Sister Dew, Samstag, 21. Februar, 20.00 Uhr, Café del Mar, Essen
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Das Navigationssystem für das Ruhrgebiet
WAZ: Betriebsräte distanzieren sich…Medienmoral
Opel: Erfolgreich am Ende?…Die Zeit
Opel II: Bochum unter Schock…taz
Opel III: IG Metall lobt Rüttgers…Der Westen
Norden: Lukas in Oslo…Coffee & TV
Kommunalwahl: OBs gegen den 30.8….Ruhr Nachrichten
Kino: Multiplex läuft wieder…Gelsenclan
Justiz: Niederlage für pro nrw…Hometown Glory
Studis: Lieb, nett, angepasst…Der Westen
Wikipedia: Interview mit Jimmy Wales…FAZ
Rauchen: Feuer frei im Karneval…Ruhr Nachrichten
Die Mimmis
Die Mimmis, 20. Februar, 20.00 Uhr, KuZ Pelmke, Hagen
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Das echte Navigationssystem für den Pott
Opel-Werk. Foto: Stadt Bochum
Opel: Kein Geld für Opel…Zeit
GM: Pleite als Chance…FAZ
Linkspartei: Luxemburg für Arme kandidiert nicht…Der Westen
Untreue: Prozess gegen Ex-ARGE-Chef ohne Urteil…Ruhr Nachrichten
Edeka: Demo für Betriebsrätin…Ruhr Nachrichten
Aliens: RVR pflügt Figuren unter…Bottblog
Kultur: Kein Bock auf Peymann…Halterner Zeitung
Ende: Dem Ball ist es nicht mehr egal…RevierSport
Antisemitische HZ: Hannover brisant…frontbumpersticker
Aufs Auge: Colle Illus...Ian Kim
Affe: Mit Eimer...UARRR
Piratenbay: Der Prozess geht weiter…netzpolitik
FAZ: GM will die Opel-Werke erhalten

So wird das die nächsten Wochen weiter gehen: Stündlich wechselnde Nachrichten werden die Opel-Mitarbeiter und die von eventuellen Werksschließungen betroffenen Städte auf Trab halten.
Die FAZ hat gemeldet, dass Ministerpräsident Jürgen Rüttgers nach einem Gespräch mit GM-Chef Rick Wagoner erklärt hat, GM arbeite eine Sanierung der europäischen Standorte und plane nicht die Schließung von Standorten. Üermässig ernst nehmen sollte man diese Meldung nicht, denn alle Aussagen Wagoners sind Teil eines großen Pokerspiels, bei dem Wagoner versucht, sein Unternehmen vor dem Aus zu bewahren – und wohl jedem etwas verspricht, von dem er sich Geld erhofft. Wie es wirklich aussieht, werden wir Ende März wissen, wenn GM seine Pläne zur eigenen Rettung auf den Tisch legt.
Update: Peinliche Nummer

Das Landesverfassungsgericht hat die Zusammenlegung von Kommunal- und Europawahl kassiert. Für Die schwarz-gelbe Landesregierung eine verdiente Vollklatsche.
Foto: NRW.de
Es spricht vieles dafür, Europa- und Kommunalwahlen zusammen zu legen. Beide Wahlen finden immer im selben Jahr statt und es fällt den Städten zunehmend schwerer, Wahlhelfer zu bekommen und auch die Bürger bevorzugen weniger Wahltermine. Nur dass im Juni dieses Jahres die Räte gewählt werden sollten, die erst im Oktober in die Parlamente kommen, war ein arg durchsichtiges Spiel: Der Wahltermin im Juni sollte verhindern, dass die SPD, in NRW noch relativ stark bei den Bundestagswahlen, bei den Kommunalwahlen von dieser Stärker profitiert. Das war billig und unfair. Jetzt aus Trotz die Kommunalwahlen auf den 30. August zu legen wäre nur noch peinlich.
