Frühstück für Dortmund

Envio-Chef Dirk Neupert (links) vor Gericht
Envio-Chef Dirk Neupert (links) vor Gericht


Envio-Prozess:
Richter stellen sich hinter Gutachter…Der Westen
Nazis: Tief im Rechten…FAZ
Kids: Deutsch-Israelischer Jugendaustausch „Building Bridges 2015“…Nordstadtblogger
Unionviertel.Kreativ: Stadtdirektor gibt Startschuss…Radio91.2
BVB: Borussia  gegen Köln ohne Sahin…Sport1
BVB: Klopp erwartet gegen Köln „krasses Gegenteil“ vom Hinspiel…Der Westen

Benjamin Booker – Fotos aus dem FZW

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Sein aktuelles und gleichzeitig sein Debüt-Album „Benjamin Booker“ erschien am 18. August 2014 bei Rough Trade Records, und letzten Dienstag gab Benjamin Booker (25) zusammen mit Drummer Max Norton ein exklusives Deutschlandkonzert im Fzw in Dortmund.

Der aus Virginia stammende Gitarrist, Sänger und Liedermacher, der zuletzt als Opening Act für Jack White und Courtney Barnett auftrat, überzeugte auch seine deutschen Fans mit einer gelungenen Mischung aus Punk, Blues, Rock’n’Roll, Soul und Boogie.

Und das erwartet uns in der nächsten Woche im FZW:

Di, 17.03.2015 Carnival Youth (Folk-Musik mit Indie-Pop Elementen aus Lettland) Support: Rekk (aus Waltrop)

Mi, 18.03.2015 John Coffey (Punkrock-/Post-Hardcore-Band aus Utrecht) Support: Macky Messer (aus Dortmund)

Do, 19.03.2015 Vega (deutscher Rap aus Frankfurt)

Do, 26.03.2015 KONTRA K (deutscher Rap aus Berlin) Support: Disarstar

Mo, 30.03.2015 Jaimi Faulkner (Gitarrist, Sänger und Liedermacher aus Australien)

Di, 31.03.2015 Tom Beck (Sänger und Schauspieler aus Nürnberg)

Tickets für alle Konzerte gibt es im FZW Ticketshop (online) und an allen autorisierten Vorverkaufsstellen.

Bombenangriff auf Dortmund: „The cure is in their own hands“

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Heute vor 70 Jahren bombardierten die Alliierten Dortmund. Es war der schwerste Bombenangriff auf eine deutsche Stadt während des gesamten 2. Weltkriegs. Die Deutschen hatten den Krieg bestellt, nun lieferten die Alliierten. Für die Treue zu ihrem Führer, für die Verbrechen in den besetzten Ländern, an den Juden und an der Zivilbevölkerung in Groß-Britannien wurde nun eine immer blutigere Rechnung gestellt.

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Neue Spielbar im Schauspiel Dortmund

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Das Schauspiel Dortmund lädt am morgigen  Freitag, 13. März, um 22.30 Uhr
wieder zur „SpielBar“ ins Institut. Der selbst ernannte bunte
Textwustlesespielundsingabend“ von und mit Thorsten Bihegue und Maximilian
Steffan steht diesen Monat unter der Überschrift „Irgendwann ist immer“.
Alle reden ständig von der Gegenwart. Vergangenheit und Zukunft sind passé.
Alles ist gleichzeitig. Alles ist eins. Bewaffnet mit Diktiergerät, Google
Translate und Texten von Karl Simrock, Charles Bukowski und vielen mehr
wird das Publikum auf eine literarische Rundreise mitgenommen, die mit
Simrocks „Die Siebenschläfer“ beginnt und die Zuschauer mit
wissenschaftlichen, musikalischen und literarischen Exkursen immer wieder
dorthin zurückführt. Karten sind für 5,-€ erhältlich an der
Vorverkaufskasse im Opernhaus, unter 0231/ 5027222 oder auf
www.theaterdo.de.

