Unter anderem Max, Freitag, 11. Juli, 19.30 Uhr, bodo e.V., Dortmund
Frühstück für Dortmund
DEW: Strom wird teurer…Radio91.2
Medien: Phoenix-See kommt ins Kino…Bild
Nordstadt: Ex-Ekelhaus an der Bornstraße wird saniert…Der Westen
Streit: Gewerkschaft verurteilt Kopftuch-Kündigung im Johannes-Hospital…Der Westen
Nordstadt: Rapper Schlakks präsentiert sein neues Album…Nordstadtblogger
BVB: Jürgen Klopp bläst zum Angriff…Reviersport
BVB: Watzke warnt vor Werksklubs…Sport1
Der Ruhrpilot

NRW: Land fordert gesonderte Erfassung von anti-muslimischen Straftaten…WZ
Debatte: Why We Need to Spy on the Germans…The Daily Beast
Debatte: Auf der grünen Meinungsinsel…Zeit
Ruhrgebiet: Geografie für Privatradios – Brasilien liegt in Oberhausen…Fair Radio
Ruhrgebiet: Wer will denn so ein Parlament?…Der Westen
Ruhrgebiet: Druckzentrum Hagen wird entbeint – Betriebsbedingte Kündigungen…Newsroom
Ruhrgebiet: Deutschlandfonds für alle Bundesländer soll „Soli“ ablösen…Der Westen
Ruhrgebiet: WAZ WM Extra – diesmal zum Einzug von Deutschland ins Finale…Pottblog
Bochum: Exzenterhaus ist das neue Bochumer Wahrzeichen…Der Westen
Dortmund: Gewerkschaft verurteilt Kopftuch-Kündigung im Johannes-Hospital…Der Westen
Duisburg: Abrissarbeiten für Grüngürtel-Projekt fast beendet…Der Westen
Duisburg: Seit dem Pfingstunwetter ohne Telefon…RP Online
Duisburg: Auf den Abriss folgt der Grüngürtel…RP Online
Essen: Galileo steckt in Essen Reporter in Glas-Wohncontainer…Der Westen
Duisburg: „Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit“

Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link (SPD) ist für seine Entscheidung, die Ausstellung des Werkes Totlast von Gregor Schneider zu verbieten, bundesweit kritisiert worden. Auch in Duisburg teilen nicht alle seine Begeisterung für Zensur – und die Kritiker haben nun einen „Duisburger Appell zur Freiheit der Kunst“ veröffentlicht:
Die Kunst ist eine Tochter der Freiheit. Friedrich Schiller
Duisburger Appell zur Freiheit der Kunst
Der Duisburger Oberbürgermeister Sören Link hat offensichtlich im Alleingang die Installation des Kunstwerkes Totlast von Gregor Schneider im Lehmbruck-Museum untersagt. Die Rechtsgrundlage dazu ist unklar. Diese einsame Entscheidung ist nicht nur ein Affront gegen einen renommierten Künstler und die Ruhrtriennale. Die Kunstzensur Sören Links offenbart darüber hinaus ein nicht hinnehmbares Verständnis vom Amt des Oberbürgermeisters. Das ist nicht unsere Vorstellung von Demokratie.
Alle aufs Frauendeck: Demonstration gegen Israel in Essen

Für den 18. Juli hat die Jugendabteilung der Linkspartei im Ruhrgebiet zu einer antiisraelischen Demonstration unter dem Motto „Stoppt die Bombardierung Gazas – Für ein Ende der Eskalation im Nahen Osten“ in Essen aufgerufen. Zu den Erstunterzeichnern gehören neben dem Vorsitzenden der NRW-Linkspartei, Ralf Michalowsky, auch Inge Höger, die schon an der Gaza-Flotille 2010 teilgenommen hat – natürlich auf dem Frauendeck – und „Duisburger Netzwerk gegen Rechts“, das nicht fehlen darf, wenn es gegen Israel geht.
Medienhaus Bauer setzt auf Paid-Content

