
Die nationalbolschewistische Tageszeitung junge Welt ist derzeit auf Krawall gebürstet. Nachdem sie es sich jüngst mit Queer-Politikern der Linken verscherzt hat, nimmt sie nun „Berliner Studenten“ aufs Korn. Das wilde Um-sich-schießen wird zur Zerreißprobe für die Linkspartei.
Eigentlich ist die junge Welt das inoffizielle Parteiblättchen der Linken. Nicht das der Gesamtpartei, aber vor allem bei den reaktionären Strömungen genießt sie nach wie vor hohes Ansehen. Fraktionschef Gregor Gysi sah sich 2011 sogar zu einem Appell an seine Genossen genötigt, die Zeitung zu boykottieren.
Linke, die sich für die Rechte von Homosexuellen einsetzen, rangieren nach Lesart der jW „am rechten Rand der Partei“. Folgerichtig wird in Artikeln neuerdings vor allem gegen die Bundesarbeitsgemeinschaft Queer (BAG Queer) der Linkspartei geschossen.
Als Reaktion auf die Angriffe der jW erklärte heute ein Mitglied des Bundesvorstandes des linken Studentenverbandes Linke.SDS ihren Rücktritt:
„Als Person, die sich selbst als homosexuell bezeichnet, kann ich eine Mitarbeit in diesem Bundesvorstand mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Nach dem ekelhaften Relativieren
Am kommenden Samstag öffnet die vierte „Destruktiva“ in Witten ihre Pforten. Die Veranstaltung soll ein „audiovisuelle Spielplatz für experimentelle Musik“ sein. Was damit genau gemeint ist, erklärt Mitveranstalter Christian Hollberg im Gespräch mit den Ruhrbaronen. 
Auch 2014 steigen deutschlandweit wieder etliche Festivals. Von Punk über Techno bis Hip-Hop ist für jede und jeden etwas dabei. Da kommt es schon mal vor, dass man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Deshalb präsentieren die Ruhrbarone ganz offiziell das beste Festival in diesem Jahr. Damit ihr euch nicht mühsam selbst durch Eventkalender buddeln müsst.
Auf den ersten Blick sind Flip Ferocious und Akzent One ein ungleiches Paar. Der eine vollbärtig, groß gebaut und ausgestattet mit einer tiefen, bassigen Stimme. Der andere von eher kleiner Statur, helles, markantes Stimmorgan. Nun haben die zwei Ruhrpott-Rapper aus Dortmund und Witten ihre erste gemeinsame EP „Momentaufnahme“ gedroppt. Und den Ruhrbaronen kurz ein paar Worte dazu gesagt.
Das Simon-Wiesenthal-Center (SWC) hat seine Liste der „Top Ten 2013 anti-Semitic, anti-Israel slurs“ für 2013 veröffentlicht. An die Spitze schaffte es diesmal der iranische „Revolutionsführer“ Ayatollah Khamenei. Den zweiten Platz belegt der türkische Premier Tayyip Erdogan. Auch zwei deutsche Zeitungen sind dabei.
Nachdem Antifaschisten einen Neonazi-Aktivisten in einer Jura-Vorlesung 

