
Vor zwei Jahren habe ich hier in den Ruhrbaronen über den Werder Präsidenten Alfred Ries geschrieben. Der Titel lautete: „Eine nicht abgeschlossene Geschichte über deutschen Neid und Antisemitismus.“ Nun darf ich mit Freude verkünden, dass seine Geschichte quasi abgeschlossen ist.
Wie in dem Artikel angekündigt, ist endlich ein Buch erschienen, dass nun sein Leben und Wirken umfassend darstellt. Das schöne daran, den Autoren ist es gelungen, die bis heute andauernden Vorwürfe, dass Ries mit den Nazis kollaboriert hätte, zu widerlegen und zu zeigen, dass es eine zweite und sogar dritte Verfolgung von Juden nach Auschwitz gegeben hat.









