Volker Beck, der Bundesvorsitzender der Deutsch Israelischen Gesellschaft (DIG) legt Beschwerde gegen eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft Duisburg ein. Nachdem die Ruhrbarone darüber berichteten, dass der
Volker Beck, der Bundesvorsitzender der Deutsch Israelischen Gesellschaft (DIG) legt Beschwerde gegen eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft Duisburg ein. Nachdem die Ruhrbarone darüber berichteten, dass der
Siamese Elephants, Samstag, 25. November, 20.00 Uhr, FZW, Dortmund
Am Dienstag, den 28. November klopft Düsseldorf wieder an – denn „Pitcher LateNight – Die Talkshow“ geht in die nächste Runde. Als Gastgeber und Host des Abends lädt sich Marcus Schönhoff spannende Gäste zum bunten Abend ein. Talk, Comedy & Livemusik – alles geht – nichts muss, bei der 20. Ausgabe der Kult-Kneipentalkshow im Pitcher.
Für einen Artikel zum Nahost-Konflikt auf der Seite des Kindermagazins „neuneinhalb“ muss der WDR Kritik einstecken. Das berichtet die Neue Ruhr/Neue Rhein Zeitung (NRZ, Donnerstagsausgabe sowie online auf nrz.de). Der Text sei ungenau und führe zu einer Verurteilung Israels, kritisiert
Wer Teil der migrantischen Community ist und auf der Seite Israels steht, muss mit Anfeindungen bis hin zu Morddrohungen rechnen.
Ahmad Mansour israelisch-deutscher Psychologe arabisch-palästinensischer Herkunft. In zahlreichen Büchern hat er den Antisemitismus und die patriarchalischen Strukturen innerhalb der islamischen Community kritisiert. Er berät Sozialarbeiter und Lehrer und hat Jugendlichen geholfen, sich aus einem von Gewalt und Ehre bestimmten Denken zu lösen. Und Mansour hat den Terror der Hamas benannt und klar verurteilt.
Die Ratsfraktion der CDU setzt sich für eine Städtepartnerschaft zwischen Bochum und einer israelischen Kommune ein. „Wir als Union in Bochum sind schon seit einigen Jahren mit dieser Idee unterwegs“, sagt CDU-Ratsherr Christian Haardt. „Aber machen wir uns nichts vor: Seit der Terrorattacke der
NRW-Innenminister Herbert Reul (CDU) sieht aktuell eine erhöhte Bedrohungslage durch islamistischen Terror. Dies sagte er der in Bielefeld erscheinenden „Neuen Westfälischen“ (Donnerstagausgabe). Die abstrakte Gefahr durch islamistischen Terror sei seit Jahren vorhanden.
„Das war so, ist so und bleibt auch so“, sagt der Minister. „Dass die Gefahr größer ist, wenn es auf der Straße eine hohe Emotionalisierung gibt, ist auch
Kochkraft durch KMA, Freitag, 24 November, 20.00 Uhr, Die Trompete, Bochum