Kriminalitätszahlen…Hasepost
Hamas (symbolfoto) Fozo (Ausschnitt): Fars Media Corporation Lizenz: CC BY 4.0 DEED
Im vergangenen Oktober hat die Hamas Israel angegriffen. Während die Verbrechen im Westen zu Entsetzen führten, kam es von Sydney bis Berlin zu ausgelassenen Freudenfeiern in muslimischen Communities. Süßigkeiten zur Feier der Ermordnung von Säuglingen. Bei einem Blick in die Charta der Hamas drängen sich für Muslime weltweit zwei Fragen auf.
Erstens: Wollen sie Teil des Westens sein oder Faschismus in der Tradition des NS Staates unterstützen und fördern?
Die zweite Frage lautet: Wissen Muslime überhaupt, was sie da unterstützen und bejubeln?
Eindrücke aus der neuen Ausstellung ‚Planet Ozean‘ in Oberhausen. Foto(s): Robin Patzwaldt
In diesen auf vielen Ebenen eher tristen Zeiten tut es einem einfach mal gut, in ein Meer von bunten Farben einzutauchen. Dazu gibt es bei uns im Ruhrgebiet in diesem Frühjahr zwei tolle neue Möglichkeiten. Im Februar haben wir euch hier im Blog schon die neue Ausstellung von Phoenix des Lumières in Dortmund (Dalí/Gaudí) vorgestellt.
Seit wenigen Tagen gibt es rund 40 Kilometer entfernt von Dortmund eine weitere Attraktion, die in erster Linie mit ihrer Farbenpracht zu begeistern weiß, zu begutachten. Im Gasometer Oberhausen kann man jetzt ‚Planet Ozean‘ bestaunen, eine Ausstellung, die stark an die erfolgreichen Vorgänger erinnert und doch ganz eigene Akzente zu setzen weiß.
Die Armutszuwanderung aus Südosteuropa stellt Gelsenkirchen und Duisburg vor große Probleme. Die Oberbürgermeister fordern, dass die Arbeitnehmerfreizügigkeit innerhalb der Europäischen Union nicht zur Sozialleistungsfreizügigkeit werden darf.
Die Sonne scheint in Hochfeld und eine erste Ahnung des nahenden Frühlings liegt in der Luft, als Jochen Ott sich gemeinsam mit Parteifreunden und Fraktionskollegen auf macht, den Duisburger Stadtteil zu erkunden. Ott ist seit Mai vergangenen Jahres Fraktionsvorsitzender der SPD im nordrhein-westfälischen Landtag und hat sich zu Herzen genommen, was Sigmar Gabriel 2009 sagte, als ihn die SPD zum Vorsitzenden wählte: „Wir müssen raus ins Leben; da, wo es laut ist; da, wo es brodelt; da wo es manchmal riecht, gelegentlich auch stinkt. Wir müssen dahin, wo es anstrengend ist.“ Anstrengend ist es in Hochfeld: 18.000 Menschen leben in dem Stadtteil am Rheinufer, der früher einmal ein klassischer Arbeiterviertel war. Dann zog sich die Industrie zurück und es war vorbei mit
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