Auch das im Norden des Ruhrgebiets den Markt bestimmende Medienhaus Bauer (Recklinghäuser-Zeitung. Marler-Zeitung, Hertener-Allgemeine) hat nun, wie zuvor die Ruhr Nachrichten, sein Internet-Angebot auf Paid-Content umgestellt. 15 Artikel sind im Monat frei, danach geht die Bezahlschranke runter und man muss 9,90 Euro im Monat zahlen, um auf das Angebot zugreifen zu können. Da, wie bei den Ruhr Nachrichten, eine Kooperation mit der Funke-Mediengruppe besteht, kann wer will aber noch auf Der Westen zugreifen – dort ist noch immer alles kostenlos. Mal schauen wie lange: Die Paid-Content Aktivitäten von Ruhr Nachrichten und Medienhaus-Bauer machen langfristig nur Sinn, wenn auch Der Westen ein Bezahlmodell einführt.
Frühstück für Dortmund

Steag-Übernahme: Mehr als 200 Millionen Euro…Radio91.2
Steinwache: Kosten liegen zwischen drei und sechs Millionen Euro…Nordstadtblogger
WM: Alles friedlich nach Deutschland-Sieg…Radio91.2
Kopftuch: Muslima klagt gegen Arbeitgeber…RP Online
BVB: Keine Anklage gegen Großkreutz wegen Döner-Wurf…RP Online
Der Ruhrpilot

NRW: Rot-Grün mischt sich in Journalisten-Ausbildung ein…RP Online
Ruhrgebiet: Loveparade-Opfer wollen Schadenersatz…Welt
Ruhrgebiet: Jeder Zweite im Ruhrgebiet kennt den FDP-Chef nicht…RP Online
Ruhrgebiet: Beschäftigte der Stahlindustrie erhalten vier Prozent mehr Gehalt…Welt
Bochum: Neue Bochumer Sozialamtsleiterin hat kostspielige Ziele…Der Westen
Bochum: Bogestra schraubt ihr Fahrgastaufkommen auf Rekordhöhe…Der Westen
Dortmund: Kopftuchverbot gilt auch in anderen Dortmunder Krankenhäusern…Der Westen
Duisburg: Künstler wirft OB Link „Rechtsbruch“ vor…Bild
Duisburg: Bundesweite Kritik an Kunst-Zensur durch Duisburger OB…Der Westen
Duisburg: Neue Genossenschaft hilft Roma-Familien…RP Online
Essen: CDU Essen macht sich stark für „Helmut-Rahn-Stadion“…Der Westen
Essen: Wenig Personal – wenig Bürgernähe in Essener Bürgerämtern…Der Westen
Die Geschichte des Ruhrgebiets als Minecraft-Video
Schönes Schüler-Projekt: Die Geschichte des Ruhrgebiets als Minecraft-Video. Gut, das vorläufige Ende ist ein wenig zu optimistisch ausgefallen, aber sehenswert ist das Video allemal.
FDP: No Tears For The Creatures Of The Night
Der Liberalismus – also die Idee der wirtschaftlichen und persönlichen Freiheit – ist nach wie vor für viele Menschen attraktiv, wenn er überzeugend vertreten wird. Das geht auch ohne FDP – Wir brauchen eine neue Freiheitsbewegung. Der Artikel erschien bereits auf Novo Argumente.
Liberale schätzen den Markt: Auf ihm werden Waren ebenso angeboten wie Ideen. Und wenn sich ein Produkt nicht durchsetzt, gibt es keinen Grund, deswegen zu klagen. Sicher, für den Produzenten und seinen Mitarbeitern ist das eine schlechte Nachricht, aber sie hatten ihre Chance – andere waren besser, klüger in der Vermarktung oder preiswerter. Für das Verschwinden vom Markt kann es viele gute Gründe geben – die Dummheit der Konsumenten gehört nicht dazu.
Ganz ähnlich sieht die Sache beim Untergang der FDP auf Bundesebene aus: Nicht die Wähler waren zu dumm, die Qualitäten der FDP zu beurteilen, sondern die FDP war in einer denkbar schlechten Form: Das Personal war unglaubwürdig, die Leistungen in der Koalition miserabel und die Aussichten, dass sich dies in Zukunft verbessern würde, nicht vorhanden.
