Was ich mir für die Zukunft des öffentlich-rechtlichen Rundfunks wünsche

Lady Gaga Foto: proacguy1 Lizenz: CC BY-SA 2.0

8,4 Milliarden Euro erhalten die öffentlich-rechtlichen Sender aus den Gebühren der Bürger. Ich finde, mit dem Geld sollten sie es so richtig krachen lassen: Tom Buhrow kostet Beitragszahler knapp unter 750.000 Euro im Jahr. Das ist viel zu wenig. Die Gehälter der Intendanten sowie aller anderen aus der Führungsebene sollten deutlich steigen. Teure Bauprojekte wie das Filmhaus des WDR oder das Medienhaus des RBB zeigen, wohin der Weg gehen

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Der Ruhrpilot

Gasflamme Foto: iamNigelMorris Lizenz: CC BY 2.0


Dortmund:
Strom und Gas für tausende Haushalte bald doppelt so teuer(€)…RN
NRW:
Eltern sprechen sich für „Landlehrerquote“ aus…RP Online
NRW:
Gute Getreideernte…RP Online
Ukraine:
Weichen für Wiederaufbau der Ukraine müssen gestellt werden…Welt
Ukraine: Russland plant Angriffe auf ukrainische Infrastruktur(€)…FAZ
Ukraine:
Kiew verbietet Feiern zum Unabhängigkeitstag…NZZ
Ukraine: Aus dem Hinterhalt(€)…Zeit
Ukraine:
Neutralität kann nie das Ziel von Politik sein(€)…NZZ
Ukraine: Ukrainische Soldaten beklagen Folter(€)…Spiegel
Ukraine: Russischer Tourist verrät Flugabwehrstellung…NTV
Ukraine:
Anschlag auf Daria DuginaEin Mord mit vielen Fragezeichen(€)…Cicero
Ukraine: Wer tötete Darja Dugina?(€)…FAZ
Ukraine:
Ukraine meldet 9.000 Gefallene…taz
Debatte: Wo die Bürger mit Einschnitten rechnen müssen…Welt
Debatte:
Höhe der Gasumlage könnte sich im Winter ändern…NTV
Debatte:
FDP-Politikerin Strack-Zimmermann ruft zu Opferbereitschaft auf…Spiegel
Debatte:
Queerbeauftragter „hat den Grundkurs in Biologie verpasst“…Welt
Debatte: Viele Geschlechter. Das ist Unfug!…Emma
Debatte:
Ravensburger nimmt Winnetou-Kinderbuch aus Sortiment…NTV
Debatte:
Wir unterwerfen uns einer radikalen Minderheit…Bild
Debatte:
Winnetou kommt in den Reißwolf(€)…Welt
Debatte: Weißer Westen…FAZ
Debatte:
Ein Online-Mob ist kein Stakeholder…NZZ
Debatte: Diese Zahlen zeigen die finanzielle Dominanz der Öffentlich-Rechtlichen(€)…Welt
Debatte: Wie der rbb den Bock zum Gärtner macht(€)…Cicero
Debatte: Woher kommt nur diese Kulturmüdigkeit?(€)…FAZ
Debatte:
Wir brauchen Hofnarren gegen die mentale Abschottung(€)…NZZ
Debatte: Weinende Ikonen…Jungle World
Corona: COVID-19-Dashboard…RKI
Corona: 
Coronavirus-Outbreak…Worldometer
Corona: 7-Tage-Inzidenz steigt leicht, von 282 auf 289…Welt
Corona: Biontech und Pfizer beantragen US-Zulassung von Omikron-Impfstoff…SZ
Corona: Eigenverantwortung und „Big Sort“(€)…Cicero
Corona: Dänemark geht sorgenfrei in den Herbst(€)…Welt
Bochum: Schüler führen letztes Interview mit Holocaust-Überlebender(€)…WAZ
Bochum: Fünf neue Hotels mit 1500 Betten erhöhen Wettbewerbsdruck(€)…WAZ
Dortmund: Zehnjähriges Jubiläum des Hafenspaziergangs…Nordstadtblogger
Duisburg: Duisburger Welle täuscht nicht über Staatsversagen hinweg(€)…WAZ
Duisburg: Ist Kult-Kommissar Horst Schimanski zurück?…WAZ
Essen: Einzelhandel sorgt sich um Folgen der Energiekrise…WAZ
Essen: CDU kritisiert Aus für Sprachkitas…WAZ

Waltrop – Meine Schlafstadt im Grünen

Diskutiert wird über die B474n schon über Jahrzehnte. Archiv-Foto: Robin Patzwaldt

Regelmäßig am eigenen Wohnort auch die Lokalpolitik zu verfolgen, das kann einen gelegentlich schon zur Verzweiflung treiben. Mit dieser Feststellung bin ich sicherlich hier nicht alleine. Als jemand, der seit 1973 in Waltrop (Kreis Recklinghausen) lebt, hat man im Laufe der Jahre diesbezüglich schon viel erlebt. Das früher einmal so schöne, aufstrebende Vorzeige-Städtchen nördlich von Dortmund hat sich seit den 70er-Jahren sehr verändert. Nicht zu seinem Vorteil, wie ich hier im Blog immer wieder beschrieben habe.

Heute bot mir die Lokalzeitung etwas unerwartet ein weiteres Kapitel dieser traurigen Geschichte, die ich hier im Blog aufgrund ihrer Bedeutung über die Stadtgrenzen hinaus nicht unerwähnt lassen möchte.

