
Ohne Keyboarder Irmin Schmidt wäre die Kölner Kultband Can vielleicht nicht das geworden, was sie bis heute sind: eine Legende. In der umfangreichen Dokumentation „Can And Me“ zeichnet der Regisseur Michael P. Aust den Lebensweg von dem weltweit geschätzten Musiker Irmin Schmidt nach: ein Studium beim Avantgarde-Komponisten Karlheinz Stockhausen über die Arbeit an Film-Soundtracks und dem Umhertingeln mit einer freakigen Künstlerkommune mit gesteigerter Sex, Drugs und Rock’n’Roll-Attitüde, sowie seinem späten Lebensglück in der französischen Provence.




Ein Künstlerduo und das gedankliche Wagnis Kunst, eine Expertin mit Straßenbiografie, singende böse Jungs, eine Mischung aus Volkshochschule und Kunstlabor, Obdachlose, die von Vertreibung in Dortmund erzählen, eine Spökenkieker-Geschichte uvm. – das Straßenmagazin im März.



