NRW-Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart Foto: MWIDE NRW/R. Pfeil Lizenz: Copyright
Die Zahlung der NRW-Soforthilfe 2020 für Solo-Selbstständige und Kleinstbetriebe wird vorerst gestoppt. Das entschied das Wirtschaftsministerium (MWIDE) in Abstimmung mit dem Landeskriminalamt am Mittwochabend. Nach ersten Hinweisen auf Fake-Webseiten, die in Suchergebnissen prominent platziert waren, hatte das MWIDE am Dienstag Strafanzeige wegen Betrugs erstattet.
Universitätsklinikum Bergmannsheil in Bochum Foto: Manfred Kopka Lizenz: CC0
Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales vereinfacht den Zugang zu Berufserlaubnissen für ausländische Ärztinnen und Ärzte. Ziel ist, vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie zusätzliche Personalressourcen zu heben und so das Krankenhauspersonal zu entlasten.
„Die nach wie vor steigenden Infektionszahlen erfordern von uns entschlossenes Handeln – unbürokratisch, pragmatisch und schnell – um den außergewöhnlichen Belastungen der Krankenhäuser entgegenzuwirken“, so Arbeits- und Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann. Durch den erleichterten Zugang zur Berufserlaubnis für ausländische Mediziner verbessern wir die Personalaussituation in den Kliniken unseres Landes und stellen den geregelten Betrieb der Häuser sicher.“
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) Foto: Olaf Kosinsky Lizenz: CC BY-SA 3.0 DE
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat aufgrund der Coronavirus-Epidemie bei der Firma Dr. Freist Automotive Bielefeld GmbH (DFA Bielefeld) rund 29 Millionen Schutzmasken in Auftrag gegeben.
Das nordrhein-westfälische Gesundheitsministerium hat aufgrund der Coronavirus-Epidemie bei der Firma Dr. Freist Automotive Bielefeld GmbH (DFA Bielefeld) rund 29 Millionen Schutzmasken in Auftrag gegeben. Das Unternehmen liefert seit dieser Woche bis einschließlich Juli täglich 320.000 Mund-Nasen-Schutzmasken an die Landesregierung. Über die
Die Corona-Pandemie löst eine schwerwiegende Rezession in Deutschland aus. Die Wirtschaftsleistung wird in diesem Jahr um 4,2 Prozent schrumpfen. Das erwarten die führenden Wirtschaftsforschungsinstitute in ihrem Frühjahrsgutachten. Für das kommende Jahr sagen sie eine Erholung und ein Wachstum von 5,8 Prozent voraus.
Bereits im ersten Quartal 2020 dürfte das Bruttoinlandsprodukt um 1,9 Prozent geschrumpft sein. Im zweiten Quartal bricht es dann als Folge des Shutdowns um 9,8 Prozent ein. Dies ist der stärkste je seit Beginn der Vierteljahresrechnung im Jahr 1970 gemessene Rückgang in Deutschland und mehr als doppelt so groß wie jener während der Weltfinanzkrise im ersten Quartal 2009.
Kitas und Sportvereine haben geschlossen, Eltern arbeiten im Homeoffice: Wenn Familien den ganzen Tag „aufeinanderhocken“, kann das problematisch werden. Das Forschungs- und Behandlungszentrum für psychische Gesundheit der Ruhr-Universität Bochum hat eine Telefon-Hotline eingerichtet, an die sich Bochumer Bürger ab sofort anonym bei psychischem oder innerfamiliärem Stress aufgrund der Coronakrise wenden können. Erwachsene können sich montags bis freitags zwischen 18 bis 20 Uhr unter 0234/3221100 helfen lassen. Kinder, Jugendliche und ihre Eltern können zwischen 16 bis 18 Uhr unter 0234/3221101 anrufen.
Sämtliche Einzelteile übergibt die Fachhochschule an die Kliniken, wo sie sterilisiert und zusammengebaut werden. (Foto: Fachhochschule Dortmund)
Der Infektionsschutz kommt aus dem Drucker: In den Laboren der Fachhochschule Dortmund laufen aktuell die 3D-Drucker auf Hochtouren, um die Kliniken in der Region bei der Produktion von medizinischer Schutzausrüstung zu unterstützen.
Im Labor für Additive Fertigung des Fachbereichs Maschinenbau herrscht mächtig Druck. Da, wo sonst Studierende Projekt- oder Abschlussarbeiten im Kontext von „Rapid Prototyping“ vorbereiten, entstehen jetzt Schicht um Schicht, Stunde um Stunde, aus feinstem Kunststoffpulver sogenannte Face Shields. Produziert werden die Schutzhauben – jeweils in Einzelteilen – für die Ruhrlandklinik in Essen und das Klinikum Dortmund.
Das Robert Koch-Institut stellt ab sofort eine App zur Verfügung, die ergänzende Informationen dazu liefern soll, wo und wie schnell sich das Coronavirus (SARS-CoV-2) in Deutschland ausbreitet. Die App ist unter dem Namen „Corona-Datenspende“ für iOS und Android-Geräte verfügbar. Sie funktioniert in Kombination mit Fitnessarmbändern und Smartwatches verschiedener Hersteller. Die Nutzung der App ist freiwillig und pseudonymisiert – das RKI hat zu keiner Zeit Kenntnis über persönliche Informationen wie Name oder Anschrift der App-Nutzer.
Die von den Nutzern der Corona-Datenspende-App freiwillig zur Verfügung gestellten Daten ermöglichen den Wissenschaftlern des Robert Koch-Instituts genauere Einblicke in die
Ruhrtriennale-Geschäftsführerin Vera Battis-Reese, NRW-Kulturministerin Isabel Pfeiffer-Poensgen und Intendantin Stefanie Carp.
2018 setzte der NRW-Landtag mit den Stimmen von CDU, SPD, FDP und Grünen ein klares Signal gegen die antisemitische und antiisraelische BDS-Bewegung (Boycott, Divestment and Sanctions). Ruhrtriennale-Intendantin Stefanie Carp hatte damals mit der Band „Young Fathers“ BDS-Unterstützer zu dem in weiten Teilen aus Mitteln des Landes finanziertem Festival eingeladen. Es kam zum offenen Streit im Kulturausschuss des Landtags, und es folgten Versprechen der Besserung. Die Eröffnung des damaligen Festivals fand ohne Ministerpräsident Armin Laschet statt.
40 Prozent der Befragten würden sich als Smartphone-Nutzer die derzeit diskutierte „Corona-App“ zur Nachverfolgung der Infektionsketten installieren. Insgesamt haben mit 50 % die Hälfte der Deutschen generell großes Vertrauen in das deutsche Gesundheitssystem im Hinblick auf die Corona-Krise. Dies ist das Ergebnis einer aktuellen forsa-Blitzumfrage anlässlich des
Olaf Scholz und Angela Merkel Foto: Sandro Halank, Wikimedia Commons, Lizenz: CC BY-SA 3.0
CDU/CSU 37, SPD 17, Grüne 16, AfD 9, Linke 8, FDP 6 Prozent In der Corona-Krise bleibt die CDU/CSU weiterhin die vertrauenswürdigste politische Kraft. Im RTL/ntv-Trendbarometer kann die Union gegenüber der Vorwoche noch einmal um einen Prozentpunkt zulegen und erreicht jetzt 37 Prozent. Auch die SPD gewinnt einen Prozentpunkt und kommt auf 17 Prozent.
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