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Eisadler: Feiert Dortmund am Sonntag die Meisterschaft?

Foto: Robin Patzwaldt
Foto: Robin Patzwaldt

Wenn die Eisadler Dortmund am Sonntag um 19 Uhr im heimischen Eissportzentrum an den Westfalenhallen einlaufen, dann ist es das 34. Pflichtspiel in dieser Spielzeit – und es könnte auch das letzte sein. Ein Sieg fehlt den Eisadlern noch, dann haben sie auch das finale Saisonziel erreicht: die Regionalliga West Meisterschaft!
Allerdings gibt es mit der Amateurmannschaft des Kölner EC einen Gegner, der am Sonntag sicherlich alles daran setzen wird die Dortmunder Meisterfeier zu verhindern. Zweimal konnte das Team um Trainer Bernd Arnold in dieser finalen Play-Off-Serie von den Eisadlern bereits bezwungen werden. Aber beide Eisadler Siege fielen mit 7:5 und 2:1 denkbar knapp aus. Zuhause musste das Team von Krystian Sikorski am vergangenen Wochenende zu Beginn des letzten Abschnitts sogar einem 3:4-Rückstand hinterherlaufen. Der konnte dann aber mit drei Treffern innerhalb von anderthalb Minuten in einen entscheidenden Vorsprung umgebogen werden.

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Oktopusbar: Türkischer Nationalismus und Islamismus – Quellen des Antisemitismus?

Nordpol in der Münsterstraße
Keine Antisemiten, nirgends. Auf diese Kurzformel lässt sich die politische und juristische Aufarbeitung der judenfeindlichen Vorfälle in Deutschland zusammenfassen, wonach Antisemitismus in Deutschland 1933 begonnen und 1945 geendet habe. Insbesondere dann, wenn die Täter nicht dem Klischeebild eines Neonazis entsprechen und nicht Symbole und Sprache der traditionellen Nazis benutzen, wird die Judenfeindschaft nicht als solche erkannt.

Der Antisemitismus schöpft sich jedoch aus vielen Quellen und funktioniert gewissermaßen

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Frühstück für Dortmund

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Nazis: 
Vermummte greifen Journalisten mit Steinen an…Welt
Nazis: Neonazis greifen Journalisten an…Newsroom
Nazis: Neonazis greifen Dortmunder Journalisten an…Der Westen
Nazis: Neonazis sollen Journalist attackiert haben…Spiegel
Nazis: Wenn Journalisten Polizeischutz brauchen…Süddeutsche
Nazis: Journalist von Neonazis überfallen und verletzt…Bild
Schaden: LEG will entsorgtes Kunstwerk ersetzen…Der Westen
CSD:  „Queer im Revier“ mit Friedensplatz als Veranstaltungsort…Nordstadtblogger
Klangvokal: „Zwischen den Welten“…Radio91.2
B54: Stadt will Sprayern mit Wein das Leben schwer machen…Ruhr Nachrichten
BVB: Wollte ich mir mal geben: Borussia Dortmund-Schalke 04…Altravita
BVB: „Ich habe Aubameyangs Batman-Maske!“…Bild

BVB: “Kein Bier für Rassisten“

Foto: BVB
Foto: BVB

Tolle Idee im Hause Borussia Dortmund: „Kein Bier für Rassisten“ – unter diesem Motto verteilen seit dem Wochenende unzählige fleißige Helfer eine Million Bierdeckel an Kneipen, Bars und Restaurants im gesamten Dortmunder Stadtgebiet.
Wie der BVB aktuell in einer Pressemeldung dazu völlig zu Recht verbreitet ist die Dortmunder Kneipen- und Bierkultur weltbekannt , und nicht umsonst wird die Heimat des BVB ja auch als „Bierhauptstadt“ Europas bezeichnet.
Leider wird Dortmund jedoch, wie auch wir hier bei den Ruhrbaronen ja regelmäßig beklagen müssen, auch mit rassistischen Übergriffen und einer sehr aktiven rechten Szene in Verbindung gebracht.

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