ARD-Gehaltsranking: Niemand verdient mehr als WDR-Chef Tom Buhrow

WDR-Inendant Tim Buhrow © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons)


Die ARD hat die Jahresgehälter 2021 der Intendantinnen und Intendanten der Landesrundfunkanstalten veröffentlicht. Top-Verdiener ist Tom Buhrow vom WDR.

Jahresgehälter der Intendantinnen und Intendanten / Grundvergütung 2021/2020/2019:

Tom Buhrow (WDR): 413.000 Euro. 2020: 404.000 Euro. 2019: 395.000 Euro.

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Der Ruhrpilot

NRW-Schulministerin Dorothee Feller, CDU (Foto: Roland W. Waniek)


NRW:
Schulministerin setzt bei Corona auf Eigenverantwortung…RP Online
NRW:
Wie aus 800 DM rund 115.000 Euro wurden…FAZ
Ukraine:
Nach Wochen der Ruhe fliegen wieder Raketen auf Kiew…Welt
Ukraine: Muss Kiew Deutschlands Haubitzen selbst bezahlen?…FAZ
Ukraine:
Selenskyj wirft Moskau Staatsterror vor…Spiegel
Ukraine: Geklautes Getreide auf syrischem Frachtschiff im Libanon…Welt
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Ukraine: Für den aktuellen Krieg unwichtig…taz
Debatte: Innerhalb der EU wächst der Ärger auf Deutschland…Welt
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Mehr Gas-Klarheit wäre besser…FAZ
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Sparen als Volkssport(€)…Cicero
Debatte: Lustvoll sündigen mit dem normalen Leben(€)…Welt
Debatte: Was Gaskunden jetzt wissen müssen…Spiegel
Debatte: Scholz muss die Kernkraft zur Kanzlersache machen(€)…Cicero
Debatte: Inflation auf Pump zu bekämpfen, ist eine abstruse Idee…Welt
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Warum ständig neuer Antisemitismus auf der Documenta auftaucht(€)…Welt
Debatte: Sind sie blind – oder böse?(€)…FAZ
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Politiker wollen alle Documenta-Werke sichten…NZZ
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Debatte:
Der neue linke Konsens(€)…Cicero
Debatte: Die Feigheit von CDU und FDP(€)…NZZ
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Corona:  COVID-19-Dashboard…RKI
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Corona: Lauterbach will auf „Killer-Variante“ vorbereitet sein…Zeit
Corona: Antikörper gegen alle Corona-Varianten entdeckt…NTV
Bochum: Studentin auf Toilette angegriffen…WAZ
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Bochum: Privathaushalte verlieren 179 Millionen Euro…Bo Alternativ
Dortmund: Spektakuläre Kunsthalle muss Eröffnung verschieben(€)…RN
Dortmund: Privathaushalte verlieren 286 Millionen Euro…Nordstadtblogger
Dortmund: Kleingärtner setzen auf Familien(€)…Ruhr Nachrichten
Duisburg: Gebag prüft alle Wohnungsbauprojekte…WAZ
Duisburg: Oberbürgermeister ist corona-positiv…WAZ
Essen: Polizei kommt zwei Stunden nach Notruf wegen Nazi-Parolen…FAZ
Essen: Wer kein Gas spart ist unsolidarisch“(€)…WAZ
Essen: Straßenkünstler machen City zur Bühne…WAZ

Rückzug von Sebastian Vettel aus der Formel 1 – Der verpasste Absprung

Sebastian Vettel war früher (Foto aus 2011) mal erfolgreich. Quelle: Wikipedia, Foto: Ryan Bayona, Lizenz: CC BY 2.0

Es war eine Sportmeldung des heutigen Tages, bei der man zumindest mal kurz innerlich zusammenzuckte. Sebastian Vettel wird seine Formel 1-Karrie am Ende der laufenden Saison nach dann 15 Jahren beenden. Der eine oder andere unserer Leser wird sich da gefragt haben, ob Vettel denn tatsächlich aktuell noch aktiv ist.

Soviel sei verraten: Er ist es! Seine große Zeit liegt inzwischen allerdings schon gefühlte Ewigkeiten zurück. Die Älteren unter unseren Lesern werden sich aber bestimmt erinnern, zwischen 2010 und 2013 gewann der heute 35-Jährige immerhin vier Mal die Weltmeisterschaft und schickte sich damals an, sich einen Status, der mit dem der Legende Michael Schumacher (der sich im Laufe seine Karriere sieben WM-Titel in der Formel 1 sichern konnte) zu vergleichen gewesen wäre, zu erarbeiten.

Daraus wurde für dann leider doch nichts. Vettel konnte das Niveau von einst nicht halten, sorgte zuletzt mehr mit Schlagzeilen abseits der Strecken für Aufsehen als durch seine Fahrkünste. Er wird somit in ein paar Monaten in die Sportgeschichte wohl als einer derjenigen eingehen, die den richtigen Zeitpunkt für ein Karriereende rückblickend klar verpasst haben.

