Das Straßenmagazin im Mai mit Karim Asir, Zekai Fenerci, mehr Wissen über Wohnungslosigkeit, ukrainischen Roma auf der Flucht aus der Ukraine, bodos Vierbeinern, einem Abstieg unter die Erde und einem Blick in den Himmel. Ab 30. April, nur auf der Straße bei rund 200 Verkäufern.
Wenn Karim Asir in Bochum unterwegs ist, wird er von Landsleuten erkannt. Zum Beispiel vom Hausmeister der Unterkunft, in die der aus Afghanistan geflüchtete Schauspieler mit Frau und Tochter gebracht wurde: „Lass dich umarmen! Du bist doch der afghanische Charlie Chaplin!“
Seit über 20 Jahren macht sich der Zekai Fenerci mit seinem Verein Pottporus für die Anerkennung von Street Art und Dance-Kultur stark. Der lange Atem zahlt sich aus, nun soll ein Zentrum für alle Disziplinen der urbanen Künste entstehen. Nicht in Berlin oder Frankfurt, sondern in Wanne-Eickel.







