Nach Recherchen der Welt am Sonntag sollen im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ einzelne staatlich geförderte Projekte antisemitische Inhalte verbreitet haben. Zudem stehen einige Organisationen unter Extremismusverdacht. Das Tikvah Institut schlägt Alarm und fordert Konsequenzen.
Achim Post, Vorsitzender der SPD in NRW Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 de
Der Vorsitzende der NRW-SPD, Achim Post, spricht sich klar für ein Verbot der AfD aus. Wie er gegenüber dem Kölner Stadt-Anzeiger erklärte, werde ein entsprechender Antrag beim SPD-Bundesparteitag vom 27. bis 29. Juni in Berlin zur Abstimmung gestellt.
„Der Rechtsstaat darf nicht länger mit einem Verbotsantrag zögern, denn die AfD greift die Grundwerte der Demokratie an“, so Post. Ziel sei es, eine breite demokratische Legitimation für
Amazon Web Services (AWS) Loft Foto: Ajay Suresh Lizenz: CC BY 2.0
Der Essener Stromkonzern RWE und der Cloud-Anbieter Amazon Web Services (AWS) sind jetzt stratgische Partner. RWE wird das Digitalunternehmen mit Strom aus Erneuerbare-Energie-Projekten für seine
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag und ehemalige NRW-Ministerpräsident, Armin Laschet (CDU), hat die israelische Offensive gegen iranische Atomanlagen als eine nachvollziehbare Reaktion auf
Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen in Nordrhein-Westfalen ist im ersten Quartal 2025 auf den höchsten Stand seit neun Jahren gestiegen.
Nach Angaben des Statistischen Landesamtes Information und Technik NRW meldeten die Amtsgerichte 1.572 beantragte Insolvenzverfahren, was einem Anstieg von 19,7 % gegenüber dem
Selbst das Gehäuse von JUPITER ist ein Statement: Die Racks wirken wie neuronale Kunstwerke Foto: FZ Jülich
Während die Welt auf Silicon Valley und Shenzhen starrt, geht im beschaulichen Jülich gerade ein Rechenmonster ans Netz: JUPITER, Europas erster Exascale-Supercomputer, hat offiziell den Betrieb aufgenommen – und katapultiert sich gleich auf Platz 4 der weltweit schnellsten Rechner. Gebaut für Künstliche Intelligenz, Klimamodelle, Molekularsimulationen und alles dazwischen.
Was nach NASA klingt, steht tatsächlich zwischen Wiesen, Autobahnzubringern und einem modularen Datencenter im rheinischen Strukturwandelgebiet. JUPITER ist mehr als nur ein
Das zeigt den Ausweis von James Bond aus dem Film „Liebesgrüße aus Moskau“ Bild: „Bond Club Wattenscheid e.V.
Ab dem 15. Juni lädt das Stadtarchiv Bochum in Zusammenarbeit mit dem „Bond Club Wattenscheid e.V.“ zur Ausstellung „Liebesgrüße aus Wattenscheid“ ein. Besucher erwartet eine beeindruckende Sammlung von James-Bond-Sammlerstücken – darunter Filmrequisiten, Bücher, Schallplatten, Kinowerbung, Münzen, Merchandising-Artikel, Spiele, Schmuck und Plakate. Ein besonderes
Die Deutsch-Israelische Gesellschaft (DIG) hat sich besorgt über die wachsende Kritik an Israels Kriegführung in Gaza und die damit einhergehenden Debatten um mögliche Änderungen in der deutschen Außenpolitik geäußert. In einem Positionspapier fordert sie die Bundesregierung auf, ihre bisherigen Verpflichtungen einzuhalten und Israel weiterhin bei der Verteidigung zu unterstützen.
DIG-Präsident Volker Beck betonte im Kölner Stadt-Anzeiger, dass er zwar verstehe, warum Bundeskanzler Friedrich Merz mit der deutschen Israel-Politik innerhalb Europas „querliegt“, doch dies dürfe nicht zulasten Israels gehen. „Eine schwierige Lage der Außen- und Verteidigungspolitik darf am Ende nicht die Sicherheit Israels geopfert werden“, sagte Beck.
Friends of Earth kämpften wie AfD, Grüne, Linke und NPD schon gegen das Freihandelsabkommen TTIP Foto: Friends of the Earth Europe Lizenz: CC BY 2.0
Ein Bericht der Welt am Sonntag sorgt für Aufsehen: Die Europäische Kommission soll in den vergangenen Jahren Millionenbeträge aus Steuergeldern an Aktivisten gezahlt haben, um gezielt gegen Kohlekraftwerke, Handelsabkommen und deutsche Unternehmen vorzugehen. Unterstützt wurden demnach NGOs wie Client Earth und Friends of the Earth, die mit den Geldern
Ruhrfestspielhaus Foto: Ruhrfestspiele Lizenz: CC BY-SA 3.0
Kurz vor dem großen Finale am Pfingstwochenende ziehen die Ruhrfestspiele eine durchweg positive Bilanz: Rund 56.000 Gäste besuchten die Vorstellungen, mit etwa 62.500 verkauften Karten liegt die Auslastung bei fast 90 Prozent. Nicht eingerechnet sind die rund 55.000 Besucherinnen und Besucher des Kulturvolksfestes zur Eröffnung am 1. Mai.
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