Robert Forster, Dienstag, 7. Oktober, 20.00 Uhr, Stadtgarten, Köln
Wolfram Weimer mahnt Respekt vor 7. Oktober als „Tag der Trauer“ an

Kulturstaatsminister Wolfram Weimer hat an Kunst und Kultur appelliert, den Jahrestag des Hamas-Angriffs auf Israel am 7. Oktober als „Tag der Trauer“ zu respektieren. Der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ) sagte Weimer: „Kultur
Gabzy live in Köln
Gabzy, Montag, 6. Oktober, 19.00 Uhr, Club Bahnhof Ehrenfeld, Köln
Kind Kaputt live in Bochum
Kind Kaputt, Sonntag, 5. Oktober, 20.00 Uhr, Bahnhof Langendreer, Bochum
Bündnis gegen Antisemitismus zeigt Filmreihe zum Terrorangriff der Hamas

Am 7. Oktober jährt sich der Tag, an dem die Hamas einen Terrorangriff auf Israel mit über 1.000 Todesopfern verübte. In Erinnerung an die Gewalttaten zeigt das Bündnis gegen Antisemitismus Bochum-Herne-Hattingen am 7. und 8. Oktober in der
Der Weg Einer Freiheit live in Bochum
Der Weg Einer Freiheit, Samstag, 4. Oktober, 19.30 Uhr, Christuskirche, Bochum
Stefan Raab und das Comeback, das keiner brauchte

Es gibt Karrieren, die durch ein fulminantes Comeback einen zweiten Frühling erleben. Und es gibt jene, die mit der Rückkehr vor allem eines offenlegen: dass die Zeit längst weitergezogen ist. Stefan Raab scheint sich gerade in die zweite Kategorie einzuordnen. Mit seiner neuen „Stefan Raab Show“ auf RTL wollte der Entertainer an seine legendären TV-Erfolge anknüpfen – doch schon in der zweiten Woche sind die Signale eindeutig: Das Publikum hat sich abgewandt.
Duesenjaeger live in Köln
Duesenjaeger, Freitag, 3. Oktober, 20.00 Uhr, Gebäude 9, Köln
Warum auch NRW den Friedhofszwang abschaffen sollte

Wer in Nordrhein-Westfalen einen Angehörigen bestattet, hat kaum Wahlmöglichkeiten: Der Gesetzgeber schreibt vor, dass die Asche eines Verstorbenen auf einem Friedhof beigesetzt werden muss.
Private Aufbewahrung oder alternative Formen, wie es sie in anderen Ländern gibt, sind hier nicht erlaubt. Rheinland-Pfalz ist hier bereits weiter: Dort können Angehörige über den Bestattungsort nun freier entscheiden. Ein Modell, das auch für NRW längst überfällig ist.
Väter und Söhne – Bodo im Oktober

Der bulgarische Fotograf Valery Poshtarov ist durch ganz Europa gereist, um Väter mit ihren erwachsenen Söhnen zu porträtieren – während sie Händchen halten. Die Fotos erzählen von engen Bindungen und Generationenkonflikten, über Männlichkeitsbilder und über kulturelle Diversität in Europa. Für bodo sind die Bilder Anlass, um sie herum andere Väter-und-Jungsgeschichten zu erzählen: Die Väter-und-Söhne-bodo erscheint am 1. Oktober.
Banden bilden: Der Oberhausener Theatermacher Thorsten Bihegue folgte Cathrin Rose als Leiter des Jungen Schauspielhauses in Bochum nach. Nun hat seine erste Spielzeit als Chef begonnen. Ein Gespräch über radikale