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Burak Yilmaz in Duisburg-Wanheimerort: Ehrensache – Kämpfen gegen Judenhass

Burak Yilmaz, Autor von "Ehrensache - Kämpfen gegen Judenhass"; Foto: Peter Ansmann
Burak Yilmaz, Autor von „Ehrensache – Kämpfen gegen Judenhass“; Foto: Peter Ansmann

Den Freitagabend am 19. August 2022 hatte ich eigentlich anders geplant. Ein Besuch des Hafenfests in Ruhrort war geplant. Sonst nix. Nur durch Zufall wurde ich am Donnerstag – beim Besuch einer Pommesbude in meiner Hood – auf die Lesung „Ehrensache – Kämpfen gegen Judenhass“ im Gemeindesaal der evangelischen Gemeinde Duisburg-Wanheimerort aufmerksam. Anschließend sollte es eine Diskussion mit dem Autoren des Werkes, Burak Yilmaz, geben.

Schreiben wollte ich dazu hier im Blog der Ruhrbarone zu dem Event nichts, da aktuell eine meiner Hände noch in Gips gekleidet ist: Was die Benutzung der Tastatur extrem erschwert und die Rechtschreibprüfung an ihr Limit bringt. Es ging bei meinem Besuch der Veranstaltung eigentlich nur darum, ein Foto zu machen, um dieses eventuell später, bei einer Rezension des Buches „Ehrensache – Kämpfen gegen Judenhass“ zu verwenden.

Wieso es anders kam, hat mit der überzeugenden, authentischen und der lockeren Art zu tun, mit der Burak Yilmaz sein Buch präsentierte. Ein hochachtungsvolles Chapeau vorab an Pfarrer Jürgen Muthmann und das Team der evangelischen Gemeinde in Wanheimerort, die hier ein spannendes Event auf die Beine gestellt haben.

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Landesrektorenkonferenz NRW warnt vor Hochschule des Erzbistums Köln

Gebäude der Hochschule St. Augustin Foto: Wolkenkratzer Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die Landesrektorenkonferenz Nordrhein-Westfalens (LRK) sieht in der kirchlichen „Kölner Hochschule für Katholischen Theologie“ des Erzbistums Köln Risiken für den Wissenschaftsstandort NRW. Das Land müsse „Vorkehrungen treffen, dass nicht am Ende die öffentliche Hand und damit alle Steuerzahler einspringen müssen, um den Lehrbetrieb einer kirchlichen Hochschule aufrecht zu erhalten, die sich auch um an staatlichen Universitäten eingeschriebene Studierende bemüht“, sagte der LRK-Vorsitzende Lambert T. Koch dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Dienstag-Ausgabe). Die vom Kölner Kardinal Rainer Woelki ins Leben gerufene und unterstützte, bislang aus einem bischöflichen Sondervermögen finanzierte Hochschule biete nach Ansicht der LRK „keinerlei Mehrwert“, so Koch.

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Der VfL Bochum steht am Scheideweg

Thomas Reis, Trainer des VfL Bochum. Archiv-Foto: VfL Bochum 1848

Es war ein ganz bitterer Sonntag für den VfL Bochum. Dass die Chancen auf Punkte gegen den FC Bayern München trotz des 4:2-Sieges im Heimspiel der vergangenen Saison eher gering sein würden, das dürfte den meisten Beobachtern im Vorfeld der Begegnung klar gewesen sein.

Die am dritten Spieltag erlittene 0:7-Klatsche, der der die Bochumer auch hätten deutlich höher unterliegen können, war dennoch ein nicht zu erwartender Niederschlag. Beim Kräftemessen mit dem Ligaprimus schon zur Halbzeit vorentscheidend mit 0:4 zurückzuliegen, war eine bittere Tatsache, die bei vielen neutralen Zuschauern schon erhebliche Zweifel an der grundsätzlichen Ligatauglichkeit des VfL aufkommen ließ.

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Olaf Kröck als Intendant der Ruhrfestspiele verlängert

Olaf Kröck Foto: Oliver Mark Lizenz: Copyright

Der Aufsichtsrat der Ruhrfestspiele Recklinghausen GmbH hat sich unter der Leitung seines Vorsitzenden Stefan Körzell (DGB) und des stellvertretenden Vorsitzenden Christoph Tesche (Stadt Recklinghausen) in der letzten Aufsichtsratssitzung für eine Vertragsverlängerung von Olaf Kröck über das Jahr 2023 hinaus ausgesprochen. Die Entscheidung erfolgte einstimmig. Die laufende Intendanz wird bis zum 31. Juli 2026 verlängert.

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„Deutschland benötigt eigene Maskenproduktion“

MdB Erich Irlstorfer (CSU) Foto: Kuppel Lizenz: Copyright


„Eine Maskenpflicht ist das mildere, gleichsam effektivste Mittel, eine vergleichsweise verhältnismäßige Beschränkung von Grundrechten, durch die härtere Einschränkungen vermieden werden können“, schreibt der Bundestagsabgeordnete Erich Irlstorfer (CSU) in einem Gastbeitrag für Ruhrbarone.de.

Im Kampf gegen das Coronavirus sind Schutzmasken das niedrigschwelligste und zugleich wirkungsvollste Mittel, das wir haben. Weder gesundheitliche Risiken oder Nebenwirkungen, wie sie etwa bei den Schutz-Impfungen in einigen seltenen Ausnahmefällen auftreten, noch besonders erhebliche Einschränkungen in der individuellen Freiheit, wie etwa bei einem Lockdown, stehen diesem Mittel in der Abwägung gegenüber.

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