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Dortmund: Ausstellung in der Steinwache erzählt Geschichten verfolgter Homosexueller

Paul Klammer vom SLADO und Dr. Markus Günnewig beim Aufbau in der Mahn- und Gedenkstätte Steinwache.
© Stadt Dortmund / Silke Hempel


Im NS-Regime wurden schwule Männer verfolgt. Wer überlebte, hatte später kaum Chance auf Wiedergutmachung. Die Ausstellung in der Gedenkstätte Steinwache wirft einen Blick auf antihomosexuelle Gesetzgebung und wird am Donnerstag, 23. Januar, um 19 Uhr eröffnet.

Die Ausstellung „Im Namen des Volkes – Paragraph 175 StGB im Wandel der Zeit“ zeigt auf Plakatwänden mit teils schockierenden Fotos und Informationen die Verfolgung homosexueller Männer und die Entwicklung der Gesetzgebung, die erst spät geändert wurde. Sie beleuchtet auch die persönlichen Geschichten der Verfolgten.

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