
Documenta-Generaldirektorin Sabine Schormann hat sich gegenüber der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen zu Details der angekündigten Gesprächsreihe zu Antisemitismus und Rassismus und der BDS-Kampagne geäußert.
In gut zwei Monaten beginnt in Kassel die Documenta 15. Sie gilt als eine der international wichtigsten Kunstausstellungen. In diesem Jahr sorgte sie schon lange bevor die ersten Kunstsinnigen sich der Stadt an den Gestaden der Fulda näherten für Aufmerksamkeit: Ein Beitrag des Bündnis gegen Antisemitismus Kassel, der auch in diesem Blog veröffentlicht wurde, belegte die Nähe mehrere Documenta-Künstler zur antisemitischen BDS-Kampagne, deren Ziel die Vernichtung Israels ist. Nach den Konflikten um die Ruhrtriennale traf die Szene der postmoderne Subventionskultur, in der glühende Israelkritik teilweise zum guten Ton