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Jüdischer Verein WerteInitiative fordert Rücktritt von Documenta-Generaldirektor Alexander Farenholtz

Alexander Farenholtz Foto: Falk Wenzel Lizenz: Copyright „KSB; Fotograf: Falk Wenzel“


Nach dem erneuten Fund antisemitischer Bildsprache auf der documenta fifteen und der nun durch Documenta-Generaldirektor Alexander Fahrenholtz betriebenen Relativierung dieser Judenfeindlichkeit, fordert die WerteInitiative seinen unverzüglichen Rücktritt.

“Alexander Fahrenholtz hatte die Möglichkeit, als Interimschef der Documenta einen Neustart zu schaffen, indem er dem virulenten Judenhass auf der Kunstschau endlich ein Ende setzt. Fahrenholtz macht jedoch das genaue Gegenteil: Er relativiert offensichtlich antisemitische Stereotype und verklärt diese als unproblematisch. Damit ist in kürzester Zeit auch er als Generaldirektor der Documenta gescheitert und nicht mehr tragbar”, so Elio Adler, Vorsitzender der WerteInitiative.

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Wissenschaftler für Kernkraft: „Mit einseitiger Ausrichtung auf Sonne, Wind und Erdgas wurde Deutschland in Energienot manövriert“

Ging Ende 2021 vom Netz: Kernkraftwerk Brokdorf Foto: Alois Staudacher Lizenz: CC BY-SA 3.0

Die Energiewende steckt in einer Sackgasse. Der Plan, aus Kernkraft und Kohle auszusteigen und die durch Zubau von Windrädern und Solaranlagen entstehende Versorgungslücken mit russischem Gas zu füllen, ist gescheitert. Er führte Deutschland in eine fatale Abhängigkeit von Russland und sorgte für hohe Strompreise und eine unsichere Versorgung. Beides ist wirtschaftlich und sozial gefährlich. Aber durch den Ausstieg aus der Kernenergie vergibt Deutschland auch auch die Chance auf eine Senkung seines C02-Ausstosses, der in Ländern wie Frankreich, wo viele Reaktoren laufen, deutlich niedriger ist.

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RWI für weitere vier Jahre an Erstellung der Gemeinschaftsdiagnose beteiligt

Christop M. Schmidt, Präsident des RWI Essen Foto: RWI

Das RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Essen wird auch in den nächsten vier Jahren an der Erstellung der Gemeinschaftsdiagnose beteiligt sein. Das Institut war bei der Ausschreibung des Bundeswirtschaftsministeriums zusammen mit seinem Konsortialpartner, dem Institut für Höhere Studien in Wien, erfolgreich. Ziel der Gemeinschaftsdiagnose ist die Analyse und Prognose der Entwicklung der Weltwirtschaft und der deutschen Wirtschaft sowie die Ableitung wirtschaftspolitischer Empfehlungen. Sie wird jeweils im Frühjahr und im Herbst erstellt.

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Documenta: Jede Chance auf einen Dialog ist längst vertan

Documenta 15 Foto: Foto: Michael Paetzold, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de

BDS-Anhänger in der Findungskommission, im künstlerischen Team und bei Ruangrupa, dem Kuratorenkollektiv. Israelhass und Antisemitismus prägen die Documenta fifteen von Beginn an. Und egal was seit Januar 2022 passierte, nachdem das Bündnis gegen Antisemitismus die ersten Vorwürfe erhob, hat sich daran nichts geändert. Die Kuratoren betonen, wenn sie denn überhaupt etwas sagen, dass sie vor allem zuhören und lernen wollen. Das ist zu wenig für eine Gruppe, die darüber bestimmt, wie 42 Millionen Euro ausgegeben werden und die größte internationale deutsche Kunstmesse leitet. Sie hätten sich der Debatte stellen müssen, aber haben daran offenbar kein Interesse. Warum sollten sie das auch haben? Nach fast drei Jahren Arbeit ist die Documenta für Ruangrupa abgehakt. Sie werden schon neue Projekte im Blick haben und ihre Reputation im subventionierten und postmodern ausgerichteten internationalen Biennalezirkus wird durch die Antisemitismusdebatten eher größer geworden sein.

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Berivan Aymaz: Grüne Landtagsvizepräsidentin kritisiert NRW-Regierung

Berivan Aymaz Foto: Grüne im Landtag NRW Lizenz: CC-BY 4.0

Weil das Landeskabinett die Vielfalt im Land nicht abbilde, ernten Ministerpräsident Hendrik Wüst (CDU) und Wirtschaftsministerin Mona Neubaur (Grüne) Kritik von höchster Stelle. Mit Berivan Aymaz, Vizepräsidentin des NRW-Landtags, kritisiert nun erstmals eine hochrangige Politikerin der Grünen die Entscheidung der eigenen Partei und der CDU, keinen Migranten an den Kabinettstisch zu berufen: „Das Kabinett bildet nicht die Diversität unserer Einwanderungsgesellschaft ab“, erklärt Aymaz in einem großen Interview in den Funke-Zeitungen.

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