Die Kommunalwahlen sollten in diesem Jahr im Herbst parallel zur Bundestagswahl stattfinden – und dann im Sommer 2014 parallel zur Europawahl. Dafür müsste einmalig die Legislaturperiode der Räte um ein paar Monate gekürzt werden. Das ist der einzig saubere Weg – alles andere nur eine peinlich Nummer.
Und die CDU will sich mit aller kraft blamieren: Hier eine Pressemitteilung der CDU-Fraktion im NRW: Landtag: Keine Zusammenlegung von Bundestags- und Kommunalwahl
Zur heutigen Entscheidung des nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichtshofes in Münster gegen eine Zusammenlegung der Kommunal- und Europawahl am 7. Juni dieses Jahres erklärt der Vorsitzende der CDU-Landtagsfraktion NRW, Helmut Stahl:
"Als Demokraten akzeptieren wir selbstverständlich die Entscheidung des nordrhein-westfälischen Verfassungsgerichtshofs. Es steht uns auch nicht an, den Spruch der Richter zu kritisieren. Gleichwohl erstaunt es mich, dass der Verfassungsgerichtshof einer Außenseitermeinung gefolgt ist, welche in der entsprechenden Anhörung des Düsseldorfer Landtags von keinem anderen Sachverständigen geteilt oder unterstützt wurde.
Richtig bleiben die Argumente, die der von uns gewollten Zusammenlegung von Kommunalwahl und Europawahl bereits in diesem Jahr zugrunde lagen. Wenn es sich als notwendig erweist, Wahltermine zu bündeln, dann harmonisieren diese beide Wahlgänge am besten miteinander. Insbesondere – das ist uns als Kommunalpartei besonders wichtig – bleibt das Eigengewicht der Kommunalwahl so am ehesten gewahrt. Wir wollen, dass Bedeutung und Eigenständigkeit der Kommunalwahl nicht untergehen. Das jedoch ist der Fall, wenn Kommunalwahl und Bundestagswahl zusammen erfolgen würden. Dann schlüge – sinnbildlich gesprochen – die ‚große Politik‘ die vermeintlich ‚kleine‘. Genau das wollen wir nicht.
Nach sorgfältiger Prüfung wird jetzt zügig der neue Termin für die Kommunalwahl festgelegt werden."
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Foto: Flickr.com
Das funktionierende Navigationssystem
WAZ: 330 sollen gehen…FAZ
INA: Deutsche Medien lassen Themen aus…Ruhr Nachrichten
Literaturpreis: Preisträger gesucht…Der Westen
ITB: Partnerland Ruhrgebiet…Spiegel
Elend: Milliardäre werden immer ärmer…Welt
Bahn: Kündigung an Mehdorn…Patje
Entwicklung: Die Macht der Geografen…draußen blog
Hochzeit: Traurig aber wahr.. Sackgänger
Olympia: Russlands Sotschi muss mit weniger auskommen… Jens Weinreich
Internet-Zensur: Das Protokoll vom Stopp-Server…netzpolitik.org
Che Sudaka
Mittwoch, 18. Februar, 20.00 Uhr, Bahnhof Langendreer
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CDU Ruhr: Wird Wittke demontiert?…Kölner Stadtanzeiger
Opel: Betriebsräte in Sorge…Der Westen
TV: Ärger für Toto und Harry…Der Westen
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Plogbar: Zum letzten Mal im Konkret…Pottblog
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Buch: Abgemurkst…Pottblog
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Foto: Stadt Bottrop
Bottrop: OB steht hinter Grimm...Der Westen
Termine: Die Community in der 8. und 9. KW…Ruhr Digital
Thüringen: Nazis attackieren Busse…Der Spiegel
Energie: RWE will in holländische Kernkraftwerke investieren…Handelsblatt
Opel: Kommt die Staatsbeteiligung?…Der Westen
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Online: Berlin bleibt offline – Ruhrgebiet nicht…Berliner Morgenpost
Hellau: Türkischer Karnevalsverein stellt sich vor…Ostroplog
Religion: Burkini statt Bikini…Der Westen
