1LIVE Popfest feiert Premiere auf Schalke mit Headliner Macklemore

Am 27.05.2018 blüht allen Popverliebten ein 1-tägiges Open Air-Spektakel an der VELTINS-Arena auf Schalke.

Megastars wie der Grammy-verwöhnte Rapper MACKLEMORE und UKs Chart-Giganten CLEAN BANDIT sind bereits bestätigt und jetzt geht es weiter: Neben JAMES ARTHUR, dem britischen X-Factor-Gewinner (aktuell in den Charts mit „Naked“) und NICO SANTOS, der Songwriter-Sensation aus Deutschland (Gold-Single: „Rooftop“), steht auch das französische Elektro-Duo OFENBACH (Top Ten Single „Katchi“) im Line Up!

Das 1LIVE Popfest geht am 27. Mai 2018 in der Veltins-Arena erstmals an den Start. Auf 14.000 Quadratmetern wird es laut, fröhlich, bunt und massentauglich. Das Popfest soll nämlich familienfreundlich sein. Deswegen geht es bereits am Nachmittag los, damit auch der Nachwuchs was von den musikalischen Hochkarätern hat.

Hinter dem neuen Pott-Pop-Spektakel steckt übrigens eine erfahrene Veranstaltergemeinschaft. Der Name lässt bereits vermuten, dass 1LIVE mit an Bord ist. Außerdem stehen das FC Schalke 04 Arena Management und Neuland Concerts hinter dem Popfest, 

Tickets sind ab sofort verfügbar auf:

www.popfest.de, store.schalke04.de, www.neuland-concerts.com

und an allen bekannten Vorverkaufsstellen.

Mehr Infos zum 1LIVE Popfest

„liest lieber mal den Koran“ – Islamistensturm gegen Huch-Buch auf Amazon

Tobias Huch Foto: Privat


Der Publizist Tobias Huch engagiert sich seit Jahren gegen Islamisten und für die Freiheit der Kurden. Nun werten radikale Muslime und Erdogan-Fans sein Buch auf Amazon runter.

Thomas Jefferson war einer der führenden Intellektuellen seiner Zeit: Der spätere US-Präsident war einer der Hauptverfasser der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung, der Begründer der amerikanischen Archäologie und ein Erfinder: Jefferson entwickelte ein Chiffriegerät und eine bewegliche Garderobe. Jefferson gilt auch als einer der Begründer der historischen

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Prinzregenttheater: Romy Schmidt scheiterte an der alten Krankheit des Ruhrgebiets

Romy Schmidt (Foto: Sandra Schuck)

Die Kritiken sind gut, das Haus ist voll, ihre Arbeit wird gelobt: All das nutzte Romy Schmidt, der  künstlerischen Leiterin des Bochumer Prinzregenttheaters, nichts. Vom intriganten Betreibervereins des Theaters wurde sie trotz ihrer erfolgreichen Arbeit weggeekelt. Die Stelle von Schmidt ist bereits neu ausgeschrieben. In dem Verein sitzen neben ein paar Freunden und Verwandten der ehemaligen Chefin Sibylle Broll-Pape auch der kulturpolitische Sprecher der Bochumer SPD, Hans Hanke. Als Vorstand leitet er ihn gemeinsam mit der Lehrerin Susanne Muthig-Beilmann. 

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Prinzregenttheater: Freie Szene kritisiert „Respektlosigkeit und Rufschädigung“ gegen Romy Schmidt durch Theaterverein

Romy Schmidt (dritte von links) und ihr Team (Foto: Dirk Krogull)

Mit einem Offenen Brief haben sich zahlreiche Vertreter der freien Kulturszene Bochums an den Theaterverein gewandt, der das Prinzregenttheater betreibt. Die Unterzeichner stellen sich auf die Seite der künstlerischen Leiterin des Theaters, Romy Schmidt. Schmidt wurde vom Theaterverein um die Vorsitzenden Susanne Muthig-Beilmann und Hans Hanke (SPD) mit haltlosen geäusserten Vorwürfen überzogen und erhielt, trotz großer Erfolge, keine Perspektive für ihre Arbeit.  

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Das Konzert von Bonnie Tyler in Köln

Seit ihrem Durchbruch mit dem Welthit „It’s a heartache“ im Jahr 1978, ist Bonnie Tyler vom internationalen Pop-Rock-Himmel nicht mehr wegzudenken.  Ihre unverkennbare Reibeisenstimme und ihre kraftvollen Songs sicherten fünfzehn ihrer insgesamt sechzehn Studioalben weltweite Chartplatzierungen und sorgten für zahlreiche Auszeichnungen und Nominierungen (u.a. American Music Award beste Pop/Rock Künstlerin, 1983, Grammy Award als beste Popsängerin, 1984).

Mit ihrem fünften und erfolgreichsten Album „Faster than the speed of the night“, aus dem der Chartstürmer „Total Eclipse oft he heart“ hervorging, erreichte die Britin im Jahr 1983 als erste Frau, Platz 1 der Musikcharts des Vereinigten Königreichs.

Stolze vier Jahrzehnte nach ihrer Erfolgssingle, steht die 66-Jährige weiterhin voller Energie auf der Bühne, so auch bei der zweiten von insgesamt 22 Shows ihrer  „40 Years It’s A Heartache“-Tour am heutigen Abend in der Kölner Lanxess Arena. Tyler begeisterte ihre Fans mit ihrem Live-Programm und riss das Publikum im wahrsten Sinne des Wortes von den Stühlen. Kurzerhand wurde der bestuhlte Innenraum in einen Tanzsaal verwandelt und die Rockröhre lud die begeisterte Menge ein, direkt vor die Bühne zu kommen, um mit ihr einen unvergesslichen Abend zu feiern. Bonnie Tyler, ein Star zum Anfassen, vereint Jung und Alt und bewegt selbst den müdesten Besucher zum Mitsingen, Tanzen und Genießen, während sie ihre zahlreichen Hits zum Besten gibt.

Text Bianca Ludwig // Fotos Sabine Michalak

Premiere in Dortmund: Nabucco von Giuseppe Verdi

Almerija Delic, Sangmin Lee, Fritz Steinbacher in Nabucco an der Oper Dortmund (Foto: Thomas Jauk / stagepictures)

Wenn ein Opernintendant geht, dann gönnt er sich noch mal was. Zumal, wenn er wie Jens Daniel Herzog, der die Dortmunder Oper in desolater Verfassung  übernahm und zu einem Haus in erstklassigem Zustand machte, auf eine überaus erfolgreiche Zeit zurück blickt. Bei ausreichendem Vorlauf wird zum Ende einer Intendanz gerne mal der „Ring“ gestemmt oder wenigstens Berlioz‘ „Trojaner“, manchmal ist die letzte Inszenierung aber auch einfach eine Herzensangelegenheit des Intendanten. Herzog entschied sich nun für Verdis „Nabucco“, immerhin der erste große Erfolg des Italieners.

Warum Herzog dieses – vorsichtig formuliert – nicht unproblematische Frühwerk Verdis wählt, wird erst im vierten Akt klar. Das Libretto

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