Chrizzi Heinen aus Berlin wird Dortmunds Stadtbeschreiberin 2024

Chrizzi Heinen Foto: Privat Lizenz: Copyright

Die Stadtbeschreiberin für das Jahr 2024 ist gewählt: Chrizzi Heinen aus Berlin hat sich gegen zahlreiche Bewerbern aus vier Ländern durchgesetzt und wird von Mai bis Oktober die Stadt Dortmund literarisch erkunden.

Dr. Christina M. Heinen (auch: Chrizzi Heinen oder Céline Lassalle) ist eine freischaffende Autorin von Erzählprosa und Hörspielen sowie bildende Künstlerin. Nach internationalen Arbeitsaufenthalten studierte sie Musikwissenschaften (mit Promotion), Philosophie

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61.000 Besucher bei Ruhrtriennale

Barbara Frey, Intendantin Ruhrtriennale, vor Turbinenhalle Bochum | (c) Daniel Sadrowski

Noch bis Samstag, 23. September, bespielt die Ruhrtriennale die ehemaligen Industriemonumente des Ruhrgebiets in den Städten Bochum, Dortmund, Duisburg und Essen. Die vorzeitige Bilanz fällt positiv aus: Kurz vor Ende der knapp siebenwöchigen

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Literaturpreis Ruhr für Lina Atfah, Brigitte Oleschinski und Osman Yousufi


Lina Atfah auf dem Poesiefestival Berlin 2023 Foto: Kritzolina Lizenz: CC BY-SA 4.0


Der mit 15.000 Euro dotierte Literaturpreis Ruhr geht an Lina Atfah und ihr Übersetzungsteam Brigitte Oleschinski und Osman Yousufi für den zweisprachigen Lyrikband „Grabtuch aus Schmetterlingen“. Damit wurde am Donnerstag erstmals ein aus einer Fremdsprache – in diesem Fall aus dem Arabischen – übersetztes Werk mit dem wichtigsten Preis für Literatur aus dem und über das Ruhrgebiet ausgezeichnet. Der Regionalverband Ruhr (RVR) und das Literaturbüro Ruhr verliehen die Auszeichnung in der Kreuzeskirche Essen.

Lina Atfah wurde 1989 in Syrien geboren und studierte in Damaskus arabische Literatur. Seit 2014 lebt sie in Wanne-Eickel. Ihr Band „Grabtuch aus Schmetterlingen“ war bereits für den

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Heinz Strunk: Diversität nimmt bei ARD und ZDF religiöse Ausmaße an

Heinz Strunk Foto (Ausschnitt): Harald Krichel Lizenz: CC BY-SA 4.0


Neue Amazon-Serie bei Öffentlich-Rechtlichen unmöglich – Woke Debatten „so was von öde“

Humorist Heinz Strunk (61) kritisiert ARD und ZDF für ihr Ringen um Diversität: „Bei den Öffentlich-Rechtlichen nimmt das schon religiöse Ausmaße an“, sagte er der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (NOZ). Seine Amazon-Serie „Last Exit Schinkenstraße“ wäre bei ARD und ZDF nicht realisiert worden: „Ein kompletter Ausschlussgrund wäre allein schon der Umstand, dass die

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